Kapitel 6
Verfasst: Sa 15. Jun 2013, 22:41
Zusammenfassung Kapitel 5
27. Mai
• Bei einem Marktbesuch von Toyan und Narea treffen sie unverhofft auf Shaya, welche ihre Krankheit überwunden hat und sich auf die lange Suche nach ihnen machte
• Aylos und Tazanna unternehmen ebenfalls einen Ausflug in die Stadt und kaufen ein paar Bücher; für Tazanna zum Lesenlernen Kinderbücher
• Revan und Narea treffen in der Bibliothek auf einander, wo Nareas Gefühle für Toyan zur Sprache kommen. Revan bietet ihr seine Hilfe an, ihre Gefühle zu kontrollieren zu lernen
• Narea hilft Shaya beim Baden und untersucht sie anschließend, doch Shaya geht es bis auf die Erschöpfung wirklich wieder gut
• Namid erzählt Toyan von ihrem Verdacht, Narea sei in ihn verliebt
• Toyan stößt auf ein paar Zeilen, die auf ein Bündnis zwischen Nalahr und Wüstengeistern aus der Senn-Wüste. Toyan ist fest entschlossen, der Spur nach zu gehen.
• Shaya und Toyan unterhalten sich lange über die Zeit ihrer gewaltsamen Trennung, Toyans Schuldgefühle, Shaya zurück gelassen zu haben und den Schock ihres unerwarteten Wiedersehens, mit dem vor allem Toyan nicht gut klar kommt. Nach einer Aussprache beteuern sie ihre Liebe für einander trotz allem, was passiert ist.
• Revan erzählt eine alte Königslegende, wonach es sich um einen der gesuchten Geister der Wüste handeln könnte und überlegt, mit ihm in Kontakt zu treten
• Tazanna und Aylos holen daraufhin das Kartenmaterial hervor und zeigen Revan die plötzliche Erscheinung der Wüste, wo einst fruchtbares Land war. Dass die Länder nördlich und südlich der Wüste ebenfalls sehr fruchtbar sind, weckt den Verdacht, dass diese Wüste nicht rein natürlichen klimatischen Bedingungen entwuchs
04. Juni
• Ankunft in der Wüste, Westhafen. Hier treffen sie auf Haseo, einen Windmagier, der sich als ihr Führer durch die Wüste anbietet
• Als die Nacht anbricht, werden sie tatsächlich von den Geistern aufgesucht; einer von ihnen ergreif von Toyan Besitz und erzählt, wie sein Volk an die Nekromanten verkauft wurde und ein Fluch das Land heimsuchte; nun sind sie Gefangene zwischen den Welten und spüren alle auf, die den Tod in ihren Gedanken tragen
• Revan schafft es mit einem Runenzauber, den Geist aus Toyan zu vertreiben; Namid und Aylos helfen abschließend, die Geister mit erhellten Feuern fern zu halten, während Shaya die Gedanken Toyans von denen des Geistes befreit
• Sie versuchen, die Worte des Geistes zu entschlüsseln: dass es offenbar eine Verbindung unter den Nekromanten über einen Stein im Nacken gibt, die es zu kappen gilt
• Tazanna kommt schließlich auf des Rätsels Spur und fügt die Puzzleteile zusammen, die sie aus dem Buch der Prophezeiungen den Unterlagen von Maleko und den Worten des Geistes gewonnen haben. Sie enthüllt die Geschichte Nalahrs, der gegen sein eigenes Volk vorging, die seine Pläne der Nekromantie nicht unterstützten. Er band sie an sich und ließ das Land absterben und verdorren, brachte Dürre, Leid und Tod über Land und Menschen. In der Abgeschiedenheit zog er sich ein neues Volk Nekromanten heran, welches ihm ewig gehorchen wird; bis der Stein, der die Verbindung zwischen ihnen und Nalahr darstellt, abgetrennt wird. Plötzlich erscheint eine Karte vor ihnen, auf der sich die Wüste ausdehnt, bis sie ganz Choma einnimmt und so Nalahrs Siegeszug verdeutlicht.
• Tazanna ist zutiefst erschrocken von ihrem plötzlichen Magieausbruch, doch die anderen versprechen, ihr so gut es geht zu helfen
• Sie beschließen, gleich am nächsten Morgen wieder in Richtung Hafen aufzubrechen um Gilean und Aceio von den Informationen zu berichten
• (Haseo steigt als Chara wieder aus und bleibt in der Wüste zurück)
09. Juni
• Ankunft an der Küste Embras in der Nähe von Port Soles. Nachdem sie sich Pferde gekauft haben – je eines für zwei Leute – bemerken sie ein brennendes Dorf
• Toyan beschließt, dorthin zu reiten und zu sehen ob jemand Hilfe braucht. Trotz aller Warnungen geht er mit Shaya und Narea zusammen zu dem Dorf, welches sich als Falle entpuppt und sie in einen Kampf verwickelt
• Namid und Revan greifen ebenfalls in den Kampf ein, als sich ihre Gegner als Nekromanten heraus stellen
• Sie schaffen es, sich zurück zu ziehen ehe jemand ernsthaft verletzt wird und reiten in eiligem Tempo der nächsten Stadt entgegen um Aceio und / oder Gilean zu finden
• Sie teilen sich abends in zwei Gasthäuser auf und belauschen die Gespräche der anderen Gäste, die von Angriffen berichten, vom Meer aus oder auf Dörfer, hinter denen vermutlich Magier stecken
• Sie erfahren, dass Port Soles offenbar belagert wird und entscheiden sich gegen die Idee, einen Boten in die Stadt zu Gilean zu schicken und überlegen stattdessen, selbst hinein zu reiten
10. Juni
• Ehe sie am Morgennach Port Soles aufbrechen, trifft unverhofft Aceio auf sie und bittet sie, ihn zu einem Waldstück zu begleiten, wo ihm „eine kleine Gruppe untersteht“; die Gruppe willigt ein
• Aceio erzählt, dass Merus tot ist und Gilean nun neuer Lichtbringer der Bruderschaft im belagerten Port Soles, welches kurz vor dem Fall steht
13. Juni
• Ankunft im besagten Waldstück, wo sie erkennen, dass die beschriebene „kleine Gruppe“ eigentlich ein Heer aus Sine und Magiern ist, die sich die ‚Vereinten Völker Chomas‘ nennen
• Suche von Zeltstätten und Waffen
• Am Abend findet ein Treffen in Aceios Zelt statt, wo sie die neuesten Kriegsnachrichten erhalten. Sombal brennt bereits, Ayoma und der Westhafen der Wüste sind ebenfalls eingenommen, die Lage auf See ungewiss. Es stehen achttausend Kämpfer gegen an die zehntausend Nekromanten, die an den Küsten Chomas landen und breitflächig angreifen
• Toyan erklärt sich sofort solidarisch und ist entschlossen, ebenfalls gegen Port Soles zu reiten; die anderen bleiben zunächst sehr skeptisch
• Auch Namid und Aylos erklären ihre Bereitschaft mitzureiten, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen; ebenso Narea
• Aceio stellt Tarik vor, der aus Thyn kommt und Neuigkeiten aus den Bergen mitbringt; dieser erzählt, dass Farohm in Brand gesetzt wurde
• Nach dem Essen teilt die Gruppe sich etwas auf: Narea und Revan unterhalten sich, Tazanna und Tarik wollen gemeinsam das Waffenlager aufsuchen und Aylos, Toyan und Shaya wollen einen Baum aufsuchen, der von einem Blitz gespalten wurde und in den Augen der Sine als Symbol der Götter Valo und Mustah gilt, zu denen Toyan und Aylos beten wollen; auch Namid zieht sich schließlich zurück
• Am Abend treffen Namid und Tarik auf einander und beschließen, am nächsten Tag mit einander zu trainieren
27. Mai
• Bei einem Marktbesuch von Toyan und Narea treffen sie unverhofft auf Shaya, welche ihre Krankheit überwunden hat und sich auf die lange Suche nach ihnen machte
• Aylos und Tazanna unternehmen ebenfalls einen Ausflug in die Stadt und kaufen ein paar Bücher; für Tazanna zum Lesenlernen Kinderbücher
• Revan und Narea treffen in der Bibliothek auf einander, wo Nareas Gefühle für Toyan zur Sprache kommen. Revan bietet ihr seine Hilfe an, ihre Gefühle zu kontrollieren zu lernen
• Narea hilft Shaya beim Baden und untersucht sie anschließend, doch Shaya geht es bis auf die Erschöpfung wirklich wieder gut
• Namid erzählt Toyan von ihrem Verdacht, Narea sei in ihn verliebt
• Toyan stößt auf ein paar Zeilen, die auf ein Bündnis zwischen Nalahr und Wüstengeistern aus der Senn-Wüste. Toyan ist fest entschlossen, der Spur nach zu gehen.
• Shaya und Toyan unterhalten sich lange über die Zeit ihrer gewaltsamen Trennung, Toyans Schuldgefühle, Shaya zurück gelassen zu haben und den Schock ihres unerwarteten Wiedersehens, mit dem vor allem Toyan nicht gut klar kommt. Nach einer Aussprache beteuern sie ihre Liebe für einander trotz allem, was passiert ist.
• Revan erzählt eine alte Königslegende, wonach es sich um einen der gesuchten Geister der Wüste handeln könnte und überlegt, mit ihm in Kontakt zu treten
• Tazanna und Aylos holen daraufhin das Kartenmaterial hervor und zeigen Revan die plötzliche Erscheinung der Wüste, wo einst fruchtbares Land war. Dass die Länder nördlich und südlich der Wüste ebenfalls sehr fruchtbar sind, weckt den Verdacht, dass diese Wüste nicht rein natürlichen klimatischen Bedingungen entwuchs
04. Juni
• Ankunft in der Wüste, Westhafen. Hier treffen sie auf Haseo, einen Windmagier, der sich als ihr Führer durch die Wüste anbietet
• Als die Nacht anbricht, werden sie tatsächlich von den Geistern aufgesucht; einer von ihnen ergreif von Toyan Besitz und erzählt, wie sein Volk an die Nekromanten verkauft wurde und ein Fluch das Land heimsuchte; nun sind sie Gefangene zwischen den Welten und spüren alle auf, die den Tod in ihren Gedanken tragen
• Revan schafft es mit einem Runenzauber, den Geist aus Toyan zu vertreiben; Namid und Aylos helfen abschließend, die Geister mit erhellten Feuern fern zu halten, während Shaya die Gedanken Toyans von denen des Geistes befreit
• Sie versuchen, die Worte des Geistes zu entschlüsseln: dass es offenbar eine Verbindung unter den Nekromanten über einen Stein im Nacken gibt, die es zu kappen gilt
• Tazanna kommt schließlich auf des Rätsels Spur und fügt die Puzzleteile zusammen, die sie aus dem Buch der Prophezeiungen den Unterlagen von Maleko und den Worten des Geistes gewonnen haben. Sie enthüllt die Geschichte Nalahrs, der gegen sein eigenes Volk vorging, die seine Pläne der Nekromantie nicht unterstützten. Er band sie an sich und ließ das Land absterben und verdorren, brachte Dürre, Leid und Tod über Land und Menschen. In der Abgeschiedenheit zog er sich ein neues Volk Nekromanten heran, welches ihm ewig gehorchen wird; bis der Stein, der die Verbindung zwischen ihnen und Nalahr darstellt, abgetrennt wird. Plötzlich erscheint eine Karte vor ihnen, auf der sich die Wüste ausdehnt, bis sie ganz Choma einnimmt und so Nalahrs Siegeszug verdeutlicht.
• Tazanna ist zutiefst erschrocken von ihrem plötzlichen Magieausbruch, doch die anderen versprechen, ihr so gut es geht zu helfen
• Sie beschließen, gleich am nächsten Morgen wieder in Richtung Hafen aufzubrechen um Gilean und Aceio von den Informationen zu berichten
• (Haseo steigt als Chara wieder aus und bleibt in der Wüste zurück)
09. Juni
• Ankunft an der Küste Embras in der Nähe von Port Soles. Nachdem sie sich Pferde gekauft haben – je eines für zwei Leute – bemerken sie ein brennendes Dorf
• Toyan beschließt, dorthin zu reiten und zu sehen ob jemand Hilfe braucht. Trotz aller Warnungen geht er mit Shaya und Narea zusammen zu dem Dorf, welches sich als Falle entpuppt und sie in einen Kampf verwickelt
• Namid und Revan greifen ebenfalls in den Kampf ein, als sich ihre Gegner als Nekromanten heraus stellen
• Sie schaffen es, sich zurück zu ziehen ehe jemand ernsthaft verletzt wird und reiten in eiligem Tempo der nächsten Stadt entgegen um Aceio und / oder Gilean zu finden
• Sie teilen sich abends in zwei Gasthäuser auf und belauschen die Gespräche der anderen Gäste, die von Angriffen berichten, vom Meer aus oder auf Dörfer, hinter denen vermutlich Magier stecken
• Sie erfahren, dass Port Soles offenbar belagert wird und entscheiden sich gegen die Idee, einen Boten in die Stadt zu Gilean zu schicken und überlegen stattdessen, selbst hinein zu reiten
10. Juni
• Ehe sie am Morgennach Port Soles aufbrechen, trifft unverhofft Aceio auf sie und bittet sie, ihn zu einem Waldstück zu begleiten, wo ihm „eine kleine Gruppe untersteht“; die Gruppe willigt ein
• Aceio erzählt, dass Merus tot ist und Gilean nun neuer Lichtbringer der Bruderschaft im belagerten Port Soles, welches kurz vor dem Fall steht
13. Juni
• Ankunft im besagten Waldstück, wo sie erkennen, dass die beschriebene „kleine Gruppe“ eigentlich ein Heer aus Sine und Magiern ist, die sich die ‚Vereinten Völker Chomas‘ nennen
• Suche von Zeltstätten und Waffen
• Am Abend findet ein Treffen in Aceios Zelt statt, wo sie die neuesten Kriegsnachrichten erhalten. Sombal brennt bereits, Ayoma und der Westhafen der Wüste sind ebenfalls eingenommen, die Lage auf See ungewiss. Es stehen achttausend Kämpfer gegen an die zehntausend Nekromanten, die an den Küsten Chomas landen und breitflächig angreifen
• Toyan erklärt sich sofort solidarisch und ist entschlossen, ebenfalls gegen Port Soles zu reiten; die anderen bleiben zunächst sehr skeptisch
• Auch Namid und Aylos erklären ihre Bereitschaft mitzureiten, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen; ebenso Narea
• Aceio stellt Tarik vor, der aus Thyn kommt und Neuigkeiten aus den Bergen mitbringt; dieser erzählt, dass Farohm in Brand gesetzt wurde
• Nach dem Essen teilt die Gruppe sich etwas auf: Narea und Revan unterhalten sich, Tazanna und Tarik wollen gemeinsam das Waffenlager aufsuchen und Aylos, Toyan und Shaya wollen einen Baum aufsuchen, der von einem Blitz gespalten wurde und in den Augen der Sine als Symbol der Götter Valo und Mustah gilt, zu denen Toyan und Aylos beten wollen; auch Namid zieht sich schließlich zurück
• Am Abend treffen Namid und Tarik auf einander und beschließen, am nächsten Tag mit einander zu trainieren