Reichenbach, Di., 16. November

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Katastropholy
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:34 Uhr

„Natürlich. Das lernt man doch in der Fahrschule. Nicht ausweichen, sondern draufhalten. Außerdem bin ich versichert. Paps hat aus unverständlichen Gründen darauf bestanden.“ lachte nun Alex auch wieder.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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Cassiopeia
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:37 Uhr

"Ach, warum nur", schmunzelte Maire und die Nervosität wich mehr und mehr.
"Warst du hier schon mal? Deutschland oder Österreich?", fragte sie schließlich, als sie sich wieder draußen etwas umgesehen hatte. Es war schön hier, fand sie, wenn auch anders als Portugal oder natürlich Idris.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Katastropholy
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:39 Uhr

„Hm. Ehrlich gesagt weiss ich es gar nicht so genau. Wir hatten Zuhause immer mehr als genug zu tun um längere Urlaube machen zu können. Und wenn ich für den Rat unterwegs war... naja... ist nicht so, dass die auf Öffentliche Verkehrsmittel stehen. Kann also durchaus sein. Und Du? Bist Du als Teenager mal ausgebüchst und hast die Welt vor Deiner Haustür unsicher gemacht?“
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:41 Uhr

Maire schüttelte den Kopf. "Eher nicht. Die Portugiesen bleiben gern unter sich, zumindest die vom Institut dort, und meine Eltern... nun ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemals in ein Auto steigen würden. Sie halten nicht viel von der Welt der Irdischen." Sie zuckte etwas mit den Schultern. Gewiss, sie war in Idris aufgewachsen, aber sie hatte ebenso die 'andere Seite' kennen und schätzen gelernt.
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:43 Uhr

Alex trommelte ein wenig mit den Fingern auf dem Lenkrad herum. „Uhhhh. Kutschen ohne Pferde. Teufelswerk.“ lachte er. „Na, dann müssen wir das jetzt eben nachholen. Ein wenig Sightseeing, gepaart mit einer Weltreise und ab und zu jemandem was auf die Nase geben.“
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:45 Uhr

"Klingt nach einem guten Plan. Hlab Europa haben wir ja schon bereist, viel fehlt ja schließlich nicht mehr", schmunzelte sie und sah wieder nach draußen, wo die ungewohnte Landschaft vorbei zog.
"Das Meer wäre hier schön. Stattdessen sind hier nur Berge", murmelte sie und stellte sich vor, dass das Meer gleich hinter den Bergen begann.
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vojka
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von vojka »

Kolja Pallchild
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:15 Uhr

Immer wieder sah Kolja unauffällig auf die Uhr, die in der Küche von Frau Müller hing, von welcher sie das Haus gemietet hatten. Aber die Zeit blieb nicht stehen, so sehr er auch versuchte die Zeiger mit seinen Blicken zum Stillstand zu bekommen.
„Den zweiten Schlüssel werfen wir dann einfach in den Briefkasten beim Haus, wenn das in Ordnung ist“, sagte Kolja gerade, als schließlich alles erledigt war. Allerdings hörte er da seinen Namen und sah sich um.
„Kim? Was tust du hier? Seid ihr fertig?“, wollte er wissen und sah den Schlüssel in ihren Händen.
„Oh, das ist super“, meinte er, nahm in ihr ab und gab ihn schließlich der Frau.
„Noch einmal vielen Dank für die schöne Zeit hier. Hoffentlich dürfen wir einmal wieder ihre Gastfreundschaft genießen. Aber nun müssen wir leider wirklich los. Sie wissen ja, der Notfall“, sagte er und schüttelte Frau Müller noch einmal die Hand, ehe er schnell wieder zu Kim trat.
„Wir können“, sagte er und runzelte leicht die Stirn, als er Mishas Auto sah. „Die paar Schritte hätte ich auch noch zurück gehen können, so alt bin ich nun auch noch nicht“, lachte er leise, stieg aber schließlich ins Auto ein und wartete darauf, das Kim sich erneut hinters Steuer schwang.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Therapistin
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Therapistin »

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:17 Uhr

Kim nickte der Vermieterin zum Abschied kurz zu und hob eine Hand, dann verließ sie das Haus und trat auf Mishas Wagen zu. Nur einen Moment später schon saß sie neben Kolja und startete den Motor, ehe sie sich anschnallte.
"Die anderen sind schon vorgefahren, der Bus ist zu leicht zu verfolgen, da wollten sie schonmal einen Vorsprung haben", meinte sie und sah Kolja bedeutsam an, dass auch er den Gurt anlegte. "Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Wölfe angeheult kommen." Sie bog auf die Straße ab drückte noch etwas aufs Gas. Nun mussten sie die anderen nur wieder einholen – ehe die Werwölfe sie zuerst einholten.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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vojka
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von vojka »

Kolja Pallchild
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:27 Uhr

Kolja nickte. Das hätte er eigentlich ahnen können, aber das war nun auch egal.
„Dann würde ich sagen gib Gas“, sprach er zu Kim, während er sich anschnallte und seinen Blick wachsam über die vorbeifliegende Landschaft gleiten ließ.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Reichenbach, Di., 16. November

Beitrag von Therapistin »

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Reichenbach am Bodensee
Datum: Dienstag, 16. November
Zeit: 16:30 Uhr

Als hätte es nur Koljas Worte bedurft, drückte Kim das Gaspedal bis auf den Boden durch und spürte sogleich den Ruck, der durch das Auto fuhr, als dieser einen regelrechten Satz nach vorn machte und sogleich umso schneller über den Asphalt raste.
"Bei meinem Glück kommen uns die Wölfe gleich entgegen", murmelte sie und musste absurderweise lachen – dabei war das alles andere als lustig.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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