Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:41 Uhr
Lächelnd schüttelte Kim den Kopf. "Das muss es dir nicht", meinte sie leise und schmiegte sich noch etwas näher an Misha heran, auch wenn das kaum möglich war. "Ich kann mich ja beim nächsten gemeinsamen Training bei dir revanchieren, wenn es dich glücklich macht", grinste sie weiter, seufzte dann aber leise, spürte das sanfte Streicheln auf ihrem Handrücken.
"Und wenn wir uns etwas zu Essen holen und uns dann irgendwo hinsetzen, wo niemand ist?", fragte sie. "Ich fürchte nämlich, wenn ich nicht bald etwas esse, darfst du mich ins Bett tragen und dann stehe ich vor morgen Mittag nicht wieder auf, ich hab heute noch nicht wirklich etwas gegessen", gestand sie, machte aber nicht die kleinste Andeutung, dass sie aufstehen wollte, er hatte Recht, für den Augenblick war es einfach zu schön, mit ihm hier zu sitzen.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:41 Uhr
Lächelnd schüttelte Kim den Kopf. "Das muss es dir nicht", meinte sie leise und schmiegte sich noch etwas näher an Misha heran, auch wenn das kaum möglich war. "Ich kann mich ja beim nächsten gemeinsamen Training bei dir revanchieren, wenn es dich glücklich macht", grinste sie weiter, seufzte dann aber leise, spürte das sanfte Streicheln auf ihrem Handrücken.
"Und wenn wir uns etwas zu Essen holen und uns dann irgendwo hinsetzen, wo niemand ist?", fragte sie. "Ich fürchte nämlich, wenn ich nicht bald etwas esse, darfst du mich ins Bett tragen und dann stehe ich vor morgen Mittag nicht wieder auf, ich hab heute noch nicht wirklich etwas gegessen", gestand sie, machte aber nicht die kleinste Andeutung, dass sie aufstehen wollte, er hatte Recht, für den Augenblick war es einfach zu schön, mit ihm hier zu sitzen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
<<< aus dem Institut
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:37 Uhr
Maire sah etwas angestrengt in die Dunkelheit, ging ein paar Schritte vor und hielt dann wieder inne. Stimmen, ganz leise unsd das fast unhörbare Geräusch von Küssen war zu hören.
Maire lächelte und sah Alex an.
"Ich denke, wir haben sie gefunden... zumindest Kim und Misha", grinste sie, sie müsste sich schon sehr täuschen, wenn dies nicht die beiden wären, sondern die Frau Maika... aber das glaubte sie eigentlich nicht.
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:37 Uhr
Maire sah etwas angestrengt in die Dunkelheit, ging ein paar Schritte vor und hielt dann wieder inne. Stimmen, ganz leise unsd das fast unhörbare Geräusch von Küssen war zu hören.
Maire lächelte und sah Alex an.
"Ich denke, wir haben sie gefunden... zumindest Kim und Misha", grinste sie, sie müsste sich schon sehr täuschen, wenn dies nicht die beiden wären, sondern die Frau Maika... aber das glaubte sie eigentlich nicht.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:39 Uhr
„Na sieh mal einer an. Was machen die denn da? Haben die sich grad geprügelt und verarzten sich jetzt?“
Alex war ein wenig verwirrt. Nach all dem um einander her schleichen und doch so weit wie möglich aus dem Weg gehen der zwei in den letzten Tagen war alles andere für ihn recht absurd. Besonders, da sein umnebeltes Gehirn gerade die simpelste Erklärung als am wenigsten anstrengend und damit akzeptabel erklärte.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:39 Uhr
„Na sieh mal einer an. Was machen die denn da? Haben die sich grad geprügelt und verarzten sich jetzt?“
Alex war ein wenig verwirrt. Nach all dem um einander her schleichen und doch so weit wie möglich aus dem Weg gehen der zwei in den letzten Tagen war alles andere für ihn recht absurd. Besonders, da sein umnebeltes Gehirn gerade die simpelste Erklärung als am wenigsten anstrengend und damit akzeptabel erklärte.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:42 Uhr
„Na komm Teufelchen, wenn wir nichts essen ist die Nacht schneller vorbei als mir lieb ist“, murmelte er an ihren Lippen, ehe er sie noch einmal verschloss und die kurze Zärtlichkeit genoss. Nachdem sie sich erhoben hatten, sah Misha ein paar Meter von ihnen entfernt doch tatsächlich Maire und Alex stehen.
„Schau mal, die scheinen unter die Spanner gegangen zu sein, vielleicht hoffen sie von uns zu lernen“, grinste er und zog Kim etwas an sich um sie nah bei sich zu halten.
„Fest schon vorbei?“, rief er den beiden schließlich zu und ging mit Kim langsam auf sie zu.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:42 Uhr
„Na komm Teufelchen, wenn wir nichts essen ist die Nacht schneller vorbei als mir lieb ist“, murmelte er an ihren Lippen, ehe er sie noch einmal verschloss und die kurze Zärtlichkeit genoss. Nachdem sie sich erhoben hatten, sah Misha ein paar Meter von ihnen entfernt doch tatsächlich Maire und Alex stehen.
„Schau mal, die scheinen unter die Spanner gegangen zu sein, vielleicht hoffen sie von uns zu lernen“, grinste er und zog Kim etwas an sich um sie nah bei sich zu halten.
„Fest schon vorbei?“, rief er den beiden schließlich zu und ging mit Kim langsam auf sie zu.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:43 Uhr
Seufzend ließ Kim sich von Misha aufhelfen, nachdem dieser sich von ihren Lippen gelöst hatte. Es war aber auch einfach zu schön, ihn zu küssen. Und sie hatte viel zu lange darauf verzichtet, als dass sie es jetzt wollte.
Sie schwankte mittlerweile doch sehr und vor ihren Augen drehte sich alles, sodass sie sich einen Moment lang an Misha lehnte, bis der Schwindel vorbei war. Es war ein schönes Gefühl, wie er sie an sich zog und hielt, das wollte sie nie wieder hergeben.
"Spanner? Wer?", fragte Kim verwirrt und sah in die gleiche Richtung, spürte daraufhin, wie sie rot wurde – noch roter als ohnehin schon vom Alkohol – und versteckte vor Verlegenheit ihr Gesicht an Mishas Brust - auch wenn sein Hals ihr lieber gewesen wäre. "Sie haben sich Sorgen gemacht", nuschelte sie und blickte nun doch vorsichtig zu Maire und Alex, die einerseits grinsten, andererseits recht verwirrt schienen.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:43 Uhr
Seufzend ließ Kim sich von Misha aufhelfen, nachdem dieser sich von ihren Lippen gelöst hatte. Es war aber auch einfach zu schön, ihn zu küssen. Und sie hatte viel zu lange darauf verzichtet, als dass sie es jetzt wollte.
Sie schwankte mittlerweile doch sehr und vor ihren Augen drehte sich alles, sodass sie sich einen Moment lang an Misha lehnte, bis der Schwindel vorbei war. Es war ein schönes Gefühl, wie er sie an sich zog und hielt, das wollte sie nie wieder hergeben.
"Spanner? Wer?", fragte Kim verwirrt und sah in die gleiche Richtung, spürte daraufhin, wie sie rot wurde – noch roter als ohnehin schon vom Alkohol – und versteckte vor Verlegenheit ihr Gesicht an Mishas Brust - auch wenn sein Hals ihr lieber gewesen wäre. "Sie haben sich Sorgen gemacht", nuschelte sie und blickte nun doch vorsichtig zu Maire und Alex, die einerseits grinsten, andererseits recht verwirrt schienen.
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:44 Uhr
„Vorbei? Öhm... nö, glaub nicht. Auch wenn ich befürchte, daß der Rest unseres munteren Haufens schon unter den Tischen und Bänken liegt.“ kratzte sich Alex verlegen am Hinterkopf. „Wir waren eigentlich auf der Suche nach dir, aber wie es aussieht, war Kim schneller. Ein Glück, wenn ich bedenke, daß du mich vielleicht auch so abgeknutscht hättest, wenn ich dich als erstes gefunden hätte...“
Er verzog das Gesicht, als hätte er eine Zitrone gegessen und schüttelte sich.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:44 Uhr
„Vorbei? Öhm... nö, glaub nicht. Auch wenn ich befürchte, daß der Rest unseres munteren Haufens schon unter den Tischen und Bänken liegt.“ kratzte sich Alex verlegen am Hinterkopf. „Wir waren eigentlich auf der Suche nach dir, aber wie es aussieht, war Kim schneller. Ein Glück, wenn ich bedenke, daß du mich vielleicht auch so abgeknutscht hättest, wenn ich dich als erstes gefunden hätte...“
Er verzog das Gesicht, als hätte er eine Zitrone gegessen und schüttelte sich.
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:45 Uhr
Misha sah Alex einen Moment skeptisch an und legte leicht den Kopf schief, ehe er sich kurz von Kim löste und auf seinen Freund zu ging. Blitzschnell griff in dessen Nacken und zog ihn zu sich und gab ihm einen fetten Kuss mitten auf die Wange, ehe er sich wieder löste.
„Kim schmeckt eindeutig tausend mal besser und du könntest dich mal wieder rasieren du pickst“, grinste er, ehe er zu Kim zurück ging um sie wieder an sich zu ziehen, es war viel zu schön sie nah bei sich zu haben, endlich nah bei sich zu haben, als das er so schnell für länger darauf verzichten wollte.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:45 Uhr
Misha sah Alex einen Moment skeptisch an und legte leicht den Kopf schief, ehe er sich kurz von Kim löste und auf seinen Freund zu ging. Blitzschnell griff in dessen Nacken und zog ihn zu sich und gab ihm einen fetten Kuss mitten auf die Wange, ehe er sich wieder löste.
„Kim schmeckt eindeutig tausend mal besser und du könntest dich mal wieder rasieren du pickst“, grinste er, ehe er zu Kim zurück ging um sie wieder an sich zu ziehen, es war viel zu schön sie nah bei sich zu haben, endlich nah bei sich zu haben, als das er so schnell für länger darauf verzichten wollte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:46 Uhr
„Oh, entschuldige vielmals. Das nächste Mal warn mich einfach vor, dann rasier ich mich, leg Chanel Nummer 5 auf und den Lipgloss mit Erdbeer, den du so magst.“ schob er die Unterlippe nach vorn.
„So, wo wir das jetzt geklärt hätten. Gehen wir zurück zum Fest? Nicht, dass dich Kolja oder unser Hippie noch suchen. Wie du die abschmatzt will ich mit Rücksicht auf meinen vollen Magen nicht unbedingt sehen.“
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:46 Uhr
„Oh, entschuldige vielmals. Das nächste Mal warn mich einfach vor, dann rasier ich mich, leg Chanel Nummer 5 auf und den Lipgloss mit Erdbeer, den du so magst.“ schob er die Unterlippe nach vorn.
„So, wo wir das jetzt geklärt hätten. Gehen wir zurück zum Fest? Nicht, dass dich Kolja oder unser Hippie noch suchen. Wie du die abschmatzt will ich mit Rücksicht auf meinen vollen Magen nicht unbedingt sehen.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Cassiopeia
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Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:48 Uhr
Maire konnte nicht anders als leise zu kichern und schließlich zu lachen und legte eine Hand auf Alex' Schulter, lachen und Alkohol waren irgendwie eine komische Mischung.
"Ob noch was zu Essen da ist? Irgendwie hab ich jetzt doch Hunger", meinte sie noch leise giggelnd und wusste selbst nicht so ganz, wieso sie das eigentlich so komisch fand. "Sonst essen die da alles ohne uns auf..."
So drehte sie sich wieder in Richtung Fest, grinste aber einfach weiter, hatten sie doch Recht gehabt, dass da zwischen Misha und Kim mehr war...
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:48 Uhr
Maika ging dennoch mit einem kleinen Lächeln zum Fest zurück. Sie hoffte nur, dass dieser Kuss keine zusätzlichen Probleme zwischen Misha und Kim schuf, das wollte sie nun wirklich nicht. Aber die beiden würden das klären... hoffentlich. Sonst würde sie die beiden einfach irgendwo einsperren und erst heraus lassen, wenn sie sich zusammen gerauft hatten.
Beim Fest wurde noch munter gegessen, getrunken und getanzt. Sie griff wahllos nach irgendetwas Essbarem und Trinkbarem und war froh, keinen Tschatscha erwischt zu haben, als sie Erik erkannte und auf ihn zu ging.
"Komischer Haufen hier, mh? Die müssen ein Wundermittel gegen Kater haben, wenn morgen die Blutsaugerbande ausgehoben werden soll..."
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:48 Uhr
Maire konnte nicht anders als leise zu kichern und schließlich zu lachen und legte eine Hand auf Alex' Schulter, lachen und Alkohol waren irgendwie eine komische Mischung.
"Ob noch was zu Essen da ist? Irgendwie hab ich jetzt doch Hunger", meinte sie noch leise giggelnd und wusste selbst nicht so ganz, wieso sie das eigentlich so komisch fand. "Sonst essen die da alles ohne uns auf..."
So drehte sie sich wieder in Richtung Fest, grinste aber einfach weiter, hatten sie doch Recht gehabt, dass da zwischen Misha und Kim mehr war...
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:48 Uhr
Maika ging dennoch mit einem kleinen Lächeln zum Fest zurück. Sie hoffte nur, dass dieser Kuss keine zusätzlichen Probleme zwischen Misha und Kim schuf, das wollte sie nun wirklich nicht. Aber die beiden würden das klären... hoffentlich. Sonst würde sie die beiden einfach irgendwo einsperren und erst heraus lassen, wenn sie sich zusammen gerauft hatten.
Beim Fest wurde noch munter gegessen, getrunken und getanzt. Sie griff wahllos nach irgendetwas Essbarem und Trinkbarem und war froh, keinen Tschatscha erwischt zu haben, als sie Erik erkannte und auf ihn zu ging.
"Komischer Haufen hier, mh? Die müssen ein Wundermittel gegen Kater haben, wenn morgen die Blutsaugerbande ausgehoben werden soll..."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Institut Georgien - Spaziergang - 20. Oktober
Erik Rasmussen
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:50 Uhr
Nach dem fünften oder sechsten - oder zehnten? - Tschatscha hatten die Gastgeber Erik schließlich doch noch zum Mitsingen irgendwelcher Volkslieder gebracht; in schiefem Georgisch hatte er sich dem Amateurchor angeschlossen, ohne auch nur die geringste Idee von dem, was er da sang und mit einem unerklärlichen georgischen Nationalgefühl. Verfluchtes Matscha-Tschatscha-Zeug. Aber der Spaßfaktor war nicht zu leugnen. Auch die anderen Partygäste hatten ihren Spaß am Gesinge.
In einer Pause bemerkte der Däne dann Maika, die ihn wenig später ansprach - scheinbar war sie bis gerade noch an anderem Ort zugange. Nur am Rande hatte er die Aktivitäten des restlichen Trupps mitbekommen. Nach allem Anschein führten diese jedoch eine Variation einer Beziehungsdrama-Seifenoper auf.
"Ich schätze mal, das Wundermittel... heißt Weitertrinken", vermutete er lachend, insgeheim froh, dass die Worte ind er richtigen Reihenfolge standen. "Aber sag mal", setzte er nochmal an, während er sich von einem der Tische einen kleinen Laib Brot nahm, abbiss und erstmal genüsslich kaute, "Irgendwas los mit dem Rest, was Probleme machen könnte morgen? 'Sie liebt ihn, sie liebt ihn nicht' und so weiter, weißt schon."
Mit unkonzentrierten Augen versuchte er, seine Gesprächspartnerin zu fixieren.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 23:50 Uhr
Nach dem fünften oder sechsten - oder zehnten? - Tschatscha hatten die Gastgeber Erik schließlich doch noch zum Mitsingen irgendwelcher Volkslieder gebracht; in schiefem Georgisch hatte er sich dem Amateurchor angeschlossen, ohne auch nur die geringste Idee von dem, was er da sang und mit einem unerklärlichen georgischen Nationalgefühl. Verfluchtes Matscha-Tschatscha-Zeug. Aber der Spaßfaktor war nicht zu leugnen. Auch die anderen Partygäste hatten ihren Spaß am Gesinge.
In einer Pause bemerkte der Däne dann Maika, die ihn wenig später ansprach - scheinbar war sie bis gerade noch an anderem Ort zugange. Nur am Rande hatte er die Aktivitäten des restlichen Trupps mitbekommen. Nach allem Anschein führten diese jedoch eine Variation einer Beziehungsdrama-Seifenoper auf.
"Ich schätze mal, das Wundermittel... heißt Weitertrinken", vermutete er lachend, insgeheim froh, dass die Worte ind er richtigen Reihenfolge standen. "Aber sag mal", setzte er nochmal an, während er sich von einem der Tische einen kleinen Laib Brot nahm, abbiss und erstmal genüsslich kaute, "Irgendwas los mit dem Rest, was Probleme machen könnte morgen? 'Sie liebt ihn, sie liebt ihn nicht' und so weiter, weißt schon."
Mit unkonzentrierten Augen versuchte er, seine Gesprächspartnerin zu fixieren.