Georgien- Montag, 18.Oktober

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Katastropholy
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Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 07:56 Uhr

Müde registrierte Alexander auf das wackelnde Email-Symbol auf seinem Laptop, als er mit einem halben Ohr auf das heisere Röcheln der strapazierten Kaffeemaschine lauschte und mit seinen noch umnebelten Sinnen aus dem Fenster starrte, um einen Anhaltspunkt ihrer Reise zu finden.
Die letzten Tage waren gleichermaßen frustrierend und entspannend zugleich gewesen. Frustrierend, weil egal, was sie anstellten, ihre Beute ihnen immer einen Schritt voraus zu sein schien. Wo auch immer sie auftauchten, waren alle Treffpunkte entweder verwaist oder wimmelten von Gegnern. Nur von Joe, Vlad und Katharina war nichts zu sehen.
Frustrierend, weil sie in Kiew einen zugegeben guten Mitstreiter verloren hatten, und ein weiteres Mitglied ebenfalls fast gestorben wäre. Frustrierend, weil ihn der Rat in seiner üblichen Kurzsichtigkeit für das Geschehene verantwortlich machte und frustrierend, daß sein eigenes Institut im Moment nicht die Mittel besaß, des Kiewer Clans Herr zu werden Ob nun mit Oleg oder ohne, die letzten Jahre hatten sie aufgerieben. Es gab einfach nichts, was sie tun konnten, außer sich der Wahl zu stellen, die Bewohner Kiews ihren Schicksal zu überlassen, oder den letzten Rest seiner Freunde auf eine Selbstmordmission zu schicken. Sicher, irgendwann würde der Rat eine größere Truppe dorthin schicken, aber bis dahin? Er wußte nicht, was mehr ab ihm nagte, zur Untätigkeit verdammt zu sein, oder den Preis von Menschenleben akzeptieren zu müssen, bis Idris geruhte, sich aus seiner Lethargie zu erheben...
Langsam schüttelte er den Kopf und versuchte den Gedanken von sich zu schieben, während er Misha Kaffee nachfüllte und sich dann wieder auf die Bank setzte. Nicht hier, nicht jetzt. Es gab schließlich auch positive Entwicklungen. Ihre Wachhunde hatten sich zusammengerissen und sie waren nun fast wie ein wirkliches Team, wenn auch wieder Willen. Sogar Takeru war zugänglicher geworden, ob es nun am Schock der offensichtlichen Sterblichkeit der „Besten“ lag, die ihm schmerzlich vor Augen geführt wurde, oder daran, daß er ohne Najan als schwächeres Glied der „Alten“ niemanden mehr hatte, um sich gegenseitig aufzuhetzen, vermochte er nicht zu sagen. Aber es wurde besser.
So nahm er einen Schluck des Getränkes, verzog kurz das Gesicht aufgrund der Hitze und öffnete die Mail. Mehrere Minuten saß er wie erstarrt vor dem Bildschirm, bemüht die Zusammenhänge zu begreifen. Dann las er den Text ein viertes Mal.

Hallo Lex,

hier im Institut geht weiterhin alles drunter und drüber. Niemand hört auf Osaru und die Dämonen hier scheinen gerade zu machen was sie wollen.
Victor und seine Leute konnten sich gerade noch rechtzeitig verstecken und der Rat tobt deswegen. Osaru vertraut mir deshalb noch weniger, aber das macht nichts. So habe ich endlich einmal in Ruhe Zeit meine vielen Bücher zu lesen.
Ich hoffe euch geht es gut und ihr habt den Tod von Nayan überwunden. Der Rat hat dich inzwischen von dem Anklagepunkt, dass du fahrlässig gehandelt hättest freigesprochen, zumindest eine positive Nachricht.
Weißt du eigentlich, dass ich mir gerade wie ein unartiger Schuljunge vorkomme? Osaru kontrolliert nämlich so gut wie jeden meiner Schritte, weshalb ich dir diese Mail auch nachts schreibe.
Aber nun zum eigentlich Grund. Ich habe ein Gespräch von Osaru belauschen können. Es gab wohl einen Kampf unserer Gesuchten gegen Mikael und seine Leute. Zu erst das positive, Josef ist tot. Er wurde von Mikaels Leuten getötet und auch viele von Mikaels Leibgarde sind tot. Er selbst und ein Luukas konnten fliehen, das ist alles was ich dazu weiß.
Kommen wir nun zur schlechten Nachricht. Vlad und Katharina haben jede Menge Unterstützung gesammelt. Sie sind wohl auf den Weg nach Antoki in Georgien. Sie wissen wohl, dass ihr ihnen auf den Fersen seid und wollen euch so umgehen. In der Nähe dieses kleinen Dorfes gibt es eine große, alte Festung in welchem der dortige Vampirclan lebt.
Ich wünsche euch Glück.
Melde dich mal wieder, mein Sohn.

Paps

Alex lehnte sich zurück und rieb sich die Augen, während er Misha durch den Spiegel beobachtete. „Weißt du, manchmal reicht dir das Schicksal seine Hand. Dummerweise ist es fast nur deswegen, damit es dich besser festhalten kann, während es dir mit Schwung in die Familienjuwelen tritt. Such mal nen Parkplatz, es gibt Neuigkeiten.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von vojka »

Misha Kareljin
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:13 Uhr

Mit einem knappen Nicken dankte Misha Alex für den neuen Kaffee. Er war wieder die Nacht durchgefahren, aber er wusste, sobald Alex etwas wacher war, würden sie wechseln und er konnte sich endlich aufs Ohr hauen und schlafen, sofern man dies bei Alex Fahrstil konnte.
Müde trank er einen Schluck des Getränks und suchte einen neuen Sender als das Rauschen des Alten unerträglich wurde.
„Wenn wir in dem Tempo weiter vorwärts kommen sind wir in gut zwei Stunden in Groznyy und bis zum Abend in Georgien, wenn wir auch dort nichts finden“, sagte er, aber erhielt keine Antwort. Scheinbar war Alex zu sehr in das, was er auf dem Laptop las vertieft.
Zehn Minuten später wachte sein Freund aus seinem Zustand wieder auf.
„Ähm, Alex? Geht es dir gut?“, wollte er wissen, irgendwie war dieser gerade noch seltsamer als er es eh schon war. Er schüttelte kurz den Kopf, während er den Blinker setzte um auf den Parkplatz zu fahren, der gerade wie gerufen kam.
Er stellte den Motor ab, das Radio aus und nahm sich seinen Kaffee, ehe er sich seinem Freund gegenüber setzte. „Was ist los?“, wollte er nun wissen und seine Stimme sagte deutlich, dass er solange nachfragen würde, bis er die gewünschte Antwort bekam.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Katastropholy
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:22 Uhr

Alex drehte wortlos den Laptop um, so dass Misha die Botschaft lesen konnte und beobachtete ihn, während er das Schauspiel der Reaktionen auf seinem Gesicht beobachtete.
„Siehst du, was ich meine?“ fragte er, nachdem er ihn wieder ansah.
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von vojka »

Misha Kareljin
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:23 Uhr

Misha sah Alex noch einmal an, ob er dessen Post wirklich lesen durfte, ehe er die Zeilen Olegs las. Und mit jedem Wort, welches er las, wurde seine Miene steinerner. „Verdammte...“, murmelte er, ehe er Alex ansah.
„Bist du eigentlich wahnsinnig, mich anhalten zu lassen, wenn uns die Zeit dermaßen im Nacken sitzt?“, wollte er von seinem Freund wissen und schüttelte kurz den Kopf. Sie mussten vor den beiden noch lebenden Vampiren dort sein, denn nun, wo ihre Partner tot waren, waren sie seiner Meinung nach noch gefährlicher.
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Katastropholy
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:25 Uhr

„Vielleicht... vielleicht auch noch nicht ganz.“ klappte er den Deckel zu und beugte sich mit wirklich besorgtem Blick über die Tischplatte. „Du warst nicht in Ayáro dabei... Mikhaels Rudel tötet man nicht einfach so, schon gar nicht seine Leibgarde. Dazu braucht es mehr als zehn oder zwanzig Vampire, und ich werde nicht Hals über Kopf in eine verdammte Burg rennen, in der vielleicht hundert oder mehr dieser Blutsauger nur auf uns warten.“
Langsam erhob er sich und ging nach vorn. „Wir brauchen einen Plan.“ murmelte er halb zu sich selbst, halb über seine Schulter, während er das Mikrofon zu sich bog und den Gong drückte.
„Guten Morgen ihr Schlafmützen. Wer am neuesten Klatsch aus der Schattenwelt interessiert ist, sollte mal runterkommen.“ Gerade war er dabei sich abzuwenden, da stockte er und drückte erneut den Sprechknopf. „Ja, Kaffee ist auch schon fertig.“
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von vojka »

Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:27 Uhr

„Kaffee? Das ist gut, Morgen ihr beiden“, murmelte Kolja, der in dem Moment wo Alex den Gong Knopf gedrückt hatte, auf der Treppe erschienen war. Er hatte nachsehen wollen, warum der Bus hielt und nicht weiter fuhr und hoffte, dass sie nicht wieder eine technische Panne hatten. Die letzte hatte sie schon Nayan gekostet und was das nächste Mal passieren würde, wollte er lieber nicht herausfinden.
So ging er in die kleine Küchenzeile, nahm sich einen großen Becher Kaffee und ließ sich in einer der Sitzgruppen nieder und hoffte er würde etwas aufnahmefähiger sein, ehe Alex seinen 'Klatsch' erzählte.
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Cassiopeia
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:30 Uhr

Sie hörte ein Knacken, dann einen Gong und dann Alex' Stimme in ihrem Kopf. Irritiert blinzelte Maire. Es kam zwar öfter vor, dass sie von ihm träumte, aber seit wann sprach er in ihren Träumen durch Lautsprecher?
Es dauerte etwas, bis sie soweit wach war um zu realisieren, dass es keineswegs ein Traum gewesen war. Die Matratze neben ihr war leer, was hieß, Alex war bereits unten und hatte sie eben vermutlich wirklich alle per Lautsprecher geweckt.
Seufzend rollte sie sich auf die Seite und versuchte, sich aufzurichten. Irgendwie brauchte sie zwei Anläufe dafür und sah sich dann nach etwas Anziehbarem um, fand sogar ihre Hose und Pulli vom Vortag. Mit ungeheurer Anstrengung schaffte sie es, sich anzuziehen und tapste schließlich die Treppe hinunter, wobei es ein Wunder war, dass sie diese nicht hinunter fiel, da sie noch beinahe schlief.
Sich am Kopf kratzend blieb sie am Treppenabsatz unten stehen und blizelte zu Alex, Misha und Kolja und überlegte, was sie hatte sagen wollen, ehe ihr Blick sich auf Alex fokussierte.
"Hast du eben.. in den Lautsprecher geredet oder hab ich das geträumt?", murmelte sie und blieb einfach auf der letzten Stufe stehen, halb hoffend, es war doch nur ein Traum und sie könnte wieder weiter schlafen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:45 Uhr

Du träumst, daß ich mit Lausprechern auf dich einrede?“ versuchte er sie leicht zu necken. „Interessant. Aber nein, leider kein Traum. Komm setz dich.“ rutschte er ein Stück zur Seite und wartete dann geduldig, bis die anderen ebenfalls die Treppe herunter getappst kamen.
Als alle nach seinem Ermessen einen gewissen Aufnahmefähigkeitsgrad an den Tag legten, umriss er kurz die Details aus Oleg´s Mail und sah dann fragend in die Runde.
„So ist also die neue Lage. Vorschläge?“ blieb sein Blick etwas länger auf Kolja und Takeru ruhen.
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Cassiopeia
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:53 Uhr

"Mh. Hätte ja zu schön sein können", murmelte Maire und lehnte sich etwas gegen Alex, bis alle soweit unten waren und sie sich bemühte, halbwegs wach auszusehen. Wieso war sie nur so unglaublich müde?
Doch mit jedem Wort, das Alex sagte, wurde sie etwas wacher.
"Dass sie sich Unterstützung suchen, war klar. Dass sie aber Gromows Leibwache gen null schrumpfen können ist... beunruhigend. Vielleicht sollten wir uns auch Hilfe holen, wir sind nur elf Leute. Die zerfetzen uns im Handumdrehen, wie das klingt, selbst wenn wir denen eine Weihwasserbombe als Begrüßungsgeschenk schicken." Sie erinnerte sich noch zu gut an Ayaró und wenn diese Werwölfe praktisch vernichtend geschlagen wurden, war das alles andere als gut.
"Und wir sollten Ausschau halten nach eventuellen... Blutspuren." Mysteriöse Todesfälle in der irdischen Welt galten immer als Verdächtig. Und bei jener offenbaren Stärke schien es nicht nur ein Todesopfer gegeben zu haben.
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Re: Georgien- Montag, 18.Oktober

Beitrag von vojka »

Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Tourbus Georgien
Datum: Montag, 18. Oktober
Zeit: 08:27 Uhr

Kolja nickte auf Maires Vorschlag hin. „Verstärkung ist gut, nicht weit von dieser Burg ist doch ein Institut. Dort sollten wir als erstes Halt machen. Soviel ich weiß, pflegen die dortigen Nephilim einen guten Kontakt zum dortigen Clan, wenn wir schneller sind als Vladimir und Katharina, dann können wir sie vielleicht überzeugen mit uns zu kämpfen, immerhin gelten beide von ihrem Clan als Vogelfrei“, schlug er vor und trank noch einen Schluck seines Kaffees. Langsam wurde er wach, ob das nun an dem schwarzen Gebräu in seinem Becher, oder an der Nachricht von Oleg lag, konnte Nikolaj nicht sagen.
Er seufzte lautlos. Zumindest hatten sie diesmal vorher einen Hinweis bekommen, was sie möglicherweise erwarten könnte. Und wenn sie Maires Vorschlag umsetzten, konnten sie vielleicht anhand der Spur aus Leichen nach verfolgen wo sich die Gesuchten gerade befanden.
„Egal, was wir tun, Zeit haben wir nicht und somit sollten wir schnellstens weiter fahren.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Gesperrt

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