London - Donnerstag 26.02./Freitag 27.02.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Zeit: 05:59 Uhr
Datum: Freitag 27.02.



Joshua und Rachel hatten dicht aneinder gekuschelt die Nacht verbracht und soweit es auf dem harten Boden möglich war geschlafen. Als Rachel sich plötzlich von Joshua löste, um sich aufzusetzen wurde dieser wach. "Ist was passiert?", fragte Joshua gähnend als er hörte, dass Rachel irgendetwas gesagt hatte.
Erst jetzt merkte er, dass irgendetwas auf seiner Brust ihn wärmte. Es war das Schmuckstück, welches für den Orden der 4 Türme zur Kommunikation diente. Sofort setzte auch er sich auf, um zu lesen, was das Schmuckstück mitteilte.
Joshua überlegt wie es überhaupt kam, dass sie schon so früh jemand vermisste, da fiel ihm die Verabredung mit Brendan ein.
"Oje, ja Brendan wird sich sorgen machen. Ich war um 5 Uhr mit im verabredet. Da wir ihm nicht antworten können wird er sicher nach uns suchen.", meinte Joshua, wobei er wusste dass sich die Suche schwierig gestalten würde, wenn er keinen Anhaltspuntk über den Aufenthalt hatte.
Joshua merkte, dass zum einen sein Mund total trocken war. Zum anderen drückte die Blase. Doch hier in dem Raum gab es keine wirkliche Möglichkeit sich zu erleichtern.
Noch während Joshua nachdachte, wie man das Problem lösen könnte, waren plötzlich von draußen Schritte zu hören. Eine Unterhaltung war jedoch nicht zu vernehmen.

[Rachel]

Rachel Wreeland
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Datum: Fr, 27. Februar
Zeit: 06.01 Uhr

Rachel war erleichtert, dass auch Joshua wach geworden war, denn so konnte sie die Situation mit ihm beraten. Und obwohl es Rachel ärgerte, dass sie nicht antworten konnten, war sie sehr froh über die Nachricht. Zum Einen aus dem Grund, den Josh bereits genannt hatte: wenn die anderen schon die Schmuckstücke benutzten, dann waren sie besorgt, und da die beiden nicht antworten konnten, würden sie wahrscheinlich bald nach ihnen suchen. Zum anderen deshalb, weil der Weckdienst gerade recht kam. Schon waren nämlich Schritte auf dem Flur zu hören.
Rachels Blick flog zu Josh und fixierte ihn durchdringend. "Lass uns unseren Vorteil ausnutzen", formte sie mehr mit den Lippen als dass sie es sagte und griff sich eines der Seile. Hoffentlich verstand Josh, was sie meinte.
Rachel erhob sich lautlos und wollte schon zur Tür hinüber gehen, als ihr die blutverkrustete Scherbe ins Auge fiel. Wortlos reichte sie diese Josh. Sie selbst fühlte sich immoment noch nicht in der Lage, auf ihre Entführer einzustechen, falls das nötig wurde, aber vielleicht konnte Josh die Scherbe ja an sich aufbewahren, bis sie ihnen nützlich war.
Es wurde höchste Zeit, denn von außen steckte nun jemand einen Schlüssel ins Türschloss. Rachel huschte zur einen Seite der Tür, der, die durch die aufschwingende Tür verdeckt werden würde. Es war ein alberner Trick, den sie aus Filmen kannte, aber vielleicht reichte ja die Zeit, die der Mann brauchen würde, um verblüfft zu sein, damit sie ihn von hinten überwältigen konnten.

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Ich wollte nur mal kurz anmerken, dass dies mein 1000. Beitrag ist! Juhu! *imaginäre Tröte tröt*

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Zeit: 06:04 Uhr
Datum: Freitag 27.02.


Joshua verstand sofort was Rachel mit den Seilen vor hatte und hob ebenfalls eines vom Boden auf. Die Glasscherbe, welche Rachel ihm gab steckte er ein. Vielleicht würde er sie später noch gebrauchen können.
Die Türe wurde schon einen Spalt geöffnet als Joshua Rachel folgend sich gerade noch rechtzeitig hinter der Türe versteckte. Die Person schien einen Moment etwas verwundert in der Tür stehen zu bleiben.
Joshua deutete Rachel mit der Hand sie soll warten. Leider konnten sie nicht sehen, ob es nur ein Person oder mehrere Leute waren. Da aber keine Stimmen zu hören waren schien es sich nur um eine Person zu handeln.
Joshua versuchte so wenig wie möglich zu atmen. Endlich schien sich die Person wieder langsam vorwärts zu bewegen. Kaum war der Mann hinter der Tür vorgetreten, nutze Joshua die Gelegenheit, um ihm in den Rücke zu Fallen und ihn mit der Schlinge um den Hals zu Boden zu reißen. "HILFE!", schrie der Mann noch ehe er zu Boden fiel. Joshua hatte den Vorteil, dass er in seiner Ausbildung auch ein paar Techniken gelernt hatte, wie man sich ohne Zauberstab verteidigen konnte.
Joshua drückte den Mann zu Boden und stieß ihm mit dem Fuss den Zauberstab aus der Hand. "Schnell den Zauberstab und den Schlüssel!", sagte Joshua, während er alle Kraft aufwendete den Mann irgendwie auf dem Boden zu halten.
Von draußen waren bereits weitere Schritte, die näher zu kommen schienen zu hören.

[Rachel]

Rachel Wreeland
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Datum: Fr, 27. Februar
Zeit: 06.06 Uhr

Joshua reagierte schnell, und wenn der Mann nicht nach Hilfe gerufen hätte, wären sie bestimmt noch eine Weile unentdeckt geblieben. Doch nun mussten sie handeln, denn es würden sicher bald
Joshs Ruf ließ Rachel sich nicht zweimal sagen; sie hastete zuerst zu dem Zauberstab, dann riss sie den Schlüssel vom Gürtel des Mannes ab, der sie hatte holen wollen. Er lag noch immer am Boden, aber Josh hatte Mühe, ihn dort zu halten, da er sich verbissen wehrte.
"Petrificus Totalus!", sagte Rachel und richtete den Zauberstab gegen seinen Besitzer. Das Gefühl dabei war alles andere als gut. Sie spürte, wie sich der Zauberstab ihr widersetzte, aber immerhin funktionierte der Zauber. Der Mann rührte sich nicht mehr und Josh konnte sich aufrichten.
"Was jetzt?", zischte Rachel ihm gehetzt zu, aber da hörten sie schon die Stimmen. Wenige Sekunden später erschienen zwei weitere Männer in der Tür, die sie verblüfft anstarrten.
Einer der beiden hob seinen Zauberstab und probierte, Rachel zu entwaffnen, doch sie hatte damit gerechnet und wehrte den Zauber ab. Zu blöd, dass auch der zweite der beiden bewaffnet war und sie nun gemeinsam angriffen.
Rachel wirbelte herum und feuerte ein "Descendo!" gegen die Wand hinter ihnen. In einer Explosion flogen Gesteinsbrocken aus der Wand und Staub legte sich über sie, der die Sicht erheblich einschränkte; aber immerhin konnten sie das Licht sehen, das durch das Loch in der Wand fiel und ihnen den Weg nach draußen wies. Flüche zischten dicht an Rachel und Josh vorbei, und Rachel schob Josh durch die Öffnung, während sie ihnen mit Schildzaubern den Rücken freihielt. Dann waren sie draußen und Rachel ließ mit einer weiteren Sprengung zusätzliches Gestein nach unten regnen, das das Loch in der Wand vorerst unpassierbar machte.
"Schnell, weg hier!", sagte sie zu Josh und sie rannten los, an der Hauswand entlang, denn auf freiem Gelände wären sie sehr angreifbar gewesen.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Zeit: 06:14
Datum: Freitag 27.02.


Joshua war froh als die frische Außenluft sein Gesicht umströmte. Der Komentar von Rachel, dass sie schnell weg mussten, wäre nicht notwendig gewesen. Jedenfalls rannte Joshua so schnell es ging die Wand entlang. Joshua warf einen kurzen Blick nach hinten. Die direkten Verfolger schienen sie für den Augenblick abgeschüttelt zu haben, aber das bedeutete keineswegs, dass sie in Sicherheit waren.
Wie Joshua feststellen musste, waren sie zwar nun im Freien, aber weiterhin gefangen, denn das komplette Gelände war von einer hohen Mauer umgeben.
Noch immer rannten Rachel und Joshua entlang der Mauer. Von irgendwo her waren wieder Stimmen zu hören. Jemand brüllte: "Sie düfen nicht Entkommen!".
Joshua und Rachel hatten das Ende des Gebäudes erreicht. Zum Glück rannten sie nicht direkt in die Arme der Entführer auch wenn die Schritte und Rufe selbiger sehr nahe klang. "Dort hinten...in den Geräteschuppen!", rief Joshua ziemlich außer Atem zu Rachel und deutete auf einen alten ziemlich zerfallenen Holzschuppen der nur wenige Meter entfernt war. Joshua nahm direkten Kurs auf den Schuppen. Selbiger war nicht verschlossen. Eilig betraten ihn Rachel und Joshua und verschlossen die Türe hinter sich. Im Inneren befanden sich einige alte schon ziemlich vergammelte Geräte. Und wenn man nach oben blickte sah man, dass das Dach einige größere Löcher hatte.
Das Versteck schien die beiden gerade noch rechtzeitig erreicht zu haben, denn draußen waren nun sehr deutlich und nah die Stimmen zu hören: "Wo sind sie hin?...", "Durchsucht jeden Winkel...."
Nachdem Joshua wieder etwas zu Atem gekommen war, sagte er flüsternd zu Rachel: "Wir müssen die anderen informieren. Alleine kommen wir hier nicht raus."
Besorgt lauschte Joshua nach draußen, wo durchaus einige Leute nach ihnen zu suchen schienen.

[Rachel]

Rachel Wreeland
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Datum: Fr, 27. Februar
Zeit: 06.25 Uhr

Eigentlich war es keine besonders gute Idee gewesen, in den Geräteschuppen zu laufen, auch wenn ihnen aus Zeitmangel nicht wirklich etwas anderes übrig geblieben war. Sie waren gefangen wie Tiere in einer Sackgasse und es würde sicher nicht lange dauern, bis jemand auf die Idee kommen würde, hier drinnen nachzusehen.
"Patroni", stieß Rachel leise hervor, nun doch sehr dankbar für den Zauberstab, den sie dem Mann hatte abnehmen können. Er fühlte sich zwar an, als müsse sie ein schweres Gewicht mit sich herumtragen, aber immoment war er ihre einzige Möglichkeit, überhaupt etwas zu unternehmen.
Rachel konzentrierte sich, während Josh die Tür bewachte, und erzeugte ihren gestaltlichen Patronus. Der Kranich flackerte silbrig und war wie verschwommen.
"Entführung. Eine Villa in der Nähe von London. Großes Anwesen, hohe Mauer. Vielleicht Spieluhr. Sie brau-", gab Rachel dem Patronus noch als Nachricht mit, ehe etwas von außen hart gegen die Schuppentür schlug. Hastig schickte sie den Kranich durch eines der Löcher in der Decke fort und zog Josh von der Tür weg, als diese auch schon magisch gesprengt wurde.
Sie konnte nur hoffen, dass ihr schwacher Patronus es bis zur WG schaffen würde.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Zeit: 06:29 Uhr
Datum: Freitag 27.02.


Rachel hatte Joshua gerade noch rechtzeitig von der Türe hinter eine der Maschinen in dem Zerfallenen Geräteschuppen gezogen, da flog die Türe in tauschend Stück zerrissen aus ihrer Verankerung. Rachel und Joshua waren zwar hinter einer Maschine versteckt, so dass sie von den beiden hereinkommenden Männern nicht direkt gesehen wurden. Wenn diese sich aber umsahen, würde sie die beiden schnell entdecken.
Nachdem sich der Staub gelegt hatte betraten die beiden Männer den Raum. Viel Zeit zum Nachdenken bis sie entdeckt waren, würde ihnen nicht mehr bleiben. "Du den Linken ich den Rechten.", flüsterte Joshua leise zu Rachel.
Da sie keine Zeit mehr hatten zu diskutieren, verpasste Joshua der Maschine hinter der sie versteckt waren einen Stoß, so dass diese direkt auf die beiden Männer zuschoss. Den Augenblick in dem die beiden zur Seite Springen mussten, nutze Joshua um den Rechten Mann mit einem Überraschungsmoment zu Boden zu reißen und seinen Zauberstab in seinen Besitz zu bekommen. Der Zauberstab fühlt sich irgendwie kalt an und sicher würde Joshua damit keine Wuneder bewirken. Aber für ein "Incarcerus", gerichtet auf den am Boden liegenden Mann reichte es aus.
Erst jetzt als der eine Mann gefesselt am Boden lag konnte sich Joshua umdrehen, um zu sehen wie Rachel mit dem anderen fertig wurde. Dabei hoffte er, dass ihm nicht gleich ein Zauber in den Rücken schoss.

[Rachel]

Rachel Wreeland
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Datum: Fr, 27. Februar
Zeit: 06.32 Uhr

Während Josh sich um den einen Mann kümmerte, duellierte Rachel sich mit dem anderen. Der Zauberstab funktionierte zwar nicht halb so gut wie ihr eigener, doch es reichte, um den Kerl zu überwältigen, sodass sie aus dem Schuppen fliehen konnten.
Doch wohin sollten sie jetzt? Sie kamen nicht vom Grundstück, da es allerhöchster Wahrscheinlichkeit nach mit Zaubern gesichert war, und solange sie hier draußen rumliefen, waren sie vom Anwesen aus sehr angreifbar.
"Wir müssen wieder nach drinnen", sagte Rachel zu Josh und lief los, während sie Schildzauber um sie beide legte, damit sie keine Flüche unvorbereitet aus der Ferne treffen konnten. Schließlich gelangten sie zu einer kleinen Veranda, durch deren Tür sie ins Innere des Hauses gelangten. Der Raum dahinter, eine Art Kaminzimmer, war leer, und so konnten sie überlegen, wohin sie nun am besten gehen sollten.
"Was glaubst du, wo die unsere Zauberstäbe aufbewahren?", flüsterte Rachel so leise wie möglich.
Dann hörten sie von oben ein seltsames Kreischen. Ziemlich schrill, zu schrill für einen Menschen, aber auch kein Tier ... ein Hauself! Rachel und Josh tauschten wissende Blick und liefen in den Flur, der zu ihrem Glück ebenfalls noch verlassen war. Von dort führte eine breite Treppe ins obere Stockwerk. Es war klar, dass sie dem Feind genau in die Arme liefen, wenn sie jetzt nach oben gingen, aber hatten sie eine Wahl?
Mit erhobenen Zauberstäben und ohne einen Laut zu provozieren schlichen die beiden nach oben. Gerade rechtzeitig kamen sie am oberen Treppenabsatz an, als eine Tür knallte und Schritte den Flur hinunterkamen. Schnell huschten Josh und Rachel ins nächste Zimmer, ohne es vorher zu sichern, und drückten sich in die Dunkelheit des Raumes, bis die Schritte vorbei- und die Treppe hinuntergepoltert waren. Rachel atmete so flach wie möglich.
"Dahin, wo er herkam", raunte sie Josh zu und lauschte an der Tür, ob auch wirklich alles ruhig war.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ein Anwesen irgendwo in der Nähe von London
Zeit: 06:42 Uhr
Datum: Freitag 27.02.


Joshua hatte wie Rachel sein Ohr an die Türe gelegt, um zu hören, ob die Schritte verschwunden waren. So wie es alles schien, war momentan alles ruhig. "Dann mal los.", sagte Joshua leise und öffnete die Türe vorsichtig. Der Gang war leer und dunkel. Leise gingen Joshua und Rachel weiter in die Richtung aus der zuvor die Schritte und das Geschrei gekommen war.
Der Gang schien mehrere abzweigende Zimmer zu haben. Das Ziel der beiden war jedoch das Zimmer ganz am Ende des Ganges. Mit erhobenem Zauberstab drückte Joshua die Türe auf. Zimmer war etwas übertrieben. Es war eine Abstellkammer und auf dem Boden lag eine Decke, die wohl dem Hauselfen als Schlafplatz diente. In den Regalen waren nur Lebensmittel und Haushaltsartikel verstaut. Joshua zog die Decke etwas zur Seite. Neben einigen für Joshua auf den ersten Blick unbedeutenden Gegenständen, kamen auch zwei Zauberstäbe zum Vorschein.
"Unsere Zauberstäbe...", sagte Joshua erstaunt und blickte zu Rachel. Diese nickte und beide hoben zeitgleich ihre Zauberstäbe auf. Der Zauberstab fühlte sich gleich viel besser an als der eroberte den Joshua gerade verwendete. Immerhin hatten sie jetzt genug Zauberstäbe.
Das Tuch noch etwas mehr zur Seite gezogen, brachte noch ein kleines Büchlein, ähnlich einem Tagebuch zum Vorschein. Joshua hatte es gerade aufgehoben. Da war wieder ein lautes poltern und Geschrei von draußen zu hören.
"Weg hier!". Die Worte hätte sich Joshua sparen, können denn Rachel hatte wohl alleine den Blick verstanden. Die Abstellkammer verlassen, huschten Rachel und Joshua direkt in das nächste Zimmer hinein.
"Diebe! Die Gefangenen waren hier! Kommt hier hoch! Sie müssen noch hier sein.", war von draußen die schreiende Stimme des Hauselfen zu hören.
Es war wohl ein Schlafzimmer in dem sich Joshua und Rachel gerade befanden. Joshua sagte nichts, sondern blickte nur zu Rachel und deutete zum Fenster.
Vom Gang her war nun neben dem Schreien des Hauselfen auch noch weiteres Gepolter zu hören.

[Siria]

Freyja Arwen Sjøvik
Ort: London
Zeit: 06:45 Uhr
Datum: Freitag, 27.2.

-> Villa

Sie waren an ihrem Ziel angekommen und ebenso schnell auf ihren Besen. Es war kalt, aber zum Glück noch dunkel. Sie flogen zunächst ziemlich hoch, um sich ein Bild von der Umgebung zu machen.
"Ich würde sagen, zwei Anwesen kommen in Frage.", flüsterte Freyja.
"Kann man mittels eines Zaubers herausfinden, welches von einem Zauber geschützt ist? Joshua und Rachel hätten ja sonst apparieren können. Aber es darf uns nicht verraten...", sie blickte zu Brendan, wenn, dann müßte er so etwas wissen.