Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Orte außerhalb von Idris
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18787
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von vojka »

Misha Kareljin
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:13 Uhr

Der Freitag war ereignislos vergangen. Alex und er hatten sich mit dem Fahren abgewechselt, allerdings waren sie nur mäßig vorangekommen, da die Straßen nicht die besten waren und sie mit dem großen Bus mit Anhänger aufpassen musste, welche Straßen sei befuhren. Nun waren sie noch knappe zweihundert Kilometer von Kiew entfernt und sie hatten noch zwei Tage um nach Kiew zu kommen. Sie lagen also gut in der Zeit.
Müde streckte Misha sich ehe er seine Koje und anschließend den Bus verließ um sich am nahen Fluss zu waschen. Sie hatten zwar Wasser an Bord, aber damit musste sparsam umgegangen werden, da man nie wusste wie lange dies halten musste.
Als er den Bus wieder betrat sah er, wie Riecke in der kleinen Küchenzeile stand und Kaffee kochte.
„Morgen“, brummte er und stieg die Treppe wieder empor um sich etwas warmes über zu ziehen denn es war über Nacht empfindlich kalt geworden.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Erzähler
Teamaccount
Beiträge: 1249
Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
Wohnort: Hinter den sieben Bergen
Kontaktdaten:

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Erzähler »

Takeru Saito / Nayan Ojok
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:15 Uhr

Es war noch früh und außer Rieke, die verschlafen versuchte, Kaffee zu machen, waren Takeru und Nayan die einzigen, die bisher ihre Betten verlassen hatten. Eine gute Gelegenheit, ihre Ansichten dieser Katastrophe hier zu teilen.
"Wenn das so weiter geht, werden die Vampire uns mit Kusshand aufnehmen, weil ich bis dahin durch gedreht bin", murmelte Nayan. "Zwei Halbstarke, die sich für unbesiegbar halten und eine hysterische Kleine, das kann noch spannend werden."
Takeru seufzte. "Oder nervenaufreibend. Wer hat die eigentlich zugelassen für diese Mission? Ich komme mir vor wie in einem Kindergarten! Wenn die Kleine schon bei ein paar Dämonen so austickt, dann sollte sie dringen ihre Prioritäten klären."
"Ich würde eher sagen, sie sollte ihren Status als Nephilim ganz dringend überdenken, wenn man stets Angst hat, sie bekommt gleich wieder einen hysterischen Anfall. Das ist keine Kämpferin, das ist ein Risikofaktor. Bei mir wäre sie nicht mit gekommen."
"Auf keinen Fall. Leichtsinnig, so etwas" , stimmte Takeru zu und drehte sich zu Rieke um. "Wird das heute noch etwas mit dem Kaffee?"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18787
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von vojka »

Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:17 Uhr

Kolja hatte an diesem Morgen schlechte Laune. Er hatte kaum ein Auge in diesem Bus zu tun können wie auch schon in der Nacht davor und zwei Tage fast ohne Schlaf hatten seine Laune auf den Gefrierpunkt befördert.
Leise vor sich hinmurrend machte er sich auf den Weg nach unten, er brauchte nun dringend einen Kaffee um zumindest halbwegs wach zu werden. Aber als er die Stimmen von Nayan und Takerun hörte blieb er auf der Treppe stehen. Das konnte sicherlich interessant werden.
Mit jedem Wort, was die Münder der beiden verließen wanderte seine Laune weiter in die Minusgrade und er konnte nur schwer ein leises Knurren unterdrücken. Gut, auch er war spektisch gewesen, als Maire sich für den Einsatz in Spanien gemeldet hatte, aber sie er hatte ihr zumindest die Chance gegeben sich zu beweisen, was sie dann auch getan hatte. Und ebenso hatte sie vor zwei Nächten bewiesen, was sie konnte, nur scheinbar sahen diese Idioten das nicht.
„Nun hört mal zu, ihr Idioten“, sagte und stellte sich vor den Tisch, an welchem sie saßen, ignorierte Riecke, die gerade den Kaffee in eine große Thermoskanne füllte.
„Ihr glaubt, dass ihr euch eine Meinung über diese jungen Menschen bilden könnt, nur weil ihr zwei Tage mit ihnen unterwegs seid? Hattet ihr die Augen bei dem Kampf überhaupt auf? Die waren vier zu eins in der Überzahl und wir haben den Kampf nicht gescheut im Gegensatz zu euch. Ihr könnt euch weiterhin gerne damit herausreden, dass ihr den Auftrag vom Rat hattet lediglich zu zu sehen, aber sicherlich solltet ihr und das auch vorher mitteilen oder?“, wollte er wissen und grinste, als er bei Nayan ein kurzes Blitzen in den Augen sah, was seine Annahme bestätigte.
„Aber ihr habt es nicht getan, habt uns in dem Glauben gelassen, wir wäre nicht zu siebt, sondern dreizehn. Dementsprechend hat Alex die Strategie entwickelt und logischerweise musste die schief gehen, wenn fünf Leute in den Reihen fehlen, dass Maire, die sicherlich keine hysterische Kleine oder ein Risikofaktor, denn der Risikofaktor wart alleine ihr und ich bin gespannt, was der Oberste des Rates dazu zu sagen hat, wenn er das erfährt“, meinte er und drehte sich um, hielt auf Riecke zu und nahm ihr kurzerhand die Kaffeekanne aus der Hand, schnappte sich sieben Becher und drehte sich wieder zu den anderen beiden um.
„Dein Kaffee muss leider noch warten, der hier ist für welche, die sich nicht vor einem Kampf scheuen und dazu gehört ihr sicherlich nicht“, meinte er grinsend und ging auf die Treppe zu, wurde aber von Nayan zurückgerufen.
Lächelnd drehte Kolja sich wieder um. „Wir scheuen sicherlich keinen Kampf“, sagte er aufgebracht, was Kolja nur noch breiter lächeln ließ.
„Gut, dann sehen wir uns in einer Stunde auf der Wiese vor dem Bus und ich würde bis dahin vielleicht noch einen Kaffee trinken, du siehst irgendwie müde aus.“
Seine eigene Müdigkeit war plötzlich verschwunden, während er nun wieder nach oben ging um den anderen den Kaffee zu bringen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Benutzeravatar
Katastropholy
Beiträge: 1431
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
Kampf um Choma: Revan
Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:20 Uhr

Schnaufend bog Alex um die letze Ecke. So ein morgendlicher Jogginglauf war genau das richtige um einen klaren Kopf zu bekommen und seine eingerosteten Glieder wieder mal zu beanspruchen. Tagelang in dieser Sardinenbüchse eingepfercht zu sein, ging einem auf die Nerven. Besonders, wenn man die Hälfte davon am liebsten über den Ural nach Sibirien prügeln wollte. Zwei Tage, keine Besserung, pah.
Er versuchte den aufkommenden Groll durch ein beschleunigen seines Tempos abzuschütteln, aber seine Beine fühlten sich wie Götterspeise an, so dass er sein Vorhaben nicht wirklich in die Tat umsetzen konnte. Diese neuen Gewichte waren wirklich wie ein Schwamm, der seine Kondition einfach so aufsaugte. Aber mit der Zeit würde das schon werden, wie immer. Insgeheim freute er sich schon darauf, den Kram ablegen zu können, dann fühlte er sich immer, als könne er fliegen. Oder zumindest Bäume ausreißen.
Außer Atem hielt er an dem Fluss an, den Misha schon besucht hatte und steckte kurzerhand seinen Kopf hinein.
„Wuahhhhh, scheiße, ist das kalt!!“ entfuhr es ihm, als er sich schwungvoll wieder aufrichtete. Der Winter ließ nicht mehr lange auf sich warten. Kurz schüttelte er sich und machte sich auf den Weg zum Bus, welcher schon in Sichtweite lag. So langsam müssten die anderen wach sein, vielleicht hatte schon jemand Frühstück gemacht. Sogar an Maire hatte er gedacht und heute morgen einen Zettel neben sie gelegt, damit sie sich keine Sorgen machte. Vielleicht würde es doch ein guter Tag werden.
Als er in den Bus stieg fand er jedoch eine komische Situation vor. Die beiden Berufsfrührentner sahen aus, als hätte man sie gezwungen, eine Flasche Essig zu trinken, es roch nach frischem Kaffee, aber die junge- wo kam sie noch her? Ah, ja. Holland oder so. Sie füllte gerade erst das Pulver in den Filter. Komisch.
Er setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und flötete „Einen wunderschönen guten Morgen!“ Dann ging er zur Küchenzeile und lehnte sich an die Tür. „Kann ich helfen?“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Benutzeravatar
Erzähler
Teamaccount
Beiträge: 1249
Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
Wohnort: Hinter den sieben Bergen
Kontaktdaten:

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Erzähler »

Rieke Huizels
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:27 Uhr

Riecke sah dem Amerikaner kopfschüttelnd hinterher. Irgendwie konnte sie ihn verstehen, auch wenn sie das Takeru und Nayan gegenüber nie zugeben würde, die beiden waren da etwas empfindlich, wie sie nur zu genau wusste, aber in Ordnung fand sie auch sein Verhalten nicht.
So widmete sie sich einfach erneut der Kaffeemaschine ließ den Filter verschwinden und tat einen neuen in die Maschine ehe sie den Kaffee und das Wasser einfüllte. In dem Moment betrat der Anführer der Gruppe den Bus. Er schien schon am frühen morgen Sport gemacht zu haben, denn er schien etwas außer Atem zu sein, als er sich neben sie an die Theke lehnte.
„Nein danke“, sagte sie in einem neutralen Ton und sah kurz zu ihm, ehe sie sich an Takeru und Nayan wandte. „Der Kaffee läuft, ihr könnt ihn euch gleich selbst nehmen, ich werde meine Kampfmontur anziehen und mich aufwärmen“, sagte sie und wusste nicht wirklich, ob sie sich auf diesen Trainingskampf freuen sollte. Die größere Erfahrung mochte auf ihrer Seite sein, aber Zusammenhalt gab es nicht wirklich, egal, wie oft sie schon zusammen Missionen bestritten hatten.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Benutzeravatar
Katastropholy
Beiträge: 1431
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
Kampf um Choma: Revan
Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:28 Uhr

„Ähm... so widerspenstig ist die Kaffeemaschine aber auch nicht, dass man da gleich eine Kampfmontur braucht. Wenn Du jemals nach Madrid... Moment, hier geht's nicht um die Verbrühungsgefahr mit Heißgetränken oder? Was ist hier los?“ sah Alex nun perplex in die Runde.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Benutzeravatar
Erzähler
Teamaccount
Beiträge: 1249
Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
Wohnort: Hinter den sieben Bergen
Kontaktdaten:

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Erzähler »

Nayan Ojok
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:31 Uhr

Nayan hatte gerade etwas zu Rieke erwiedern wollen, als einer der Jungspunde den Bus betrat und natürich erst einmal gar nichts schnallte, sondern munter drauf los plapperte.
"In einer Stunde gibts ein kleines Stell-Dich-ein auf der Wiese draußen mit allem, was dazu gehört. Vorschlag von Pallchild", brummte er und verschwieg dabei, dass besagter Amerikaner auch gleich noch den aufgesetzten Kaffee für sich beschlagnahmt hatte. Wenn der beim Kampf auch so dreist war, würde das eine sehr kurze Aufmüpfigkeit werden.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Benutzeravatar
Katastropholy
Beiträge: 1431
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
Kampf um Choma: Revan
Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:32 Uhr

Kolja hat waaaa?“ verschlug es ihm die Sprache. „Was habt ihr denn angestellt, dass er eine öffentliche Hinrichtung auf den Tagesplan gesetzt hat? Und so miesepetrig wie Du drauf bist, Kollege, scheint das wohl auf Gegenseitigkeit passiert zu sein, was?“
Alex zuckte nur mit den Schultern und ging nach oben. „Soll mit recht sein, bis später ihr Zuckertörtchen. Tüdelü.“
Kolja und ein Trainingskampf? Und der Stinkstiefel da unten war noch miesepetriger drauf als sonst? Was war denn da passiert? Diese Gedanken jagten durch seinen Kopf, doch standen sofort still, als er die Tür zur Couchecke aufstieß. „Aha, da ist der Kaffee abgeblieben. Will auch!“ schwang er sich auf die Couch und hielt einen der Becher darunter.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Benutzeravatar
Cassiopeia
Rollenspielleitung
Beiträge: 47140
Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
Einherjer: Askil, Mingus
Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
Ascalon: Khori, Haakan
Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
Scyta: Jester Rogue

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:35 Uhr

Kolja hatte gerade angeklopft, als Maire fertig mit anziehen gewesen war, so hatte sie ihn fröhlich hinein gebeten und begeistert den Kaffee in Empfang genommen.
"Das nenne ich Service, danke!" So verzog sie sich in eine Ecke, in der sie gern saß, zog die Beine an und hielt die warme Tasse mit beiden Händen in ihren Pulloverärmeln, auf dem Oberschenkel balancierend.
"Morgen!", grüßte sie Alex strahlend, stahl sich einen kurzen Kuss. "Ist für heute etwas geplant?", fragte sie, ehe sie vorsichtig in ihren Kaffee blies, um ihn abzukühlen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18787
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober

Beitrag von vojka »

Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 02. Oktober
Zeit: 08:36 Uhr

Brummend hatte Kolja an die Tür zur Sitzecke geklopft und sich gesetzt, nachdem er ein Morgen in Maires Richtung gemurmelt hatte. Seine Laune war immer noch nicht gestiegen, auch wenn seine Müdigkeit nun verschwunden war. Auch er nahm sich einen Kaffee, welchen er ruhig trank und einfach auf die gegenüberliegende Wand starrte.
Als Alex ein paar Minuten später eintrat sah er nicht einmal auf, bemerkte es kaum, sondern nuschelte nur erneut ein abwesendes Morgen. Erst als Maire fragte, was heute anstand sah er auf.
„Trainingskampf in einer knappen Stunde vor dem Bus“, sagte er nur.
„Du kannst schon einmal fünf aussuchen, die gegen die Idioten antreten“, sagte er zu Alex, er hatte dafür gerade nicht wirklich den Kopf und hoffte, der Russe würde diese Aufgabe übernehmen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Gesperrt

Zurück zu „Welt der Irdischen“