Tristan Cousland
Verfasst: Mi 19. Jun 2013, 19:11
Name: Tristan Cousland
Herkunft: Highever
Beruf: Krieger/Söldner (er selbst würde sagen, ein Adeliger hat keinen anderen Beruf als adlig sein)
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Alter: 26
Aussehen: stolz, ein kleines bisschen arrogant und auch ein wenig eitel. Er ist kräftig, groß und schlank und wirkt sehr selbstsicher.
Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten: Zweihandwaffen/Zweihändig; Unbezwingbar; Manipulation. Absolut nicht beherrschen kann er Heilkunst, Handwerkskunst jeder Art, Magie.
Charakter: Am einfachsten ließe sich sein Wesen mit dem Ausspruch "typischer Adeliger" beschreiben. Er ist ein wenig arrogant, selbstgerecht, egoistisch und ab und zu ziemlich unfreundlich. Aus seinem Adelsstand nicht mitgenommen hat er aber die Geringschätzung anderer Klassen und Stände, er beurteilt Wesen nach ihrer Kampfkraft bzw. ihrem Nutzen auf dem Schlachtfeld. Er ist ein klassischer Anführer, allerdings nur bis zu dem Moment, wo es ans Kämpfen geht, denn dann gibt es nur noch ihn und den Feind. Er gehört zu der Sorte Mensch, die eine Tür eher einschlagen würde als anzuklopfern und nachzufragen, ob gesuchte Person da ist. Er hat eine Schwäche für schöne Frauen und macht keinen Hehl daraus, vernachlässigt dabei aber nicht seine ritterliche Pflicht, jene zarten Wesen vor jeglicher Gefahr zu beschützen.
Tristan ist ein wenig selbstverliebt, aber auf den zweiten Blick ist er eigentlich kein allzu übler Kerl. Jedenfalls, wenn man nicht gerade ein Oger ist, der den Fehler macht, ihm über den Weg zu stapfen. Als bisheriger Schlossbewohner hat er sich noch lange nicht ans Schlafen in freier Wildbahn gewöhnt und beschwert sich regelmäßig über die mangelhafte Versorgung mit sanitären Einrichtungen und genießbarem Essen. Außerdem hat er eine Orientierung wie ein blinder Ochse und würde sich sogar verlaufen, wenn er das Ziel schon sieht.
Wenn es um rohe Gewalt geht, kann ihm allerdings keiner das Wasser reichen und nicht mal im Tode würde er sich vor seinem Schwert trennen.
Ausrüstung: eine reich verzierte, mittelschwere Rüstung aus Familienbeständen (Prunkrüstung), die für Ästhetik schon mal den einen oder anderen Panzer weglässt, sowie sein Hayders Rasiermesser aus rotem Stahl. Gürtel des Zerstörers.
Interessen: Am Leben bleiben, Clan wieder aufbauen, Mörder seiner Familie zur Rechenschaft ziehen, seine Schwester finden
Hintergrund: Geboren als ältester Sohn der Couslands wäre es eigentlich an Tristan gewesen, die Armee seines Vaters in den Krieg gegen die Dunkle Brut zu führen und bei seiner Rückkehr das neue Oberhaupt des Clans zu werden, doch aufgrund einiger Komplikationen kam es nie dazu: Wegen einer heimtückischen Krankheit, die ihn mehrere Wochen ans Bett fesselte, bis sie geheilt werden konnte, zog seine jüngere Schwester mit den Armeen los auf den Feldzug. Seitdem hat Tristan nichts mehr von ihr gehört, und selbst wenn sie jetzt zum Anwesen der Couslands in Highever zurückkehren würde, müsste sie feststellen dass dieses in der Hand des Mannes war, der die Couslands kurz nach ihrem Aufbruch und Tristans Genesung verraten und die Familie fast ausgelöscht hätte. Tristan konnte verwundet entkommen und floh ins Exil. Seitdem streift er durch Ferelden, um sich für seinen Rachefeldzug vorzubereiten und vielleicht seine Schwester wieder aufzuspüren. Außerdem hat er sich hoffnungslos verlaufen.
Herkunft: Highever
Beruf: Krieger/Söldner (er selbst würde sagen, ein Adeliger hat keinen anderen Beruf als adlig sein)
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Alter: 26
Aussehen: stolz, ein kleines bisschen arrogant und auch ein wenig eitel. Er ist kräftig, groß und schlank und wirkt sehr selbstsicher.

Charakter: Am einfachsten ließe sich sein Wesen mit dem Ausspruch "typischer Adeliger" beschreiben. Er ist ein wenig arrogant, selbstgerecht, egoistisch und ab und zu ziemlich unfreundlich. Aus seinem Adelsstand nicht mitgenommen hat er aber die Geringschätzung anderer Klassen und Stände, er beurteilt Wesen nach ihrer Kampfkraft bzw. ihrem Nutzen auf dem Schlachtfeld. Er ist ein klassischer Anführer, allerdings nur bis zu dem Moment, wo es ans Kämpfen geht, denn dann gibt es nur noch ihn und den Feind. Er gehört zu der Sorte Mensch, die eine Tür eher einschlagen würde als anzuklopfern und nachzufragen, ob gesuchte Person da ist. Er hat eine Schwäche für schöne Frauen und macht keinen Hehl daraus, vernachlässigt dabei aber nicht seine ritterliche Pflicht, jene zarten Wesen vor jeglicher Gefahr zu beschützen.
Tristan ist ein wenig selbstverliebt, aber auf den zweiten Blick ist er eigentlich kein allzu übler Kerl. Jedenfalls, wenn man nicht gerade ein Oger ist, der den Fehler macht, ihm über den Weg zu stapfen. Als bisheriger Schlossbewohner hat er sich noch lange nicht ans Schlafen in freier Wildbahn gewöhnt und beschwert sich regelmäßig über die mangelhafte Versorgung mit sanitären Einrichtungen und genießbarem Essen. Außerdem hat er eine Orientierung wie ein blinder Ochse und würde sich sogar verlaufen, wenn er das Ziel schon sieht.
Wenn es um rohe Gewalt geht, kann ihm allerdings keiner das Wasser reichen und nicht mal im Tode würde er sich vor seinem Schwert trennen.
Ausrüstung: eine reich verzierte, mittelschwere Rüstung aus Familienbeständen (Prunkrüstung), die für Ästhetik schon mal den einen oder anderen Panzer weglässt, sowie sein Hayders Rasiermesser aus rotem Stahl. Gürtel des Zerstörers.
Interessen: Am Leben bleiben, Clan wieder aufbauen, Mörder seiner Familie zur Rechenschaft ziehen, seine Schwester finden
Hintergrund: Geboren als ältester Sohn der Couslands wäre es eigentlich an Tristan gewesen, die Armee seines Vaters in den Krieg gegen die Dunkle Brut zu führen und bei seiner Rückkehr das neue Oberhaupt des Clans zu werden, doch aufgrund einiger Komplikationen kam es nie dazu: Wegen einer heimtückischen Krankheit, die ihn mehrere Wochen ans Bett fesselte, bis sie geheilt werden konnte, zog seine jüngere Schwester mit den Armeen los auf den Feldzug. Seitdem hat Tristan nichts mehr von ihr gehört, und selbst wenn sie jetzt zum Anwesen der Couslands in Highever zurückkehren würde, müsste sie feststellen dass dieses in der Hand des Mannes war, der die Couslands kurz nach ihrem Aufbruch und Tristans Genesung verraten und die Familie fast ausgelöscht hätte. Tristan konnte verwundet entkommen und floh ins Exil. Seitdem streift er durch Ferelden, um sich für seinen Rachefeldzug vorzubereiten und vielleicht seine Schwester wieder aufzuspüren. Außerdem hat er sich hoffnungslos verlaufen.