Erik Rasmussen - tot

Hintergründe der Nichtspielercharaktere
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Judasziege

Erik Rasmussen - tot

Beitrag von Judasziege »

Name
Erik Rasmussen

Geschlecht
männlich

Herkunft
Aarhus, Dänemark

Ausbildung
St. Nikolaus Kirke, Vejle, Dänemark

Alter
41 Jahre

Aussehen
Bild
Erik trägt stets einen Vollbart und dazu passende lange, zerzauste Haare, gibt wenig auf sein Äußeres. Er trägt fast immer einen schweren, langen Mantel, unter dem er gut seine Waffen verstecken kann; die Lanze ist allerdings dauerhaft in seiner Hand.
Sein Körper ist mit Runen und Runennarben übersät, die man allerdings dank seiner Kleidung meist nicht erkennen kann.

Charakter
Im Kampf ist Erik kaltblütig und man kommt ihm besser nicht in die Quere. Ansonsten ist er verschlossen und unnahbar. Ein Einzelkämpfer, wie er im Buche steht, und stets mit dem Ziel, das Dunkle in der Welt, also vor allem die Dämonen und anderen Schattenwesen, auszulöschen. Diesem Ziel ordnet er alles unter.
Zudem ist Erik sehr religiös und glaubt fest daran, Raziels Willen unmittelbar auszuführen. Er meditiert beinahe jeden Tag, um Visionen zu erhalten, wo sich sein nächstes Ziel befindet. Gleichfalls weiß er, dass er selbst niemals Erlösung finden wird, dafür haben viel zu viele Lebewesen durch seine Hand den Tod gefunden.
Waffen
Kampflanze (zwei Meter lang, wird täglich mit Weihwasser poliert, die Klingen sind mit Silberpartikeln durchsetzt), Wurfmesser (10 an der Zahl, gefertigt aus purem Hartsilber), Chakram, Seraphschwert Bileka (benutzt er selten)

Hintergrund / Interessen
Erst mit Eriks Vater Rasmus begann in der Familie die aktive Jagd auf die Kreaturen des Bösen; die vorangegangen Generationen hatten sich eher auf passive Hilfe für andere Nephilim konzentriert. Schnell stiegen seine Eltern zu erfolgreichen Schattenjägern auf, doch wirklicher Reichtum blieb aus, denn seine Mutter empfand es als unmoralisch, sich dieses Geld anzueignen. Und so wurde das Vermögen der getöteten Dämonen, Vampiren und Werwölfen immer an Hilfsbedürftige abgegeben; eine Tradition, der auch Erik später folgen sollte.
So bald als möglich wurde Erik auf das Institut in Vejle geschickt, um dort Fertigkeiten erlernen zu können, die gegen Schattenwesen benötigt wurden.
Als Vater und Mutter schließlich in ein Alter kamen, das ihnen die Kräfte für die Jagd raubte, trat Erik an ihre Stelle und beschützte sie bis zu ihrem Tod vor rachsüchtigen Dämonen. Dann verließ er schließlich Dänemark gen Osten, um zu lernen und sich gleichzeitig einen Überblick über die Verteilung der Schattenwesen zu verschaffen.
In dieser Zeit eignete er sich eine Menge Wissen über den Kampf, viele neue, nützliche Fähigkeiten und große Kraft an. Von Alicante und vor allem dessen Bewohnern hält er wenig bis garnichts. Er sieht sie als Feiglinge an, die sich hinter Schutzschilden verstecken und eigentlich keine Ahnung haben, was es bedeutet, im Krieg zu sein.
Obwohl er mittlerweile durch fast ganz Eurasien gereist ist, zieht es ihn doch immer wieder zurück nach Skandinavien oder auch in die baltischen Staaten.
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