Zauberministerium - Montag 10.11.
Verfasst: Sa 23. Okt 2010, 16:37
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zauberministerium, Büro von Joshua
Zeit: 11:12 Uhr
Datum: Montag
Die Routineaufgaben hatte Joshua heute zügig erledigt, so dass er nun einige der Unterlagen zu den Siegeln konzentriert durchforstete. Das was er und Brendan letzte Woche an Unterlagen zusammengetragen hatten, war zur Abwechslung mal brauchbar, enthielt es doch Hinweise, die eindeutig auf Australien hindeuteten. Joshua war auf der Suche nach Hinweisen, die das ganze etwas genauer beschrieben.
Plötzlich klopfte es an der Bürotüre. Erschrocken blickte Joshua auf die Uhr. War es schon so spät, dass Brendan mit der Schule fertig war? Seine Uhr sagte jedoch, dass dies nicht sein konnte. "Herein!", rief er und blickte zur Türe, wer eintreten würde.
Es war Barley Miller, ein Aurorenkollege den Joshua erst im Zusammenhang mit der Siegelsache kennengelernt hatte und mit dem er sich nicht so schlecht verstand. Wirklich etwas zusammen gemacht, hatten sie aber noch nicht.
"Hallo Barley, schön dich zu sehen. Was führt dich zu mir? Nimm doch platz.", begrüßte Joshua den Kollegen. "Hallo Joshua.", antwortete der Mann und setzt sich Joshua gegenüber auf den Stuhl. "Es geht heute nicht um die Siegel, sondern um einen anderen Auftrag, wo ich Nachforschungen anstellen muss und du mir vielleicht helfen kannst.".
Etwas verwundert antwortete Joshua: "Dann lass mal hören.". "Kennst du eine Leevke van der Zon und hast du vielleicht noch Kontakt zu ihr?", fragte Barley.
Was ist mit Leevke? Wegen ihr hab ich erst unsere Schutzzauber im Haus verstärkt. Sie wird schließlich verfolgt.
"Ja die kenn ich. Was ist mit ihr?", antwortete Joshua verwundert und erschrocken zugleich. "Eine alte Frau behauptet, dass ihre Wohnung von Miss van der Zon mit einem schwarzmagischen Fluch belegt wurde und sie am Schlafen hindert. Ich habe die Wohnung untersucht und es liegt tatsächlich ein Fluch auf der Wohnung. Es ist einer von der Sorte, der nur vom Ersteller aufgehoben werden kann. Daher bin ich jetzt auf der Suche nach dieser Miss van der Zon und meine Recherche hat ergeben, dass du sie kennen könntest."
Joshua schluckte. Das was Barley gerade erzählte konnte einfach nicht sein. Es war etwas das so überhaupt nicht zu Leevke passte und dass Joshua für völlig ausgeschlossen hielt.
Ist das vielleicht ein Hinterhalt? Ich muss mit Leevke reden! Kam Joshua plötzlich der Gedanke..
"Woher weißt du, dass es sich um Leevke van der Zon handelt? Hat diese Frau den Namen genannt?", fragte Joshua nach einer kurzen Gedankenpause. "Nein, sie hat mir dieses Bild hier gegeben und das ist eindeutig das von Miss van der Zon wie ich herausgefunden habe.", antwortete Barley und reichte Joshua das Bild, welche eindeutig Leevke zeigte. "Weißt du wo sie steckt?"
Verdammt! Wie weit kann ich Barley trauen? Ich sollte erst mit Leevke reden und ihm dann erzählen, was Sache ist oder sie am besten hier ins Ministerium mitbringen. Nur sie darf unter keinen Umständen in diese Wohnung gehen.
Joshua war klar, dass er nach dieser längeren Denkpause, die er eben gemacht hatte nicht verleugnen konnte, dass er wusste wo sie war. "Ich weiß wo sie ist, aber ich kann es dir auf Grund eines Zaubers nicht sagen. Und es ist auch wichtig, dass diesen Ort niemand erfährt, denn Miss van der Zon wird verfolgt. Gib mir bis morgen Zeit, ich bring sie mit ins Ministerium.", antwortete Joshua und er hoffte, dass Barley ihm das glaubte.
"Sie wird verfolgt?". "Ja, aber lass uns das in ihrem Beisein klären." "Nagut, wenn es sein muss.", stimmte Barley etwas murrend zu.
Die beiden verabschiedeten sich noch, dann verschwand Barley aus dem Büro von Joshua.
Schnell verfasst Joshua noch einen Zettel für Brendan, den er auf die Akten legte:
Hallo Brendan,
ich muss noch dringend etwas erledigen. Erzähl dir später was los ist. Kannst dich schonmal mit den Siegeln befassen. Die Unterlagen liegen alle auf dem Schreibtisch. Sieht ganz nach Australien aus. Wir sollten das nurnoch etwas genauer eingrenzen.
Bis nachher.
Grüße
Josh
Dies erledigt machte sich Joshua sofort auf den Weg Richtung Villa. Er hoffte, dass Leevke zu Hause war oder zumindest jemand da war der wusste, wo sie steckte.
Ort: Zauberministerium, Büro von Joshua
Zeit: 11:12 Uhr
Datum: Montag
Die Routineaufgaben hatte Joshua heute zügig erledigt, so dass er nun einige der Unterlagen zu den Siegeln konzentriert durchforstete. Das was er und Brendan letzte Woche an Unterlagen zusammengetragen hatten, war zur Abwechslung mal brauchbar, enthielt es doch Hinweise, die eindeutig auf Australien hindeuteten. Joshua war auf der Suche nach Hinweisen, die das ganze etwas genauer beschrieben.
Plötzlich klopfte es an der Bürotüre. Erschrocken blickte Joshua auf die Uhr. War es schon so spät, dass Brendan mit der Schule fertig war? Seine Uhr sagte jedoch, dass dies nicht sein konnte. "Herein!", rief er und blickte zur Türe, wer eintreten würde.
Es war Barley Miller, ein Aurorenkollege den Joshua erst im Zusammenhang mit der Siegelsache kennengelernt hatte und mit dem er sich nicht so schlecht verstand. Wirklich etwas zusammen gemacht, hatten sie aber noch nicht.
"Hallo Barley, schön dich zu sehen. Was führt dich zu mir? Nimm doch platz.", begrüßte Joshua den Kollegen. "Hallo Joshua.", antwortete der Mann und setzt sich Joshua gegenüber auf den Stuhl. "Es geht heute nicht um die Siegel, sondern um einen anderen Auftrag, wo ich Nachforschungen anstellen muss und du mir vielleicht helfen kannst.".
Etwas verwundert antwortete Joshua: "Dann lass mal hören.". "Kennst du eine Leevke van der Zon und hast du vielleicht noch Kontakt zu ihr?", fragte Barley.
Was ist mit Leevke? Wegen ihr hab ich erst unsere Schutzzauber im Haus verstärkt. Sie wird schließlich verfolgt.
"Ja die kenn ich. Was ist mit ihr?", antwortete Joshua verwundert und erschrocken zugleich. "Eine alte Frau behauptet, dass ihre Wohnung von Miss van der Zon mit einem schwarzmagischen Fluch belegt wurde und sie am Schlafen hindert. Ich habe die Wohnung untersucht und es liegt tatsächlich ein Fluch auf der Wohnung. Es ist einer von der Sorte, der nur vom Ersteller aufgehoben werden kann. Daher bin ich jetzt auf der Suche nach dieser Miss van der Zon und meine Recherche hat ergeben, dass du sie kennen könntest."
Joshua schluckte. Das was Barley gerade erzählte konnte einfach nicht sein. Es war etwas das so überhaupt nicht zu Leevke passte und dass Joshua für völlig ausgeschlossen hielt.
Ist das vielleicht ein Hinterhalt? Ich muss mit Leevke reden! Kam Joshua plötzlich der Gedanke..
"Woher weißt du, dass es sich um Leevke van der Zon handelt? Hat diese Frau den Namen genannt?", fragte Joshua nach einer kurzen Gedankenpause. "Nein, sie hat mir dieses Bild hier gegeben und das ist eindeutig das von Miss van der Zon wie ich herausgefunden habe.", antwortete Barley und reichte Joshua das Bild, welche eindeutig Leevke zeigte. "Weißt du wo sie steckt?"
Verdammt! Wie weit kann ich Barley trauen? Ich sollte erst mit Leevke reden und ihm dann erzählen, was Sache ist oder sie am besten hier ins Ministerium mitbringen. Nur sie darf unter keinen Umständen in diese Wohnung gehen.
Joshua war klar, dass er nach dieser längeren Denkpause, die er eben gemacht hatte nicht verleugnen konnte, dass er wusste wo sie war. "Ich weiß wo sie ist, aber ich kann es dir auf Grund eines Zaubers nicht sagen. Und es ist auch wichtig, dass diesen Ort niemand erfährt, denn Miss van der Zon wird verfolgt. Gib mir bis morgen Zeit, ich bring sie mit ins Ministerium.", antwortete Joshua und er hoffte, dass Barley ihm das glaubte.
"Sie wird verfolgt?". "Ja, aber lass uns das in ihrem Beisein klären." "Nagut, wenn es sein muss.", stimmte Barley etwas murrend zu.
Die beiden verabschiedeten sich noch, dann verschwand Barley aus dem Büro von Joshua.
Schnell verfasst Joshua noch einen Zettel für Brendan, den er auf die Akten legte:
Hallo Brendan,
ich muss noch dringend etwas erledigen. Erzähl dir später was los ist. Kannst dich schonmal mit den Siegeln befassen. Die Unterlagen liegen alle auf dem Schreibtisch. Sieht ganz nach Australien aus. Wir sollten das nurnoch etwas genauer eingrenzen.
Bis nachher.
Grüße
Josh
Dies erledigt machte sich Joshua sofort auf den Weg Richtung Villa. Er hoffte, dass Leevke zu Hause war oder zumindest jemand da war der wusste, wo sie steckte.