Ivory Lancaster
Verfasst: Mo 17. Sep 2012, 00:40
Name: Ivory Lancaster
Alter: 24
Aussehen: schwarze, lange Haare, die sie oft zu einem dicken Zopf flicht; hellgraue Augen; normale Statur, nur wenig erkennbare Muskeln; oft kalter Gesichtsausdruck, der Fremde und ihr nicht vertraute Personen von ihr fernhält
Heimatort: England
Beruf: Händlerin
Familienstand: ledig
Hintergrund:
Ivory stammt aus ursprünglich einfachen Familienverhältnissen. Ihr Vater ist Mitglied einer englischen Handelskompanie und verließ Frau und Kinder, um verstärkt gegen die aufkommende Piraterie vorzugehen. Die in Deutschland geborene Mutter, Helene, schaffte es nicht, sich, Ivory und deren zwei Brüder durchzubringen. Die Familie wurde bettelarm und einer der Söhne starb.
Als ihre Mutter von einem wohlhabenderen Mann als Gespielin im Tausch gegen Lebensmittel und ein Dach über dem Kopf mitgenommen wurde, und Ivorys verbliebener Bruder als Leibeigener mit dazu, flüchtete Ivory (damals 16) vor diesem Schicksal und gab sich Mühe, zu dem zu werden, was ihr Vater am meisten hasst: Pirat. Schließlich war es ihr Vater, der sie damals im Stich ließ, und auch er, der ihre Familie danach vergessen zu haben schien. Außerdem suchte sie etwas, das sie bisher nicht hatte finden können, und ehe sie nicht wusste, was das war, konnte sie es ebenso gut in fernen Ländern suchen.
Ivory war lange unterwegs, bis sie schließlich in Frankreich ankam, und versuchte sich als einfache Händlerin von Stoffen, doch sie behielt immer ihr Ziel vor Augen, irgendwann zur See zu fahren. Leider hat sie sich fast ausschließlich mit der Theorie beschäftigen können und bald gemerkt, dass sie so nie Teil einer Mannschaft werden kann. Daher gibt sie in den meisten Häfen vor, das Handwerk von ihrem Vater gelernt und bereits viel Erfahrung darin zu haben. In Wahrheit fanden die einzigen Arbeiten auf einem Schiff, die sie bisher vorgenommen hat, stets in den Häfen statt und beschränkten sich auf einfaches Be- und Entladen und alles weitere, was die Fracht betrifft, sowie einige Reparaturarbeiten. Da sie allerdings aufgrund ihrer geringen Herkunft sowie den Problemen, sich allein über Wasser zu halten, auch schon häufig Kontakt mit zwielichtigeren Angelegenheiten hatte, weiß sie sich durchaus zu verteidigen und durchzusetzen. Außerdem ist sie sehr vorsichtig und berechnend geworden.
Ivory ist meist unterkühlt und redet so gut wie nie über Persönliches. Am liebsten geht sie allein ihrer Arbeit nach. Sie hofft, auf einem Schiff weit reisen zu können und alles über die Freibeuter zu erfahren.
Alter: 24
Aussehen: schwarze, lange Haare, die sie oft zu einem dicken Zopf flicht; hellgraue Augen; normale Statur, nur wenig erkennbare Muskeln; oft kalter Gesichtsausdruck, der Fremde und ihr nicht vertraute Personen von ihr fernhält
Heimatort: England
Beruf: Händlerin
Familienstand: ledig
Hintergrund:
Ivory stammt aus ursprünglich einfachen Familienverhältnissen. Ihr Vater ist Mitglied einer englischen Handelskompanie und verließ Frau und Kinder, um verstärkt gegen die aufkommende Piraterie vorzugehen. Die in Deutschland geborene Mutter, Helene, schaffte es nicht, sich, Ivory und deren zwei Brüder durchzubringen. Die Familie wurde bettelarm und einer der Söhne starb.
Als ihre Mutter von einem wohlhabenderen Mann als Gespielin im Tausch gegen Lebensmittel und ein Dach über dem Kopf mitgenommen wurde, und Ivorys verbliebener Bruder als Leibeigener mit dazu, flüchtete Ivory (damals 16) vor diesem Schicksal und gab sich Mühe, zu dem zu werden, was ihr Vater am meisten hasst: Pirat. Schließlich war es ihr Vater, der sie damals im Stich ließ, und auch er, der ihre Familie danach vergessen zu haben schien. Außerdem suchte sie etwas, das sie bisher nicht hatte finden können, und ehe sie nicht wusste, was das war, konnte sie es ebenso gut in fernen Ländern suchen.
Ivory war lange unterwegs, bis sie schließlich in Frankreich ankam, und versuchte sich als einfache Händlerin von Stoffen, doch sie behielt immer ihr Ziel vor Augen, irgendwann zur See zu fahren. Leider hat sie sich fast ausschließlich mit der Theorie beschäftigen können und bald gemerkt, dass sie so nie Teil einer Mannschaft werden kann. Daher gibt sie in den meisten Häfen vor, das Handwerk von ihrem Vater gelernt und bereits viel Erfahrung darin zu haben. In Wahrheit fanden die einzigen Arbeiten auf einem Schiff, die sie bisher vorgenommen hat, stets in den Häfen statt und beschränkten sich auf einfaches Be- und Entladen und alles weitere, was die Fracht betrifft, sowie einige Reparaturarbeiten. Da sie allerdings aufgrund ihrer geringen Herkunft sowie den Problemen, sich allein über Wasser zu halten, auch schon häufig Kontakt mit zwielichtigeren Angelegenheiten hatte, weiß sie sich durchaus zu verteidigen und durchzusetzen. Außerdem ist sie sehr vorsichtig und berechnend geworden.
Ivory ist meist unterkühlt und redet so gut wie nie über Persönliches. Am liebsten geht sie allein ihrer Arbeit nach. Sie hofft, auf einem Schiff weit reisen zu können und alles über die Freibeuter zu erfahren.