Das Buch der Prophezeiungen
Verfasst: Mi 28. Jul 2010, 20:06
Die Seiten davor:
...Eng verbunden im Geiste mit jenen, die die Macht erstrebten und die Sine unterdrückten, doch im Herzen jenen zugetan, die unter dem Joch der arkanen Kräfte leiden sollen, zerrissen in einer Welt, die keinen Platz für sie bereithält, werden sie vertrieben und sollen bald vergessen werden. Abgeschieden von Geist, Auge und Hand jener, die auf Choma um die Vorherrschaft streiten, wächst in ihren Herzen der Wunsch nach Vergeltung für erlittene Ungerechtigkeit. Jahrhundertelang unfähig die Fesseln der Verbannung zu sprengen, warten sie auf jenen Tag, der alles ändern, jenen Mann, der ihre Zukunft schreiben wird.

Die Seiten danach:
Dürre und gleißendes Himmelsgestirn fordern ihren Tribut und nehmen jenen, die leben, das, was sie am dringendsten brauchen. Dem Wasser beraubt übersteht nichts die sengende Zeit. Erbarmungslos rufen Hunger und Not all jene zu sich, die den kalten Widrigkeiten nicht trotzen können...
Wenn die Sonne sich schwarz färbt, wird es beginnen. Wenn die Vögel verstummen und der Tag zur Nacht wird, ist es nicht mehr aufzuhalten. Der jungeTod überspült das Land, wenn die Alten den Blick verblenden. Vergossenes Blut der Ahnen, doch niemals getrocknet. Geopferte Seele der Lebenden, im Dunkel verschlungen. Wenn der Himmel brennt und das Meer sich türmt, das Ende naht... .
Blut und Tod, das Werk der Mächtigen. Nur, wer die Verbindung kennt, kann sie durchtrennen und neues Leben retten.

...Eng verbunden im Geiste mit jenen, die die Macht erstrebten und die Sine unterdrückten, doch im Herzen jenen zugetan, die unter dem Joch der arkanen Kräfte leiden sollen, zerrissen in einer Welt, die keinen Platz für sie bereithält, werden sie vertrieben und sollen bald vergessen werden. Abgeschieden von Geist, Auge und Hand jener, die auf Choma um die Vorherrschaft streiten, wächst in ihren Herzen der Wunsch nach Vergeltung für erlittene Ungerechtigkeit. Jahrhundertelang unfähig die Fesseln der Verbannung zu sprengen, warten sie auf jenen Tag, der alles ändern, jenen Mann, der ihre Zukunft schreiben wird.

Die Seiten danach:
Dürre und gleißendes Himmelsgestirn fordern ihren Tribut und nehmen jenen, die leben, das, was sie am dringendsten brauchen. Dem Wasser beraubt übersteht nichts die sengende Zeit. Erbarmungslos rufen Hunger und Not all jene zu sich, die den kalten Widrigkeiten nicht trotzen können...
Wenn die Sonne sich schwarz färbt, wird es beginnen. Wenn die Vögel verstummen und der Tag zur Nacht wird, ist es nicht mehr aufzuhalten. Der jungeTod überspült das Land, wenn die Alten den Blick verblenden. Vergossenes Blut der Ahnen, doch niemals getrocknet. Geopferte Seele der Lebenden, im Dunkel verschlungen. Wenn der Himmel brennt und das Meer sich türmt, das Ende naht... .
Blut und Tod, das Werk der Mächtigen. Nur, wer die Verbindung kennt, kann sie durchtrennen und neues Leben retten.
