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Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 14:55 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

Gemeinsam mit Dany trat Mary durch das Eingangsportal hinaus auf die Ländereien. Sie blieb einen Augenblick stehen, schloss die Augen und atmete tief ein und aus, sog die frische Luft ein und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Einerseits freute sie sich, dass sie wieder aus den Ferien zurück waren, war Hogwarts doch noch immer so etwas wie ihr zweites Zuhause, andererseits jedoch wäre sie am liebsten doch nicht wieder zurück gekommen, bedeutete Hogwarts doch zugleich auch ein Eingesperrtsein, Kontrolle. Sie vermisste das frühere Hogwarts, eines ohne Souza, Townend und all die anderen, die zu Bella standen. In diesem Schuljahr hatte sich alles verändert und so gesehen, war es nur ihren Freunden zu verdanken, dass sie noch hier war, denn wenn diese nicht auch noch bleiben würden, wäre Mary schon längst gegangen.
Sie öffnete die Augen wieder, lächelte Dany zu, die neben ihr stand und sie offenbar beobachtete hatte. "Wollen wir runter zum See?", fragte sie und deutete mit der Hand in die entsprechende Richtung. "Oder hast du irgendetwas Besonderes vor?" Sie fände es schön, wenn sie einfach ein wenig spazieren gehen und dabei reden konnten, ganz unbeschwert, ohne dabei an die Zustände denken zu müssen, einfach entspannen.

Dany Johnson [H/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 15:00
Datum: 13.4. Mo

Als Mary stehen blieb dachte Dany schon sie hätte irgendjemand zurück gerufen, aber als sie sich dann umdrehte, und ihre Freundin mit geschlossenen Augen sah musste sie einfach lächeln. Leise ging sie die Stufe zu ihrer Freundin zurück geduldig wartete sie darauf das Mary ihre Augen wider öffnete. Aber auch sie hing kurz ihren Gedanken hinterher, sie war froh mal wider etwas mit Mary unternehmen zu können sich einmal wider mit ihr Unterhalten ohne unterbrochen zu werden. Seit Souza die Hand im spiel hatte, hatten sie kaum noch Zeit nicht einmal am Wochenende konnte sich Dany ausruhen, leise seufzend schaute sie wider zu Mary diese öffnete gerade wider ihre Augen. „Ich würde gerne bei Hagrids Hütte vorbei schauen, ob da noch alles so ist, lass uns, aber ruhig erst einmal zum See gehen.“

Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:02 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

"Hagrids Hütte liegt doch auf dem Weg, dann können wir auch vorher dort vorbei schauen und sehen, ob alles wie immer ist", sagte Mary und blickte zu Dany. Noch immer lächelte sie, wenn es sie auch traurig stimmte, wenn sie daran dachte, dass Hagrid nicht mehr da war und sie nicht wussten, was mit ihm war und ob er überhaupt noch lebte.
Sie seufzte leise, ehe sie sich kurzerhand bei Dany einhakte und mit ihr zusammen den Rasen hinunter ging zu der kleinen Steinhütte, in der der frühere Wildhüter gelebt hatte. Es sah so aus, als hätte sich nichts geändert, doch etwas störte Mary an dem Anblick. Es war der Rauch, der aus dem Kamin kam.
"Scheint so, als wäre der neue Wildhüter hier eingezogen", murmelte sie und blieb noch ein ganzes Stück von der Hütte entfernt stehen. Lumsden war ihr bereits beim Frühstück, als er von Slughorn vorgestellte worden war, nicht ganz geheuer vorgekommen, auch wenn er recht zurückhaltend erschien. Doch das musste nichts heißen, von Maguire hatte sie auch anders gedacht, bis sie Unterricht bei ihm gehabt hatte.
Es war nicht so, dass Mary es nicht begrüßte, dass es endlich wieder einen Wildhüter gab, hatte die wöchentliche Pflege doch eine Menge ihrer Freizeit in Anspruch genommen, doch Mary hätte viel lieber wieder Hagrid hier gehabt, doch das war nicht möglich, er würde nicht wieder kommen, denn wenn doch, hätte der Zirkel leichtes Spiel. So hoffte sie einfach, dass er dort blieb, wo er war – in dem guten Glauben, dass er wirklich noch lebte.
"Lass uns zum See gehen", sagte sie leise und wandte sich ab, als die Vordertür geöffnet wurde und der große, kräftige Wildhüter heraus trat. "Hier gibt’s nichts zu sehen."

Dany Johnson [H/5]
Ort: Länderein
Zeit: 15:05
Datum:13.4. Mo

Kopfschüttelnd wand sich auch Dany zwar mit einem Komentar auf den Lippen um, wie kann er es wagen sich einfach in Hagrids Hütte breit zu machen. „Sorry war wohl doch keine Gute Idee gewesen, ich hab aber auch nicht gewusst das er sich gleich breit macht.“ Kurz drehte sich Dany noch einmal um, immer noch stand der neue Wildhüter vor seiner Tür, und schien darauf zu warten das die zwei gingen. „Lass uns gehen.“
*Unhöflich*

Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:06 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

"Ja, lass uns gehen", murmelte Mary und wandte sich von Lumsden ab, der sie mit finsteren Augen beobachtete. Wo war nur der Wildhüter mit den kleinen schwarzen Käferaugen, wo war Hagrid? Dieser Mann, der nun an der Hüttenwand lehnte, hatte nichts mit dem Bild gemeinsam, das Mary von einem Wildhüter hatte, so viel stand schon einmal fest. Sie hoffte nur, dass sie ihm nicht im Dunkeln begegnete – und schon gar nicht alleine.
Sie wandte sich ab und ging mit langsamen Schritten am Wald entlang Richtung See, scheinbar waren sie nicht die Einzigen mit dieser Idee, es saßen schon viele andere dort, die ihre Freistunde genossen. "Wollen wir noch ein Stück weiter gehen, da ist bestimmt nicht ganz so viel los", murmelte Mary zu Dany und blickte zu den anderen Schülern, die sich die Sonne ins Gesicht scheinen ließen oder dem Kraken beim Kraulen zusahen. Es wirkte alles wie immer – oder wie immer, bevor Bella sich dazu entschlossen hatte, aus Hogwarts eine Eliteschule zu machen und ihre Leute hier einzuschleusen.
Mary seufzte leise, dann griff sie nach Danys Arm und zog sie sanft weiter in den Schatten der Bäume, wo niemand saß.

Dany Johnson [H/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:10
Datum: 13.4. Mo

Dany lies sich von Mary weiter ziehen, weg von den anderen, weg von Hagrids Hütte in der nun Mr. Lumsden wohnte. Zu den Bäumen wo weiter noch keiner war, außer sie beide, lächelnd wand sie sich zu ihrer Freundin. „Wollen wir erst einmal hier bleiben?“ Fragend schaute sie kurz zu ihr, dann wand sie den Blick zum See, trotz des letzten zusammen Treffens mit Mr. Lumsden stahl sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen.

Erik O´Brian [S/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:00 U:hr
Datum: Mo., 13.04.

Erik und Brendan rauschten durch die Luft, nachdem sie das Portal verlassen hatten. Der Nimbus von Brendan war in einem 1A Zustand, optisch konnte da Eriks guter alter 2000 nicht mithalten. Nach ein paar freundschaftlichen Sticheleien gegenüber der Besen machten die beiden Jungs ein Wettrennen, bei dem Erik feststellen musste das Brendan ein ausgezeichneter Flieger war. Die beiden erhöten das Tempo und rauschten über den See, dabei hängte Erik sich kopfüber an seinen Nimbus um mit seinen Händen Wasser auf Erstklässler die am Rand standen nass zu spritzen. Brendan und Erik mussten laut lachen als sie im vorbeirasen noch ihre bedröppelten Gesichter sahen. Nach ein paar weiteren Runden landeten die beiden in der Nähe des Waldrandes. "Woah das war ein super Flug oder?" fragte Brendan begeistert. "Unglaublich das dein alter Staubwedel das noch packt!" "Hoi Steward, der hat auch schon viele Schlachten geschlagen!" grinste Erik. "Aber jetzt mal ernsthaft, du solltest ins Quidditch-Team, du bist wirklich en super Flieger, ok da wären wir dann Gegner, aber nach dem Spiel is ja dann alles vergessen...." Erik machte eine kurze Pause und setzte sich auf einen Baumstumpf. "...und ich könnt dir zeigen wo wirklich der Hammer hängt! Ok wat machen wir jetzt? Ach ja, Wat läuft da eigentlich zwichen dir und der Siebtklässlerin?"

Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:11 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

Mary nickte und lächelte leicht, als sie Danys Grinsen sah. Sie schien den Tag genießen zu wollen, egal ob sie nun den neuen Wildhüter ausgerechnet in Hagrids Hütte gesehen hatten oder in ihren Taschen noch Unmengen an Hausaufgaben auf sie warteten. Die konnten auch noch ein bisschen länger warten, fand Mary und so zauberte sie eine Decke herbei, die sie im Schatten ausbreitete und sich dann einfach darauf fallen ließ, ihre Tasche warf sie achtlos an einen Baum. Dann ließ sie sich auf den Rücken sinken und blickte in das noch lichte Laub der Bäume über ihnen, durch das blauer Himmel hindurch zu sehen war, über den sich ein paar weißer Wolken zogen. Es war zu schön, um wahr zu sein, die Stille, nur das Lachen der Schüler von weiter weg. Alles wirkte wie im früheren Hogwarts, als noch so vieles anders gewesen war.
Mary seufzte leise und schloss die Augen. "Es ist viel zu schön, um das jetzige Hogwarts zu sein", murmelte sie und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Brendan Steward [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 15:12 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

Es war ein herrliches Gefühl, endlich einmal wieder auf einem Besen zu sitzen. Das hatte ihm gefehlt, war er doch schon so lange nicht mehr geflogen. Doch verlernt hatte er es beileibe nicht, er flog noch immer in rasendem Tempo, ohne Angst, ohne einen einzigen Wackler. Die Luft war sein Element – zumindest nach Wasser. Er liebte es, den Wind um die Ohren zu spüren, wie er durch seine Haare fuhr, seine Gedanken klärte und seinen Kopf befreite.
Und so freute es ihn umso mehr, dass Erik meinte, er sollte ins Quidditchteam gehen. Das ließ ihn regelrecht strahlen, auch wenn sein Grinsen, das er nach außen zeigte, noch lange nicht so viel zeigte, wie er sich tatsächlich freute. Leider war die Quidditchsaison bereits zuende, es stand nur noch ein Spiel gegen eine tibetische Schule aus, wie Brendan mittlerweile erfahren hatte, und bei dem würde man ihn wohl kaum spielen lassen, immerhin hatte ihn auch noch niemand spielen sehen. Er hatte Miley schon längst fragen wollen, ob er vielleicht beim Training der Ravenclaws mitmachen konnte, bisher war er jedoch noch nicht dazu gekommen oder er hatte es einfach vergessen.
Als sie schließlich landeten, setzte sich Brendan auf einen Stein gegenüber dem Baumstumpf, auf dem Erik sich nieder gelassen hatte. Er holte gerade die Flaschen mit Butterbier aus seinem Umhang, als der Slytherin nach Kara fragte. Fast ließ er die eine Flasche fallen, er konnte sie gerade eben noch wieder auffangen. Hätte er in diesem Moment etwas getrunken, hätte er sich mit aller Sicherheit verschluckt. Irgendwie war ihm das peinlich. Obwohl es doch eigentlich gar nichts gab, wofür er sich schämen musste. Vielleicht war es auch einfach nur der Umstand, dass Erik ihn ein wenig überrumpelt hatte.
"Naja", sagte er und lächelte ein wenig, während er an dem Slytherin vorbei blickte und die Erstklässler am See beobachtete, die sie gerade nass gespritzt hatten. "Wir sind sozusagen... zusammen." Man, klang das dämlich. Und irgendwie auch wieder wunderschön. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen.
"Wir könnten noch ein wenig an dem Maior üben", wechselte er nach einem kurzen Augenblick gekonnt das Thema und zog seinen Zauberstab hervor, um diesen über seine Handfläche vor und zurück rollen zu lassen.

Leevke v/d Zon [R/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 16:25 Uhr
Datum: Mo., 13.04.

Leevke hatte, kaum dass die Stunde beendet war, sich kurzerhand Lenes Hand geschnappt und war mit ihr auf die Ländereien geflohen, hinaus aus dem Gebäude, dessen Mauern sie zu erdrücken schienen. Nun stand sie einfach da, hatte die Augen geschlossen und das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie liebte das Gefühl der ersten wärmenden Strahlen auf ihrem Gesicht und die Anspannung aus dem Unterricht, die quälenden Erinnerungen, verblassten für wenige Sekunden und komplette Ruhe war alles, was sie fühlte. Peinlicherweise vergaß sie Lene dabei völlig, sodass sie, als sie wieder aufschaute, rot wurde.
"Oh, entschuldige", sagte sie leise, "Aber das.. musste jetzt einfach sein." Sie hoffte, die Gryffindor war ihr nicht böse oder fühlte sich vergessen, doch die paar Sekunden Abschalten waren genau das Richtige, was Leevke jetzt gebraucht hatte.

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Lene Ingrid Månström [G/6]
Ländereien
16:29 Uhr, Montag, 13.04.
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Lene hatte nicht anders gekonnt, als Leevke zu betrachten. Als sie ihre Nase der Sonne zugereckt hatte, wirkte sie so unbeschwert, so glücklich, wie sie sie in der letzten Stunde selten erlebt hatte. Und sie mochte es, wenn sie glücklich war. Dann war sie gleich viel hübscher. Doch darum ging es Lene - ausnahmsweise einmal - weniger. Es war ein schönes Gefühl, sie glücklich zu sehen. Und sie mochte Leevke einfach.
"Du brauchst dich doch dafür nun wirklich nicht zu entschuldigen", sagte sie lächelnd und blickte nun ihrerseits für einige Sekunden gen Himmel.
Kurz schloss sie die Augen und atmete einmal tief ein. Der Geruch nach Frühlich war etwas wunderbares. Und die Sonne tat auch ihr gut.
"Es ist doch schön, wenn man die Sonne genießen kann", sagte sie und öffnete dann wieder ihre Augen und blickte zu Leevke.