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1. Jahr Brihás:
vor 560 Jahren übernahmen die Magier die Macht und die Unterdrückung der Sine begann

296. Jahr Brihás
Unter den Priestern der Sine beginnt sich eine Randgruppe zu entwickeln, welche die Macht hat, Magie zu bannen.

313. Jahr Brihás
Im Frühjahr erlangen die Sine die Macht über Seyîn und im Winter desselben Jahres über Thyn. Die Magier fliehen in den Untergrund oder in das benachbarte Embra.
Die Nekromanten unterstützen das Streben der Sine und distanzieren sich mehr und mehr von der grausamen Herrschaft der Geistes- und Elementarmagier.

317. Jahr Brihás
Embra fällt in die Hand der Sine mit Unterstützung der Nekromanten.

318. Jahr Brihás / 1. Jahr des Lichts
Umstellung des Kalenders (in den von Magiern regierten Gebieten gilt noch der alte Kalender), Endgültige Machtergreifung der Bruderschaft.
Zugleich entsagen die Sine den Nekromanten ihre Unterstützung. Nun, da sie sich auf Siegesseite wissen, lassen sie ihre Verbündeten mehr und mehr fallen.

3. Jahr des Lichts
Eroberung der Senn-Wüste und Argoths. Die Übernahme durch die Sine im Auftrag der Bruderschaft ist so auf dem Kontinent abgeschlossen. Einzig die Inseln Eba und Nograd verbleiben in magischen Händen. Das Dogan-Reich und das autonome Königkreich Cyan bleiben als Vielvölkerstaate bestehen, gemieden und ohne feste Handelsbeziehungen zu den übrigen Ländern.

12. Jahr des Lichts
Magier sind nun nur noch ein Volk zweiter Klasse und werden von der Bruderschaft mehr und mehr überwacht, kontrolliert und für vogelfrei erklärt.
Zugleich beginnt die Verfolgung und Ermordung der Nekromanten, sowohl durch Magier aus auch durch Sine.

23. Jahr des Lichts
Die letzten Nekromanten verlassen Choma. Es sind nur noch wenige Schiffe Überlebender, die sich auf den ungewissen Weg nach Westen machen in der Hoffnung, ein Land zu finden, in dem sie bleiben dürfen.
Ihr Weg wird sie schließlich zu den Bélan-Inseln führen, wo sie 120 Jahre bleiben werden.

129. Jahr des Lichts
Merus der Lichtbringer übernimmt die Führung der Bruderschaft im Alter von 32 Jahren

141. Jahr des Lichts
Es kommt zu den ersten Übergriffen von Nalahrs Anhängern

143. Jahr des Lichts
Aceio und Gilean Krynn schließen sich zusammen, um gemeinsam gegen Nalahr vorzugehen


Wir starten im 143. Jahr des Lichts

143. – 145. Jahr des Lichtes
Beginn der Mission, die gestohlenen Seiten des Buches der Prophezeiungen aufzuspüren. Der Dieb Borthus, der für Nalahr arbeitet, kann in Sombal gestellt werden. Aus verschiedenen Quellen und mit Tazannas Hilfe kann schließlich die Geschichte Nalahrs rekonstriert werden: einst Herrscher über die Region des Senn, wandte sich ein Teil seins Volkes gegen ihn und seine Pläne der Nekromantie. Nalahr verfluchte sie, band sie an sich und brachte Tod und ewige Dürre über das Land und die Bevölkerung. Die Region wurde zu einer riesigen Wüste, die er zurück ließ, samt einigen Geistern und riesigen Wesen, die als „Nalahrs Bestien“ bekannt sind.
Die Gruppe des „Vereinten Chomas“ wird aus Magiern und Sine gegründet, die für ein gemeinsames Miteinander in einem friedlichen Choma eintreten. Gemeinsam ziehen sich zur stark umkämpften Stadt Port Soles, die sie mit mehreren tausend Mann befreien wollen. Gilean ist inzwischen der neue Lichtbringer; er stirbt in den Kämpfen in Toyans Armen. Port Soles ist verloren, überrannt von Nekromanten und Nalahrs Anhängern.
Nach einem Zwischenhalt in Senn-Stadt machen sie sich schließlich auf den Weg in den Westhafen, um über See Nalahrs Flotte anzugreifen. Mit der Unterstützung Argoths fährt eine große Anzahl Schiffe unter Flagge des Vereinten Chomas in Richtung Norden. Es kommt zum entscheidenden Kampf, in welchem Nalahr getötet wird. Die Macht seiner Nekromantie fällt zusammen; das Vereinte Choma siegt über die Armee der Nekromanten und befreit Choma. Nalahrs Rückkehr ist gescheitert.