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Mary Cooper [R/5]
Ort: Raum der Theatergruppe, 1. Stock
Zeit: 11:24 Uhr
Datum: Sa., 07.03.

"Oh man, hoffentlich haben wir den Raum rechtzeitig fertig", brummte Mary vor sich hin, sprach aber mit niemand besonderem, denn im Moment war sie alleine im Raum. Feli war mit Andros in der Bibliothek und Vivi war noch nicht von ihrem Nachholunterricht zurück, so machte Mary noch den Rest, viel war es auch nicht mehr, denn sauber gemacht hatten sie bereits gestern zumindest grob. Jetzt machte sich Mary daran, den großen Schrank in der Ecke zu durchsuchen, vielleicht fand sie ja etwas Interessantes, obwohl es bislang lediglich alte Pergamente waren, überwiegend mit irgendwelchen Hausaufgaben. Gerade entstaubte Mary das oberste Regal, als ihr ein kleiner verblichener Zettel in die Hände fiel. Darauf waren Runen, doch sie konnte sie nicht lesen. Einen Moment überlegte sie, doch dann packte sie das Pergament in die Taschen ihrer Jeans, vielleicht konnten Vivi oder Freyja etwas damit anfangen.
Es war gar nicht zu glauben, wie viel sie doch noch machen musste, dabei hatten sie doch auch gestern schon eine Menge geschafft. Nun war es nur noch an den Feinheiten, doch sowohl der Schrank als auch der übergroße Schreibtisch bedurften einem besonderen Augenmerk, denn sie waren nicht nur unglaublich schmutzig, sondern fanden sich darin Unmengen an Pergamenten, die sie alle grob überflog. Doch etwas Interessantes fand sie nicht mehr.
Es war fast 12:00 Uhr, als Mary einen Blick auf die Uhr warf und erschrak. Hatte sie wirklich schon so lange hier sauber gemacht? Sie fragte sich, wo die anderen blieben. Mit Feli rechnete sie noch nicht, doch es wunderte sie doch ein wenig, dass Vivi noch nicht hier war. Sie war sowohl für den Nachholunterricht bei Townend als auch für den Test bei Creed wirklich gut vorbereitet gewesen, daher hatte Mary eigentlich damit gerechnet, dass ihre Freundin bereits hierher gekommen wäre.
"Sie kommt bestimmt gleich", sagte sie sich und rollte dann mit den Augen. "Na klasse, jetzt führst du schon Selbstgespräche, Mary." Sie murmelte noch eine Weile vor sich hin, während sie das Badezimmer sauber machte, doch das ungute Gefühl in ihrer Magengegend konnte sie nach einer weiteren halben Stunde nicht mehr ignorieren. "Verdammt Vivi, wo bist du?", fragte sie in die Stille des Raumes. Sie hätte doch schon längst da sein müssen.
Es war schließlich schon kurz nach 13:00 Uhr, als ein leises Klopfen an der Tür erklang und Mary hoch schrecken ließ. Sie blickte zum Eingang, die Tür öffnete sich. "Vivi?" Doch herein kam Feli, die sie erstaunt anblickte. "Sie ist noch nicht da. Sie ist immer noch nicht da", murmelte Mary und lief in dem Raum auf und ab, das ungute Gefühl nicht los werdend, dass irgendetwas passiert war.

Felicia Theyer [R/5]
Ort: Raum der Theatergruppe
Datum: Sa, 07.03.
Zeit: 13:04 Uhr

Vorsichtig blickte Feli sich um, ob ihr auch niemand gefolgt war, und öffnete dann die Tür zum neuen Raum der Theatergruppe. Sie freute sich schon richtig auf das Treffen und die Rollenverteilung, besonders weil sie dann bald endlich anfangen konnten.
Langsam trat sie ein und hörte wie Mary fragte, ob sie Vivi sei und dann etwas vor sich hin murmelte, was Feli aber nicht wirklich verstand. Auf einmal entstand in ihrem Bauch ganz ohne Vorwarnung ein ungutes Gefühl und ein Blick in Marys besorgtes Gesicht verstärkte dieses Gefühl nur.
Schnellen Schrittes durchquerte sie den Raum und legte Mary eine Hand auf die Schulter. „Bleib mal stehen, Mary. Was ist denn los? Und wo ist Vivi überhaupt? Ich meine solange kann der Nachholunterricht ja nicht gedauert haben.“ Suchend blickte sie sich im Raum um, als würde sie erwarten, dass die Ravenclaw in einer Ecke stand, dann sah sie wieder Mary an und die Sorge, die in den Augen ihrer Freundin aufblitzte machte ihr Angst.
Was ist mit Vivi los? Ist ihr irgendetwas passiert? Oder hat der Nachholunterricht sich einfach nur was länger hingezogen? Aber eigentlich konnte sie das doch alles, dann müssen Townend und Creed sie ja nicht noch unnötig lange dabehalten.
Sie machte sich große Sorgen um Vivi und sie sah Mary an, dass es dieser nicht anders erging. In Gedanken versunken gingen sie beide im Raum auf und ab und Feli versuchte sich zu beruhigen und nicht gleich mit dem schlimmsten zu rechnen. Doch das erwies sich alles andere als leicht, denn ihre Gedanken wanderten immer wieder zurück zu ihrer Freundin und mit jeder Minute, die es später wurde wurde ihre Sorge größer.

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Kara Kharecha
Raum der Theatergruppe
13:24 Uhr, Sa. 07.03
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Keuchend trat Kara in den Raum ein. Sicher, sie war zu früh und hätte sich nicht beeilen müssen, aber dieser Junge aus Hufflepuff, wo sie ja nun auch war, hatte sie den ganzen Vormittag über darüber ausgefragt, ob es denn in ihrer Heimat schon Elektrizität gäbe und solche Dinge. Kara nahm an, dass er in der ersten Klasse war und hatte den ganzen Vormittag versucht, nicht wütend darüber zu werden, doch das ungute Gefühl in ihrem Bauch war geblieben. Es war einfach unangenehm, nur aufgrund seines Äußeren beurteilt und des Öfteren sogar verurteilt zu werden.
"Als lebten wir noch in der Steinzeit", sprach sie grummelnd, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Feli und Mary standen am anderen Ende des Raumes und sie blickten drein, als würde die Welt am heutigen Tage dem Untergang geweiht werden.
"Welche Laus ist euch beiden denn über die Leber gelaufen?", fragte sie verwirrt und all ihre Wut über den Jungen, dessen Namen sie längst wieder vergessen hatte, löste sich in Luft auf.

Mary Cooper [R/5]
Ort: Theaterraum, 1. Stock
Zeit: 13:29 Uhr
Datum: Sa., 07.03.

Sie waren eine Zeit lang vor dem Fenster auf und ab gegangen, immerzu der Gedanke an Vivi im Hinterkopf und die Frage, wo ihre Freundin nur blieb.
Plötzlich öffnete sich die Tür, sie beide blickten erwartungsvoll zum Eingang, doch es war lediglich Kara, die eine ganze halbe Stunde zu früh war und die beiden nur verwirrt ansah. "Welche Laus ist euch beiden denn über die Leber gelaufen?", fragte sie und trat weiter in den Raum hinein.
Feli blickte zu Mary, die nur kurz zurück blickte, bevor sie sich in einen der Sessel fallen ließ, auch wenn sie lieber noch dutzende Runden durch den Raum gemacht hätte. "Vivi ist noch nicht da", sagte sie resigniert, ihre Stimme voller Sorge ihr Blick immer wieder zur Tür wandernd. "Wo ist sie nur, sie hätte doch schon längst da sein müssen", murmelte sie an niemand Bestimmtes und spielte mit dem Armband an ihrem Handgelenk. Hoffentlich war ihrer Freundin nichts passiert. Oder hielt Creed sie auf? Sie wusste es nicht und diese Warterei, diese Unwissenheit machte sie halb wahnsinnig.

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Kara Kharecha
Raum der Theatergruppe
13:34 Uhr, Sa. 07.03
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Kara runzelte die Stirn. Sie selbst war noch eine halbe Stunde zu früh hier gewesen, warum sollte man sich also sorgen, nur weil eine Person nicht gerade zu früh erscheint?
Dies schien ihr alles doch reichlich verwirrend, doch die Sorgen, die sich Feli und Mary sehr offensichtlich machten, wirkten äußerst ernst. Es schien Kara beinahe, als wäre das Leben von Vivi in Gefahr, wenn sie sich nicht beeilte oder gar überhaupt nicht auftauchen würde.
"Ihr ward schon früher hier verabredet, als zum eigentlichen Treffpunkt", schoss es Kara durch den Kopf - und sie bemerkte kaum, dass sie laut gedacht hatte.
Dennoch würde dies immer noch nicht die Sorgen erklären, die man sich für gewöhnlich nur machte, wenn die Person, auf die man wartete, gerade in ernsthafter Gefahr schwebte.
"Ist es denn ungewöhnlich, dass sie zu spät kommt?", fragte sie daher zunächst einmal.

Mary Cooper [R/5]
Ort: Raum der Theatergruppe, 1. Stock
Zeit: 13:36 Uhr
Datum: Sa., 07.03.

"Sie wollte eigentlich direkt nach dem Nachholunterricht bei Townend und Creed hierher kommen", sagte Mary und spielte weiter unruhig mit dem Lederarmband an ihrem Handgelenk, bis Feli sich neben sie setzte und ihre Hand in die Ihre nahm, eine Geste, die einerseits sagte 'Du machst es noch kaputt' und andererseits von Zuversicht sprach, dass ihre Freundin gleich sicher kommen würde. Doch Mary wusste, dass auch Feli sich unglaubliche Sorgen machte und so beruhigte sie das auch nicht wirklich.
Nach dem, was sie am vorigen Abend, beziehungsweise in der Nacht erfahren hatten, würde sie nichts mehr überraschen, ihre Sorgen wuchsen noch, als sie an London dachte. Hatte doch ein Lehrer etwas erfahren, abgesehen von Professor Felan? War Vivi vielleicht Sanguini in die Arme gelaufen? Es schüttelte Mary schon alleine bei dem Gedanken.
Sie sah wieder auf. Noch immer stand Kara mitten im Raum. Was hatte sie noch gefragt? Marys Gedanken fuhren Achterbahn, blieben aber immer wieder auf der Strecke, es fiel ihr im Moment schwer sich zu konzentrieren. "Sie kommt sonst fast nie zu spät", murmelte sie. "Nicht ohne Grund." Die letzten Worte murmelte sie kaum hörbar.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Raum der Theatergruppe
Zeit: 13:52
Datum: Samstag 07.03.

Langsam ging Freyja zum Theaterraum. Sie fühlte sich noch immer erschlagen. Aber sie redete sich ein, gut drauf zu sein. Sie ging so langsam, um sich zu sammeln. Sie wollte nicht total durchhängen, wenigstens lächeln können, auch wenn ihr keines Wegs danach war.
Außerdem wollte sie sich endlich entscheiden. Sie mußte eine Entscheidung treffen, ob sie nun wirklich hier teilnehmen wollte/konnte oder nicht. Sie war sich nicht sicher, ob sie die Kraft dafür aufbrachte. Andererseits es war etwas gegen Souza, auf eine ganz bestimmte Art und Weise und das fand sie ebenfalls gut. Sie war innerlich total zerrissen. Aber sie wollte erstmal hören, wie sie sich das alles vorgestellt haben mit der Theatergruppe, danach würde sie sich besser entscheiden können.
Sie erreichte den Raum. Noch ein Mal atmete sie tief durch, legte ein lächeln auf ihr Gesicht und trat hinein.
“Hallo zusammen!” sprach sie in die doch schon recht vollzählige Gruppe. Einige erzählten zusammen. Freyja sah sich im Raum um. Er war nicht schlecht, auch wenn ihr der erste besser gefallen hatte. Sie stellte sich ans Fenster und blickte hinaus. Hier wurde ihr mal wieder klar, wie wunderschön Hogwarts eigentlich war.

Vivien Marie McFarlane
Ort: Theaterraum im 1. Stock
Zeit: 14:03
Datum: Samstag, 07.03.


Kaum hatte Vivien die Tür zum Büro von Professor Townend hinter sich geschlossen lief sie auch schon so schnell sie konnte durch die Gänge Hogwarts. Sie war spät dran, viel zu spät. Wollte sie doch schon lange im neuen Theaterraum sein und Mary und Feli unterstützen und nun würde in sieben Minuten das Treffen stattfinden und sie musste noch in den Ravenclawturm um das Stück und ihre restlichen Notizen zu holen. Sie hatte sich, nachdem sie das Stück fertig gestellt hatte überlegt, wer für welche Rolle in Frage kam und hoffte nun, dass die, welche sie für die einzelnen Rollen wollte, diese auch annehmen würden. Sie bog um die Ecke und hielt außer Atem vor dem Eingang zu ihrem Gemeinschaftsraum. Schnell beantwortete sie die Frage und war froh, dass sie diese Frage schon einmal beantworten musste und lief in den Schlafsaal hinauf. Sie schnappte sich ihre Tasche, leerte sie aus und packte schnell ihre Mappe zur Theater-AG hinein. Sie war nun froh, dass sie diese nicht wie sonst im alten Theaterraum gelassen hatte, denn sonst wäre esie jetzt wohl verloren und vor allem würde Professor Townend so sicher wissen, dass es diese verbotene Gruppe noch gab. So konnte er es nur vermuten, hatte aber keine Beweise dafür.
Nachdem alles verstaut war, was sie für das kommende Treffen benötigte, rannte sie auch schon wieder aus dem Schlafsaal und verließ den Gemeinschaftsraum. Sie hatte nur noch zwei Minuten um in den ersten Stock zu kommen und hoffte, dass die Treppen mitspielen würden und Mary und Feli nicht absolute nervliche Wracks waren, wenn sie ankam.
Sie wusste, sie würde zu spät kommen, denn sie wollte und konnte es nicht riskieren, auf direktem Wege zum Raum zu gehen.
So lief sie mal links durch die Gänge und bog dann wieder rechts ab, lief die Treppen rauf und wieder runter. Als sie sich sicher war, dass sie nicht verfolgt wurde, lief sie weiter in den ersten Stock und in den Gang, welchen Mary und Feli ihr beschrieben hatten. Sie suchte das beschriebene Bild und sprach das Passwort und betrat den Raum.

Zusammenfassung des Chats

Vivien kommt auf den letzten Drücker zum Treffen der Theater-AG und erzählt allen davon, was passiert war mit Erik, Ayame und Townend. Sie sagt ihnen, dass der alte Theaterraum ab sofort nicht mehr betreten werden sollte, wenn sie nicht aus festkleben wollen.
Auch erzählt sie ihnen, dass sie allen Mitgliedern den Zauber beibringen soll, welcher die Wirkung des Veritaserums aufhebt. Sie beschließen sich im Laufe der nächsten Woche zu treffen um zu üben.
Anschließend kommen sie zum eigentlichen Teil des Treffens. Vivien erzählt stolz, dass sie das Theaterstück zu Ende geschrieben hat und verteilt die Rollen.

Vivien = Regie und Organisation
Mary = Mutter der Prinzessin, sowie Vater des Prinzen
Felicia = die falsche Prinzessin
Kara = die richtige Prinzessin
Rachel = den Hirtenjungen
Freyja = hilft bei der Organisation und dem Bühnenbau und wo sie sonst noch gebraucht wird
Jessica = Macht die Kostüme und spielt eine Statistenrolle
Andros = spielt den Prinzen
Dany = spielt die Mutter des Prinzen

Nachdem alle einverstanden sind, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen, beschließen sie, dass Stück nun einmal durchzuspielen um ein Gefühl für die Rollen zu bekommen. Vivien bittet Kara und Mary mit der ersten Szene zu beginnen




Vivien Marie McFarlane
Ort: Theaterraum 1. Stock
Zeit: 15:13
Datum: Samstag 07.03.


Vivi sah sich kurz in dem Raum um, immerhin hatte sie dazu noch keine Gelegenheit gehabt, war es doch das erste Mal, dass sie hier war. „Gut, ich denke, hier haben wir genug Platz für die erste Szene. Mary, du setzt dich auf diesen Stuhl, stelle dir vor, es ist ein Schaukelstuhl und du hast eine Stickarbeit in den Händen. Kara du sitzt zu ihren Füßen. Mary du bist krank und etwas schwächlich und wünscht dir, dass deine Tochter in gute Hände kommt, wenn du bald sterben musst, denn dein Mann ist leider schon vor einer Weile für immer von euch gegangen. Du erzählst deiner Tochter gerade, dass sie in ein fernes Königreich reisen soll um den dortigen Prinzen zu heiraten. Kara du möchtest das nur ungern tun, nicht weil du den Prinzen nicht möchtest, sondern weil du deine Mutter nicht alleine lassen möchtest, welche nicht mitreisen kann“, gab Vivien die Regie Anweisungen. Sie hoffte, dass die anderen ihr das nicht übel nahmen, aber glaubte es nicht. „Bitte“, sagte sie noch und stellte sich ein paar Schritte weg um das ganze beobachten zu können.

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Kara Kharecha
Raum der Theatergruppe
15:15 Uhr, Sa. 07.03
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Kara nickte und hoffte, dass sie alles verstanden hatte. Noch einmal las sie sich den Text durch, hatte jedoch nicht vor, das Script so bald aus der Hand zu legen. Mary hatte sich währenddessen auf einem Stuhl gesetzt, so dass Kara sich nun vor sie auf den Boden setzte.
Mary machte das ganz gut. Mit einem Mal wirkte sie gebrechlicher, als sie eigentlich war.
"Mutter, Ihr wirkt so blass?", begann sie vorzulesen und versuchte sich in ihre Rolle hineinzuversetzen.
"Mein Ende naht, mein Kind. Reise fort in ferne Landen. Der Prinz soll dein Gemahl werden", sagte Mary - und wie Kara fand, recht überzeugend.
"Euch zu verlassen widerstrebt mir. Lasst mich bei Euch bleiben, an Eurer Seite wandeln, Ihr werdet schon nicht von uns gehen", sagte Kara so emotional und berührt, wie es ihr nur möglich war.
"Nein, mein Kind. Nicht zu leugnen, dass der Tod mich überkommen wird. Geh' hinfort, suche dein Glück. Der Prinz soll dein Schicksal sein!"