Eingangshalle - Mittwoch, 04.03.
Verfasst: So 3. Jan 2010, 03:21
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Große Halle / Eingangshalle
Zeit: 18:31 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Von hier
Noch immer stocherte Megan wütend auf ihre Kartoffel ein, die mittlerweile doch eher wie Püree aussah. Wie kommt der dazu, uns zu belauschen? Merlin, was soll denn das, hier hat man ja gar keine Privatsphäre mehr, seufzte sie innerlich und legte ihre Gabel beiseite. Der Appetit war ihr vergangen. Sie beugte sich ein Stück zu Richard hinüber und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Hey Megan, hy Richard", erklang es hinter ihr, lächelnd drehte sie sich um und blickte ins Lilith' Lächeln. "Meg, du sieht aus, als ob du ganz dringend Luft bräuchtest oder einen Besenflug", sagte sie an Megan gewandt, die ihr einen dankbaren Blick zuwarf.
Kurz schaute sie zu Richard, gab ihm noch einen kurzen Kuss und stand dann auf. "Ich bleib nicht lang, wir sehen uns gleich", sagte sie noch, küsste ihn noch einmal und ging dann mit Lilith hinaus in die Eingangshalle. Ihre Freundin sah sie einen kurzen Moment lang verwirrt an. "Wir wollten gleich noch zur Dupont, unsere Notizen für Geschichte morgen vorzeigen", erklärte sie und stellte sich an das Fenster, sodass sie hinaus auf die Ländereien sehen konnte. Doch ihre Wut war noch nicht verraucht, brodelte noch immer in ihr. "Was denkt der sich eigentlich?", fuhr sie schließlich auf, einige Erstklässler, die gerade aus der Großen Halle kamen, schreckten auf und beeilten sich, die Marmortreppe hinauf zu kommen. "Was fällt dem ein?" Sie fluchte vor sich hin und trat vor Wut gegen die Wand, was sie jedoch postwendend bereute. "Verdammt!" Auf einem Bein hüpfend sah sie zu Lilith. Ihre Freundin sah sie lächelnd an, sie schien nicht so aufgewühlt zu sein wie Megan.
Ort: Große Halle / Eingangshalle
Zeit: 18:31 Uhr
Datum: Mi., 04.03.
Von hier
Noch immer stocherte Megan wütend auf ihre Kartoffel ein, die mittlerweile doch eher wie Püree aussah. Wie kommt der dazu, uns zu belauschen? Merlin, was soll denn das, hier hat man ja gar keine Privatsphäre mehr, seufzte sie innerlich und legte ihre Gabel beiseite. Der Appetit war ihr vergangen. Sie beugte sich ein Stück zu Richard hinüber und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Hey Megan, hy Richard", erklang es hinter ihr, lächelnd drehte sie sich um und blickte ins Lilith' Lächeln. "Meg, du sieht aus, als ob du ganz dringend Luft bräuchtest oder einen Besenflug", sagte sie an Megan gewandt, die ihr einen dankbaren Blick zuwarf.
Kurz schaute sie zu Richard, gab ihm noch einen kurzen Kuss und stand dann auf. "Ich bleib nicht lang, wir sehen uns gleich", sagte sie noch, küsste ihn noch einmal und ging dann mit Lilith hinaus in die Eingangshalle. Ihre Freundin sah sie einen kurzen Moment lang verwirrt an. "Wir wollten gleich noch zur Dupont, unsere Notizen für Geschichte morgen vorzeigen", erklärte sie und stellte sich an das Fenster, sodass sie hinaus auf die Ländereien sehen konnte. Doch ihre Wut war noch nicht verraucht, brodelte noch immer in ihr. "Was denkt der sich eigentlich?", fuhr sie schließlich auf, einige Erstklässler, die gerade aus der Großen Halle kamen, schreckten auf und beeilten sich, die Marmortreppe hinauf zu kommen. "Was fällt dem ein?" Sie fluchte vor sich hin und trat vor Wut gegen die Wand, was sie jedoch postwendend bereute. "Verdammt!" Auf einem Bein hüpfend sah sie zu Lilith. Ihre Freundin sah sie lächelnd an, sie schien nicht so aufgewühlt zu sein wie Megan.