Hagrids Hütte - Sonntag 01.03.
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 22:43
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Ländereien/Hagrids Hütte
Zeit: 13:03 Uhr
Datum: Sonntag 01.03.
Joshua, Dany und Freyja hatten sich nach dem Mittagessen verabredet, um Hagrid einen Besuch abzustatten. Sie wollen unbedingt mit ihm über den freigelassenen Drachen reden und sich dafür entschuldigen, dass er nun Probleme bekommen würde.
"Ich hoffe ja die Souza kommt mit ihrer Drohung Hagrid von der Schule zu verweisen nicht durch.", sagte Dany. "Das hoffe ich auch.", stimmte Freyja zu. "Das hoffe ich auch. Aber irgendwie scheint mir Souza nicht die Person für leere Worte zu sein.", sagte Joshua, woraufhin die beiden Mädchen zustimmend nickten.
Inzwischen hatten die drei die Hütte von Hagrid erreicht. Hagrid schien zu Hause zu sein, denn im inneren war ein Rumpeln zu hören und als die drei ein die Tür klopften, war ein lautes Bellen von Fang zu vernehmen. "Aus Fang! Wer da?!", schalte von Innen die Stimme des Halbriesen. "Wir sinds Frejya, Dany und ich Joshua!, rief Joshua zurück.
Vorsichtig öffnete Hagrid seine Tür, achtete aber darauf Fang am Halsband festzuhalten, so dass er nicht nach drußen rennen konnte. Hallo Hagrid.", begrüßten ihn die drei. "Hallo ihr drei. Kommt rein.", forderte Hagrid die drei auf. Er wirkte traurig, aber keineswegs so traurig, wie die drei es erwartet hatten und es war keinerlei Wut bei ihm auf die drei zu erkenn. Auf dem Tisch lag eine große Tasche und in der Hütte waren die Türen sämtlicher Schränke geöffnet. Das sieht fast so aus als müsse er doch gehen.
Joshua fühlte sich schuldig, dass er dafür mitverantwortlich war. "Wir, wir, wir wollten uns dafür entschuldigen, dass wir dir solche Probleme machen.", begann Joshua stotternd zu erzählen. "Ihr habt das Beste für das Tier getan und habt gesehen, dass Drachen frei lebend sollten. Schon garnicht sollte man sie fesseln und versuchen ihre Schuppen wegzunehmen. Es war noch ein so junges Tier, das von seiner Mutter getrennt wurde. Ich hoffe es findet seine Mutter wieder.", schluchzte Hagrid und setze sich an den Tisch. "Die wird es wieder finden. Da bin ich mir ganz sicher.", sagte Dany. "Wirklich?". "Ganz sicher!", stimmten Joshua und Freyja zu. "Ich hoffe es. Dann geht es ihm besser als mir.", meinte Hagrid und versuchte seine Fassung wieder zu erlangen.
Ort: Ländereien/Hagrids Hütte
Zeit: 13:03 Uhr
Datum: Sonntag 01.03.
Joshua, Dany und Freyja hatten sich nach dem Mittagessen verabredet, um Hagrid einen Besuch abzustatten. Sie wollen unbedingt mit ihm über den freigelassenen Drachen reden und sich dafür entschuldigen, dass er nun Probleme bekommen würde.
"Ich hoffe ja die Souza kommt mit ihrer Drohung Hagrid von der Schule zu verweisen nicht durch.", sagte Dany. "Das hoffe ich auch.", stimmte Freyja zu. "Das hoffe ich auch. Aber irgendwie scheint mir Souza nicht die Person für leere Worte zu sein.", sagte Joshua, woraufhin die beiden Mädchen zustimmend nickten.
Inzwischen hatten die drei die Hütte von Hagrid erreicht. Hagrid schien zu Hause zu sein, denn im inneren war ein Rumpeln zu hören und als die drei ein die Tür klopften, war ein lautes Bellen von Fang zu vernehmen. "Aus Fang! Wer da?!", schalte von Innen die Stimme des Halbriesen. "Wir sinds Frejya, Dany und ich Joshua!, rief Joshua zurück.
Vorsichtig öffnete Hagrid seine Tür, achtete aber darauf Fang am Halsband festzuhalten, so dass er nicht nach drußen rennen konnte. Hallo Hagrid.", begrüßten ihn die drei. "Hallo ihr drei. Kommt rein.", forderte Hagrid die drei auf. Er wirkte traurig, aber keineswegs so traurig, wie die drei es erwartet hatten und es war keinerlei Wut bei ihm auf die drei zu erkenn. Auf dem Tisch lag eine große Tasche und in der Hütte waren die Türen sämtlicher Schränke geöffnet. Das sieht fast so aus als müsse er doch gehen.
Joshua fühlte sich schuldig, dass er dafür mitverantwortlich war. "Wir, wir, wir wollten uns dafür entschuldigen, dass wir dir solche Probleme machen.", begann Joshua stotternd zu erzählen. "Ihr habt das Beste für das Tier getan und habt gesehen, dass Drachen frei lebend sollten. Schon garnicht sollte man sie fesseln und versuchen ihre Schuppen wegzunehmen. Es war noch ein so junges Tier, das von seiner Mutter getrennt wurde. Ich hoffe es findet seine Mutter wieder.", schluchzte Hagrid und setze sich an den Tisch. "Die wird es wieder finden. Da bin ich mir ganz sicher.", sagte Dany. "Wirklich?". "Ganz sicher!", stimmten Joshua und Freyja zu. "Ich hoffe es. Dann geht es ihm besser als mir.", meinte Hagrid und versuchte seine Fassung wieder zu erlangen.