foren-rollenspiele.net

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: Astronomieturm
Zeit: 23.55 Uhr
Datum: Freitag 5. September

Ein kleines Stückchen war Piagrin unerlaubter Weise durch das Schloss gerannt, sodass sie es trotzdem noch geschafft hatte, pünktlich auf dem Astronomieturm zu erscheinen, wenn auch gehörig ausser Atem. Sie stellte sich zu Peter und holte erst einmal tief Luft. "Wo warst du denn den ganzen Abend, ich hab Dich überall gesucht? Du bist noch nichtmal beim Abendessen aufgetaucht." fragte Peter, doch Piagrin kämpfte noch immer ein wenig mit ihrem Körper, der ganz offenbar zu so später Stunde keine Lust gehabt hatte zu laufen. Mit ihren Händen wischte sie sich über ihr Gesicht, um ein paar winzige Schweißperlen von ihren Wangen zu entfernen. Peter bemerkte die Ringe an Piagrins Händen und er fügte noch zu seiner Frage hinzu: "Und wo hast du die Ringe her? Sonst trägst du doch gar kein Schmuck?" Da Professor Sinistra gerade erschien, würgte Piagrin Peter einfach ab: "Das erzähle ich Dir später." Weil die Professorin anfing, alle Schüler in 3er-4er Gruppen einzuteilen, stellten Piagrin und Peter sich schnell zu den Slytherin Mädchen Madeleine Macatear und Kathrin Leila Spoon, was die Professorin Sinistra mit einen Nicken als Gruppe genehmigte. Danach ging sie die Gruppen ab, die schon eifrig in die Sterne schauten, um ihnen einige Fragen zu stellen. Nun kam sie auch bei der Slytheringruppe um Piagrin an und blickte in die Runde. "Nun, können sie mir sagen, welche wir Sternbilder wir heute zu sehen bekommen können?" Die Schüler tuschelten durcheinander, schließlich antwortete Kathrin als Sprachrohr der Gruppe: "Natürlich Professor,charakteristisch für den Herbsthimmel ist das Auftauchen des Sternbild Pegasus, mit den vier hellen Sternen des Herbstquadrats und die Sternbilder der Andromeda-Sage: Andromeda, Cassiopeia, Cepheus, Perseus und Cetus." Professor Sinistra strahlte: "Ausgezeichnet, 25 Punkte für Slytherin." Die Professorin drehte sich um und widmete sich einer Gruppe von Hufflepuffschülern. Piagrin schaute sich stolz auf dem Astronomieturm um, Santelly blickte auf der anderen Seite angestrengt in den Himmel, neben ihm Sina und Alexandra. Hm...gab Piagrin von sich und richtete ihren Zauberstab auf das Ende von Santellys Schulumhang. "Incendere", flüsterte sie, und eine kleine Flamme entfachte den Schulumhang von Santelly. Sie stubste Peter an und kicherte: "Guck mal, Santelly ist von einem Kometen getroffen worden..." Nun kicherte auch Peter, schnell wandten sich die beiden wieder ihrer Aufgabe in den Sternen zu, als Professor Sinistra zu der Gruppe Tommy, Alexandra und Sina trat. "So, nun zu ihnen...aber Mr Santelly, ihr Umhang brennt!" Blitzschnell reagierte die Professorin und löschte das Feuer. Die Schüler um ihm rum, konnten sich ein leises Lachen nicht verkneifen als es aus der Ravenclawecke schallte: "Wow Santelly, du scheinst ja echt Feuer und Flamme für Astronomie zu sein." Piagrin grinste und tuschelte zu Peter: "So einen Spruch hätte ich einem Ravenclaw ja gar nicht zugetraut...vor allem weil die Professorin doch jetzt bestimmt denkt, es wäre einer aus Ravenclaw gewesen..." Als Piagrin nochmal zu Santelly schaute, starrte er sie böse an...sie hielt dem Blick stand. Uuhhhh, jetzt hab ich aber Angst... zum Glück war die Professorin mit den Ravenclawschülern beschäftigt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Tommy Santelly [G/3]
Ort: Astronomieturm
Datum: Samstag, der 6. September
Uhr: 0.00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Da nach der Sache mit dem Pokalzimmer ein Streit zwischen Carlos, Leonard und Tommy stattfand entschloss er sich in Astronomie zu Alexandra und Dina zu gehen. Er beobachtete den Nachthimmel als im Porfessor Sinistra sagte, dass sein Umhang brenne. Sie löschte ihn und von der Ravenclawecke kam: "Ich wusste gar nicht, dass du Feuer und Flamme für Astronomie bist." Porfessor Sinistra schien jetzt die Ravenclaws in Verdacht zu haben, aber Tommy wusste es besser. Er sah sehr finster zu Piagrin an. Sie hielt seinen Blick stand aber er erkannte, dass sein Verdacht richtig war.
Aber Tommy ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, er hatte sich schon ein paar Gegenmaßnahmen für feige Anschläge von Seiten von Piagrin einfallen lassen. Er murmelte leise ein paar Worte und deutete mit seinem Zauberstab auf Piagrins Teleskop. Sie sah durch und als sie sich davon löste konnte er deutlich einen schwarzen Ring um ihren rechten Auge sehen. Das hast du davon. Mal sehen wie du es schaffen willst das wieder weg bekommen. Diese Farbe war sehr hartnäckig und war nicht mit gewöhnlichen Wasser abzuwaschen. Nur eine Zweihornlösung, die 2 Monate gereift ist konnte die Farbe einigermaßen entfernen. Am Ende der Stunde trieb es Tommy noch auf die Spitze. Da Piagrin noch mehrmals durch ihr Teleskop gesehen hatte sah es jetzt so aus, als ob es ein blaues Auge wäre. "Ich kann gar nicht glauben, dass du reinblütig bist. Du siehst nämlich aus wie eine Mugglestämmige aus. Zumindest scheinst du so deine Duelle zu führen. Das sagt mir zumindest dein blaues Auge.
Diese Beleidigung traf mitten ins Herz. Sie wollte sich auf Tommy stürzen, aber Peter konnte sie gerade noch zurückhalten.
Lachend drehte sich Tommy von ihr weg und ging in den Gemeinschaftsraum.

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: Astronomieturm
Zeit: 01.30 Uhr
Datum: Samstag 6. September

"Ich kann gar nicht glauben, dass du reinblütig bist. Du siehst nämlich aus wie eine Mugglestämmige aus. Zumindest scheinst du so deine Duelle zu führen. Das sagt mir zumindest dein blaues Auge." bekam Piagrin von Santelly zu hören, am liebsten wär sie sofort auf ihn losgestürmt, aber Peter hielt sie zurück. Santelly verdrückte sich lachend, bevor Piagrin sich von Peter losreißen konnte. Da ein Mädchen aus Hufflepuff ihre Tasche im Dunkel nicht finden konnte, erhellte Professor Sinistra den Astronomieturm mit einem Zauber. "Wow, dein Auge sieht echt aus, als hättest du eine draufgekriegt," bemerkte Peter, Piagrin funkelte böse in seine Richtung und musste im nächsten Moment schmunzeln: "Deins auch!" Kathrin wandte sich gerade vom Teleskop ab, sie hatte trotz Licht um sie herum versucht noch etwas vom Sternenhimmel zu erkennen, und auch ihre Haut um ihr rechtes Auge schimmerte bläulich, genauso wie das von Madeleine als sie sich ihrer Arbeitsgruppe wieder zudrehte. "Oh nein, es ist am Teleskop!" quäckte Kathrin. "Boh, Santelly, wenn ich den in die Finger bekomme, dieses verdammte Hal....lo Professor Sinistra" rettete sich Piagrin gerade noch. "Wie sehen sie vier denn aus?" musterte Professor Sinistra die vier Slytherins, die versuchten ihre Feilchen zu entfernen. "Irgendwas war an unserem Teleskop" wimmerte Madeleine auf das Teleskop deutend. Professor Sinistra schmunzelte: "Ein alter Witz, den hab ich früher in der Schule selber zu spüren bekommen, es passiert jedes Jahr mindestens 1x, dass sich jemand diesen Scherz erlaubt. Deshalb habe ich für den Fall des Falles immer eine Zweihornlösung in meinem Büro. Sie können sie gerne benutzen, allerdings fürchte ich, daß sie trotzdem noch einige Tage einen leichten Blauschimmer um ihre Augen haben werden." Kathrin schien erleichtert: "Oh, danke, Professor, den Rest überschmink ich dann..." Piagrin musste kichern, nicht wegen dem Tussigehabe von Kathrin, sondern weil sie sich Peter geschminkt vorstellen musste. Professor Sinistra winkte die Schüler hinter sich her, damit sie ihre "Feilschen behandeln" konnten und schickte sie anschließend ins Bett. Auf dem Weg dahin verkündete Piagrin: "Das gibt Rache, so einfach kommt Santelly nicht davon, ich werde mir was echt Gutes einfallen lassen müssen, um das zu toppen. Eine Idee hab ich schon, aber da muss ich mal mit Alexandra reden, wenn wir meine Idee umsetzen wollen, muß sie mitspielen." Die nächsten Tage mit einem blauen Auge würden Piagrin bei jedem Blick in den Spiegel daran erinnern, mit Alexandra zu sprechen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Cole Griffin
Ort: Astronomieturm
Datum: Donnerstag, 4. September
Uhr: 23:00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Schnaubend, kam Cole ihm Astronomieturm an. Er war noch nie ein guter Läufer und er hatte schon immer die vielen Stufen zum Turm gehasst, aber er wusste, das er heute alleine sein würde. Als er die Türe öffnete, lief ihn ein Kalter Schauer über den Rücken. Schnell zog er seinen Umhang fester an seinen Körper. Nachdem er die Türe verschlossen hatte, setzte er sich auf die Absperre.
"Jetzt da runter springen wäre nett. Mich würde eh niemand vermissen in dieser Schule, voll blinden Menschen. Die bemerkten nicht einmal das es in Hogwarts noch Kinder von aktiven Todessern gibt.", dachte er und wut kam wie schon so oft in den Letzen Tagen in ihm hoch. Nachdenklich über seine spröden Lippen fahrend, dachte er über die Missliche Lage nach in der er zur Zeit steckte. Die meisten Schüler verachteten ihn oder hassten ihn. Die Professoren beobachteten ihn, damit er nicht schon wieder über einen fiel und jetzt musste er auch noch bei Filch nachsitzen.

"Da ging es mir schon besser, als die Todesser noch Hogwarts kontrollierten. Da wurde er gefoltert, aber die Todesser schätzten ihn wegen seiner Kaltblütigkeit. Ihr Muggelkundeprofessor wollte sogar das er selbst Todesser wurde.", überlegte er.

Die Wut, die durch dieses Wissen ausgelöst wurde, lächste an seinen Organen und wollte aus ihm heraus. Vor Wut zitternd, zog er seinen Zauberstab und richtete gegen den Himmel und flüsterte Bombade. Schon verließ der Fluch seinen Zauberstab und flog ins All.

"So hast du jetzt deine Wut soweit unter Kontrolle, um ein wenig zu reden?", fragte eine Stimme hinter ihm. Sofort drehte er sich um und hielt weiterhin seinen Zauberstab in der Hand. Leise murmelte er Lumos und er erblickte ein blondes Mädchen. Mit einen Lächeln, schritt sie auf Cole zu und als sie ihn erreichte, packte sie Coles Zauberstab. Schneller als er reagieren konnte, hatte sie ihm den Zauberstab weggenommen und eingesteckt. Verwirrt sah Cole sie an und sie lachte leise.
"Jetzt kannst du nicht mehr auf die Idee kommen, mich mit einen Fluch zu belegen.", sagte sie und setzte sich neben Cole.
"Ich könnte dich jetzt vom Geländer stoßen.", sagte Cole und versuchte seine Gefühle unter kontrolle zu bringen.
"Ach wirklich? Bist du so feige? Ich hab gedacht du wärst Reifer und könntest dich selbst Kontrollieren. Ich gebe dir den Tipp, das du deine Gefühle nicht mehr runter schluckst. Davon bekommt man nur Magengeschwürre.", lächelte sie und schmiegte sich ein wenig an Cole.
"Ich habe mich unter kontrolle. Wie heist du den eigendlich?", fuhr Cole sie an.
"Sind Namen so wichtig?", fragte sie.
"Mir schon.", gab Cole zurück und bekam sein seufzten von ihr.
"Mein Name ist Gwen Tyler, und was für einen Namen tragen sie Edler Herr?", sagte sie sakastisch.
"Ahja, ich hab mich noch nicht vorgestellt, mein Name ist Cole Griffen.", sagte Cole und streckte ihr sie Hand entgegen, doch sie kam ihn noch näher. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an ihn und Cole legte automatisch seinen Arm um sie.
"Ist es dir kalt?", fragte Cole schüchtern. Für ihm war dies Neuland und dieses Mädchen verdrehte ihm gehörig den Kopf.
"Jetzt nicht mehr.", gluckste sich und streichelte über seine Finger, was in ihm einen Schauer auslöste.
"Wie hast du es geschaft das ich jetzt nicht mehr Wütend bin?", fragte Cole sie.
"Ich habe dich abgelenkt und dich ein wenig verwirrt.", flüsterte sie und stand abrubt auf.
"Wir sollten am besten in unsere Schlafsäale gehen. Wir müssen morgen beide Aufstehen.", sagte sie und wollte gehen, doch Cole hielt sie fest.
"In welchen Haus bist du eigendlich?", fragte Cole
"Ich bin in Griffindor, besser gesagt in der 7. Klasse.", sagte Gwen und hauchte ihm eine Kuss auf die Wange, um sogleich zu verschwinden.
"WoW", entfuhr es Cole und er hielt seine Wange, die sie geküsst hatte. Einige Minuten blieb er dort stehen, bis die Kälte ihn weckte und er in den Gemeinschaftsraum zurück kehrte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Cole Griffin
Ort: Astronomieturm
Datum: Donnerstag, 4. September
Uhr: 23:00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Schnaubend, kam Cole ihm Astronomieturm an. Er war noch nie ein guter Läufer und er hatte schon immer die vielen Stufen zum Turm gehasst, aber er wusste, das er heute alleine sein würde. Als er die Türe öffnete, lief ihn ein Kalter Schauer über den Rücken. Schnell zog er seinen Umhang fester an seinen Körper. Nachdem er die Türe verschlossen hatte, setzte er sich auf die Absperre.
"Jetzt da runter springen wäre nett. Mich würde eh niemand vermissen in dieser Schule, voll blinden Menschen. Die bemerkten nicht einmal das es in Hogwarts noch Kinder von aktiven Todessern gibt.", dachte er und wut kam wie schon so oft in den Letzen Tagen in ihm hoch. Nachdenklich über seine spröden Lippen fahrend, dachte er über die Missliche Lage nach in der er zur Zeit steckte. Die meisten Schüler verachteten ihn oder hassten ihn. Die Professoren beobachteten ihn, damit er nicht schon wieder über einen fiel und jetzt musste er auch noch bei Filch nachsitzen.

"Da ging es mir schon besser, als die Todesser noch Hogwarts kontrollierten. Da wurde er gefoltert, aber die Todesser schätzten ihn wegen seiner Kaltblütigkeit. Ihr Muggelkundeprofessor wollte sogar das er selbst Todesser wurde.", überlegte er.

Die Wut, die durch dieses Wissen ausgelöst wurde, lächste an seinen Organen und wollte aus ihm heraus. Vor Wut zitternd, zog er seinen Zauberstab und richtete gegen den Himmel und flüsterte Bombade. Schon verließ der Fluch seinen Zauberstab und flog ins All.

"So hast du jetzt deine Wut soweit unter Kontrolle, um ein wenig zu reden?", fragte eine Stimme hinter ihm. Sofort drehte er sich um und hielt weiterhin seinen Zauberstab in der Hand. Leise murmelte er Lumos und er erblickte ein blondes Mädchen. Mit einen Lächeln, schritt sie auf Cole zu und als sie ihn erreichte, packte sie Coles Zauberstab. Schneller als er reagieren konnte, hatte sie ihm den Zauberstab weggenommen und eingesteckt. Verwirrt sah Cole sie an und sie lachte leise.
"Jetzt kannst du nicht mehr auf die Idee kommen, mich mit einen Fluch zu belegen.", sagte sie und setzte sich neben Cole.
"Ich könnte dich jetzt vom Geländer stoßen.", sagte Cole und versuchte seine Gefühle unter kontrolle zu bringen.
"Ach wirklich? Bist du so feige? Ich hab gedacht du wärst Reifer und könntest dich selbst Kontrollieren. Ich gebe dir den Tipp, das du deine Gefühle nicht mehr runter schluckst. Davon bekommt man nur Magengeschwürre.", lächelte sie und schmiegte sich ein wenig an Cole.
"Ich habe mich unter kontrolle. Wie heist du den eigendlich?", fuhr Cole sie an.
"Sind Namen so wichtig?", fragte sie.
"Mir schon.", gab Cole zurück und bekam sein seufzten von ihr.
"Mein Name ist Gwen Tyler, und was für einen Namen tragen sie Edler Herr?", sagte sie sakastisch.
"Ahja, ich hab mich noch nicht vorgestellt, mein Name ist Cole Griffen.", sagte Cole und streckte ihr sie Hand entgegen, doch sie kam ihn noch näher. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an ihn und Cole legte automatisch seinen Arm um sie.
"Ist es dir kalt?", fragte Cole schüchtern. Für ihm war dies Neuland und dieses Mädchen verdrehte ihm gehörig den Kopf.
"Jetzt nicht mehr.", gluckste sich und streichelte über seine Finger, was in ihm einen Schauer auslöste.
"Wie hast du es geschaft das ich jetzt nicht mehr Wütend bin?", fragte Cole sie.
"Ich habe dich abgelenkt und dich ein wenig verwirrt.", flüsterte sie und stand abrubt auf.
"Wir sollten am besten in unsere Schlafsäale gehen. Wir müssen morgen beide Aufstehen.", sagte sie und wollte gehen, doch Cole hielt sie fest.
"In welchen Haus bist du eigendlich?", fragte Cole
"Ich bin in Griffindor, besser gesagt in der 7. Klasse.", sagte Gwen und hauchte ihm eine Kuss auf die Wange, um sogleich zu verschwinden.
"WoW", entfuhr es Cole und er hielt seine Wange, die sie geküsst hatte. Einige Minuten blieb er dort stehen, bis die Kälte ihn weckte und er in den Gemeinschaftsraum zurück kehrte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Cole Griffin
Ort: Astronomieturm
Datum: Samstag, 6. September
Uhr: 22:00 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mit einen Gequälten Gesichtsausdruck ging Cole auf den Turm. Gwen hatte ihm einen Brief geschrieben, das sie ihn hier oben treffen wollte. Schon eine viertel Stunde früher als sie in ihren Brief schrieb, kam Cole und hatte ein paar Blumen dabei, die er schnell bei den Gärten gepflückt hatte. Sie waren nicht die schönsten, aber sie würden ihren Zweck erfüllen.
Aus der viertel Stunde wurde eine halbe, und noch immer war Gwen noch nicht aufgekreuzt. Traurig wollte er schon wieder gehen, als er Schritte hörte. Ohne zu zögern, belegte er sich mit einen Tarnzauber und versteckte sich im Schatten.
Als die Türe aufging sah er die Person auf die er gewartet hatte. Doch Gwen war nicht alleine. Mit ihr kam ein Schüler aus der 7. Klasse. Der Typ hielt Gwens Hand und küsste sie einige Male.
Coles Herz zersprang als er dies sah und er löste den Tarnzauber.
"Was fällt dir ein, mich so zu verletzen, du Flittchen!", schrie Cole und richtete seinen Stab auf Gwen.
"Oh, hab ich den kleinen Psycho-Cole weh getan?", spottete Gwen ihn und drehte sich zu den Jungen um, um ihn einen Kuss auf die Lippen zu geben.
"Lass meine Freundin in Ruhe, du Halbe Portion", sagte der Typ lässig.

Wütend drehte sich Cole um und lief so schnell seine Füße ihn tragen konnten, von dort weg. Als er unten ankam, begann er leise zu weinen und verfluchte sich für seine törichtheit.

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: Korridor zwischen Astronomieturm und Krankenstation
Zeit: 22.15 Uhr
Datum: Samstag 6. September


Nach stundenlanger Belagerung durch Peter war Piagrin jetzt doch auf dem Weg zur Krankenstation. Ihr Kopf brummte immer noch und die Platzwunde an ihrer Schläfe brannte, das Blut wollte einfach nicht gerinnen. Obwohl Piagrin versucht hatte die Blutung zu Stoppen, rann immer noch Blut aus der Wunde, wenn auch als winziger Rinnsaal. Außerdem war ihr etwas übel, was sie auf die Aufregung von heute schob. Letztendlich hatte sie Peters Drängen nachgegeben und eingewilligt, dass Madame Pomfrey einen Blick auf die Wunde werfen sollte, allerdings hatte sie sich durchgesetzt und war allein auf den Korridoren unterwegs, sie hätte Peters fürsorgliches Gehabe auch keine Sekunde länger ertragen können. Normalerweise wäre sie glücklich gewesen eine gute Ausrede für einen nächtlichen Ausflug zu haben, aber heute war sie zu müde und erst recht noch zu aufgewühlt vom Nachmittag. Hoffentlich muss ich nicht über Nacht auf der Krankenstation bleiben, aber so schlimm kann es gar nicht sein, ich bin doch fit, es blutet halt ein wenig...beruhigte sich Piagrin. Ihre Gedanken waren von ihrer Wunde auf ein Verfluchen von Santelly geschwenkt als vor ihr Cole Griffin auf den Gang bog und in ihre Richtung kam. Es sah so aus als würde er weinen. Und tatsächlich, seine Augen waren gerötet, seine Wangen glänzten noch vor Tränen, was Piagrin ganz klar erkennen konnte, als er sie passierte. Auch sie setzte ihren Weg fort, konnte sich ein "Heulsuse" aber nicht verkneifen, schließlich war Cole in einem Zustand, indem er nicht wirklich furchteinflößend wirkte. Doch anscheinend hatte Piagrin Coles Zustand unterschätzt, denn schon fuhr er herum und funkelte sie böse an: "Was hast du gesagt?!" Spöttisch lachend begutachtete Piagrin den etwas weiter wegstehenden Cole: "Guck dich doch mal an! So groß wie ein Baum, aber die Augen rot vom Heulen, wie ein Mädchen. Gibst eine echt lächerliche Gestalt ab, so wie du hier rumläufst." Direkt bereute Piagrin überhaupt irgendetwas gesagt zu haben, denn nun hielt Cole mit wütendem Blick direkt auf sie zu. Als er sie fast erreicht hatte, wusste Piagrin keinen anderen Ausweg, sie zog ihren Zauberstab, richtete ihn auf Cole und drohte: "Fass mich ja nicht an, sonst geb ich dir einen neuen Grund zum Heulen!"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Cole Griffin
Ort: Astronomieturm
Datum: Samstag, 6. September
Uhr: 22:35 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Ach und warum soll ich so ein kleines Mädchen angreifen? Du bist unter meiner Würde.", schnarrte Cole und seine Augen untersuchten sie.
"Du solltest besser deinen Zauberstab stecken lassen und schnell in en Krankenflügel abhauen. Sonst fällst du noch um und dann heißt es ich hätte dich KO geschlagen!", fuhr Cole fort und drehte sich um, damit er seinen Weg weiter führen konnte.
"Ach ist der Psycho-Cole so traurig, das er nicht einmal mehr gegen eine 3. Klässlerin kämpfen kann? Ohhh", verspottete Piagrin ihm und schleuderte ihm einen Schockzauber hinterher. Cole der wusste das dies geschehen würde, blockte den Zauber mit einen Schildzauber und drehte sich um.
"Wie kannst du es wagen gegen mich zu kämpfen, du kleine Göre!", schrie Cole sie an und er war stink sauer.
Piagrin schleuderte weitere Flüche auf Cole, die er weiter lässig abwehrte. Als er des Kämpfens zu müde wurde, schleuderte er zwei Schockzauber hintereinander gegen Piagrin und setzte sie damit außer Gefecht. Mit einen weiteren Schwenker seines Zauberstabes war sie gefesselt und er hob den Schockzauber auf.
"Du hättest wissen müssen, das ich um einiges Besser im Duellieren bin. Du hättest meinen Rat annehmen sollen und in den Krankenflügel gehen sollen. Aber zum glück habe ich einen gute Tag und helfe dir auch noch weil ich so gütig bin.", sagte Cole kalt und heilte die Wunde an Piagrins Kopf.
"Du solltest einige leichte Heilzauber lernen. Ich würde sagen, das du trotzdem zu Pomfrey gehst und dich nochmal untersuchen lässt. Sie wird dir sicher auch noch einen Blutauffüllenden Trank geben.", sagte Cole und rauschte ab. Als er weit genug entfernt war, lösste er die Fesseln.

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: Korridor zwischen Astronomieturm und Krankenstation
Zeit: 22.15 Uhr
Datum: Samstag 6. September

Toll, das ist jetzt heute schon das zweite Mal, dass ich irgendwo gefesselt rumgammel, Spitzenleistung...ich sollte echt gefährlicher werden... kreisten Piagrins Gedanken als sich die Fesseln wieder lösten. Etwas verwundert stand sie auf und befühlte die Stelle an ihrem Kopf an der eben noch die Platzwunde gewesen war, aber die Stelle war wieder heil. Sie ließ die letzten Minuten noch einmal Revue passieren und schüttelte sich, das Ganze hätte auch ganz anders ausgehen können. Boh, Cole ist echt psycho, ich hätte ja gedacht, er macht mich kalt, aber er hat mich ruhig gestellt und mir auch noch geholfen...anscheinend ist er gar nicht so hart, wie er immer tut...oder er ist einfach total gestört... Kopfschüttelnd drehte Piagrin um und ging zurück zum Gemeinschaftsraum, auf der Krankenstation hätte sich viel zu viel erklären müssen, so war sie ganz zufrieden, es nicht zu müssen. Vielleicht tut Cole Mädchen ja nichts ging es ihr durch den Kopf, aber Piagrin verwarf sofort den Gedanken, es bei der nächsten Möglichkeit zu testen, sie hatte einmal Glück gehabt, das sollte man nicht herausfordern...aber Santelly bekommt auf jeden Fall noch eine Abreibung, beim nächsten Mal, quassel ich nicht lange...was hatte Cole gesagt, ich sollte einige Heilzauber lernen... Piagrin nahm sich vor sofort bei der nächsten Möglichkeit einen Abstecher in die Bibliothek zu machen, sie hakte den Tag als doch noch irgendwie gut ausgegangen ab, Cole hatte auf dem Gang heute Nachmittag ihren Ring fixiert, aber anscheinend hatte Piagrin sich das nur eingebildet, sonst hätte er sie bestimmt nicht so einfach laufen lassen. Fix nahm Piagrin die letzten Stufen und stand wenig später auch schon wieder im Gemeinschaftsraum.

Name: Alexandra Senna (G/3)

Ort: Astronomieturm

Datum: Freitag, den 03.10.

Uhrzeit: 23.52 Uhr



Alexandra, Sina, Kathy und Elenor schlenderten gemütlich die Treppen zum Klassenzimmer hinauf. Unter den Schülern gab es seit dem Abendessen nur ein Thema: Die Ernennung von Sanguini zum Assistenten von Professor Tiberius. Auch die vier Mädchen sprach über dieses Thema und überlegten, was einen Schulleiter zu einer so gefährlichen Ernennung bewegen könnte. "Ich habe schon gehört, dass es Zaubertränke gibt, die die Verwandlung von Werwölfen verhindern", sagte Kathy, ein großes, blondes Mädchen, "aber der Durst nach Blut ist doch etwas, wie bei uns der Hunger. Wie will man einen solchen natürlichen Reflex unterdrücken?" Alexandra nun auch neugierig geworden, wie man einen Vampier wohl zähmen könnte, antwortet: "Oh, da sollten wir wohl am besten Professor Felan fragen, die wird uns sicher eine Antwort geben können. Aber Zaubertränke haben wir erst wieder am Montag vor dem Mittagessen... Ich habe da noch eine andere Idee, wen wir mal fragen könnten." Sina verzog das Gesicht, da in der gesamten Stufe ja bekannt war, dass Piagrin mit Abstand die beste Schülerin in Zaubertränke war. Als die kleine Gruppe das Klassenzimmer erreichten, hörten sie auch wieder von allen Seiten den Namen Sanguini. Alexandra überflog die bereits anwesenden Schüler auf der Suche nach ihrer Freundin, aber von den Slytherins war bis jetzt noch niemand da. Allerdings fielen Alexandra doch einige andere recht amüsante Dinge an ihren Mitschülern auf. So trug eine muggelstämmige Ravenclaw zum Beispiel ein großes Kreuz um ihren Hals, das wohl der Abwehr des Vampiers dienen sollte. Von mehreren anderen Schüler stieg ihr der Geruch nach Knoblauch in die Nase und ein kleine Gruppe Jungs aus verschiedenen Häusern trugen ihre Schals fester als gewöhnlich um den Hals gewickelt. "Alles Unsinn", dachte Alexandra, "als wenn sich ein hungriger Vampier von solchen Kleinigkeiten aufhalten lassen würde. Ausserdem bin ich noch immer davon überzeugt, dass Professor Slughorn seine Schüler nicht in Gefahr bringen würde." Allerdings hatte auch sie in flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, dass ein Vampier im Schloss war. In diesem Moment tönten laute Stimmen von der Treppe zu den wartenden Schülern herüber und eine Gruppe Slytherins erschien vor dem Klassenzimmer. Sofort bemerkte Alexandra ihre Freundin und winkte sie zu sich herüber. In diesem Moment öffente sich die Tür und die Schüler wurden ins Turmzimmer gerufen. Piagrin formte ein stummes "später" in Richtung Alexandra, die nickte und den restlichen Schülern in den Klassenraum folgte.

Professor Sinistra stand im Raum und beobachtete wie sich ihre Schüler zu Paaren an die Teleskope verteilten. Als alle ihre Plätze eingenommen hatte, bat sie Kathy, die sich ein Teleskop mit Elenor teilte, die Hausaufgaben aller Schüler einzusammeln und auf ihren Schreibtisch zu legen. Die übrigen Schüler sollten mit der Katalogisierung der Sternzeichen weitermachen, da diese zum Ende der heutigen Stunde abzugeben seien. Alexandra bemerkte, dass Professor Sinistra einen recht nervösen Eindruck machte. "Ob sie sich Sorgen machte, dass ihre Schüler jetzt nach Einbruch der Dunkelheit im Schloss herumliefen, wo doch ein Vampier hier lebte", überlegte Alexandra und ihr flaues Gefühl im Magen wurde etwas stärker. "Warum glaube ich noch immer an die Verstand von Professor Slughorn, wenn es anscheinend noch nicht einmal alle Lehrer tun?", fragte sie sich. Aber es ist nicht die Aufgabe der Schüler, die Vorgehensweisen der Lehrer oder des Schulleiters zu kritisieren, dass würden schon die Eltern einiger Schüler übernehmen, da war Alexandra sich sicher.

Die Stunde war schon fast vorbei, als Alexandra die Frage wegen des Zaubertranks gegen Blutdurst wieder einfiel. Sie pakte ihre Aufgabe und brachte Sie zum Schreibtisch von Professor Sinistra. Auf dem Rückweg machte Sie einen Umweg, um kurz mit Piagrin zu sprechen, die sich gerade mit Peter wegen seines Bildes des Zwillingssternzeichens stritt. "Nein der Stern ist genau da, wo er sein sollte", sagte Peter energisch zu Piagrin, die sich gerade mit verdrehten Augen umdrehte und direkt in Alexandras Gesicht sah. "Hi", sagte sie, "was gab's eben so wichtiges?" "Nichts wichtiges. Wir fragen uns nur, wie Slughorn einen Vampir an die Schule holen kann. Wir wissen, dass es einen Zaubertrank gibt, mit dem man die Verwandlung von Werwölfen verhindern kann. Weist du zufällig, ob es auch einen gibt, mit dem man den Blutdurst eines Vampiers unterdrücken kann?" fragte Alexandra. "Einige Schüler würde es sicher sehr berühigen, wenn sie wüssten, dass Sanguini keinen Blutsdurst hat", setzte Alexandra noch schnell mit einen Blick auf einen ihrer Mitschüler hinzu, der mit panischem Gesichtsausdruck vor einer Fledermaus floh.