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Honigtopf

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:49
von Team
Der Honigtopf ist ein Süßigkeitenladen und der absolute Traum für Hogwartsschüler.

Charakter: Tancred Torrson [R/5]
Ort: Honigtopf in Hogsmeade
Datum: 31. August 18.45 Uhr (Sonntag)

Tancred geht geradewegs zum Honigtopf, um sich etwas für die Schüler in Ravenclaw mitzunehmen, für die große Feier am 1 September. Es war kalt für diese Jahreszeit und unangenehm nass. Tancred bemerkte das ihn jemand beochbachtete, wusste aber nicht wo er oder sie war und wer es ist. Er drehte sich nochmal um und trat dann in den gemütlich warmen Honigtopf. Hier gab es alle möglichen Süßigkeiten, auch welche wo man nichtmal von träumen kann. Ob Zuckerstangen, Brausedrops, Schokofrösche und andere Leckereien alles ist hier zufinden. Tancred war sich nicht mehr sicher was er nehmen sollte, also nahm er ein paar hiervon und ein paar davon und bezahlte alles mit 2 Galleonen, 58 Sickel und 5 Knuts. Tancred ging langsam stiefelnd vorwärts und hatte immer noch das gefühl beobachtet zu werden. Jetzt hat er jemanden durch die Büsche krabbeln sehen und hob seinen Zauberstab. Wer zum Vorschein kam war Desiderorum der Hauself aus Hogwarts. Der Hauself wollte das Tancred im Honigtopf bleibe bis ihn jemand abhole. Es sei gefährlich hier draußen meinte der Hauself.
Tancred wartete, wartete und wartete, die Zeit verging und auch der Honigtopf wollte jetzt schließen. Der freundliche Besitzer des Honigtopfes meinte ich solle solange bei ihnen in der Wohnung bleiben bis derjenige kommt der ihn abholen sollte.
Es vergingen Minuten um Minuten aber niemand kam, langsam bezweifelte Tancred ob wirklich jemand kam und ihn abholte. Dann schellte jemand an der Tür, die Besitzer machten auf und jemand trat herein, packte Tancred am Arm und zog ihn mit sich.

Re: Honigtopf

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:49
von Team
Name: Alexandra Senna (G/3)
Ort: Honigtopf
Datum: Samstag, 04.10.
Uhrzeit: 10.45 Uhr

Alexandra und Piagrin hatten den Honigtopf zu ihrem ersten Ziel bei Ihrem Ausflug nach Hogsmeade erklärt. Als die beiden Mädchen den Laden betraten stockt ihnen der Atem. Nicht nur, dass anscheinend die gesamte Schülerschaft aus Hogwarts dieselbe Idee hatte, auch dieser Überfluss an zauberhaften Leckereien raubt den Mädchen den Atem. "Schau mal Piagrin, hier explosive Brausebonbons, die haben wir schon als Kinder so gerne gegessen", sagte Alexandra mit einem Glitzern in den Augen wie zu Weihnachten. Auch Piagrin war nicht weniger aufgeregt. " Super", antwortete sie,"davon nehm ich welche mit und auch von den Endlos-Schlagen und den Superlollis und ... Ich glaub ich kauf einfach von allem etwas". Um alles zu erreichen, dass die Mädchen mitnehmen wollten, mussten sie auch ihre Ellenbogen einsetzten, den die älteren Schüler nahmen überhaupt keine Rücksicht auf die kleineren. "He mach mal Platz da!", keift Piagrin einen etwa 16-jährigen Jungen an, der sich am Schokoladenregal gerade vor sie gedrängelt hatte. "Oh `tschuldigung. Hab dich leider nicht gesehen, kann ich dir als Entschuldigung was aus den oberen Regalen geben?" Piagrin antwortet beleidigt, dass sie keine Hilfe brauche und er beim nächsten Mal doch besser aufpassen solle. Alexandra ging es auch nicht besser. Sie strit sich gerade mit 2 älteren Mädchen um die letzten Endlos-Schlangen. Bevor die Diskussion jedoch zu einem ernsten Streit ausarten konnte, kam ein Angestellter des Ladens und füllte die Schlangen nach. Nach ca. einer Stunde waren beiden Mädchen mit Süssigkeiten für ein ganzes Jahr versorgt und verließen den Honigtopf wieder auf der Suche nach Ihrem nächsten Ziel. "Sollen wir uns die heulende Hütte ansehen gehen?", fragte Alexandra. Piagrin antwortet darauf nur gelangweilt, "die ist überhaupt nicht so gruselig wie immer behauptet wird." Alexandra sah ihre Freundin verwundert an, die sofort bemerkte, dass sie was gesagt hatte, was sie eigentlich nicht sagen wollte und schob schnell noch hinterher, "hab ich oben im Schloss von älteren Schülern gehört. Aber wenn du möchtest schauen wir sie uns an." "Also los", sagte Alexandra, " und danach trinken wir noch ein Butterbier. Das soll richtig gut sein... hab ich von älteren Schülern gehört". So machten sich die beiden auf den Weg zur heulenden Hütte.