Name: Fredda Greenwich [H/5]
Ort: im Geheimgang zur heulenden Hütte
Uhr: 15:08 Uhr
Datum: 29.11.
"Mist!", fluchte Fredda.
"Was ist denn?", fragte Alexandra und versuchte in dem Halbdunkel etwas zu erkennen.
"Hier liegt ein ganzer Haufen Schutt!", klagte Fredda, aber Freyja legte ihr beruhigend die Hand auf die Schultern.
"Das kriegen wir schon hin!", sie zwängte sich an Fredda vorbei und richtete ihren Zauberstab auf den Schutthaufen.
"Volita!", der Schutt erhob sich, und es schien Fredda, als würde er in der tiefen, lehmigen Decke verschwinden.
"Haerera!", murmelte Fredda anschließend und mit einem lauten Schmatzen verklebte der Schutt an der Decke. Erschöpft drehte Freyja sich um.
"Gut, dass das nur so wenig war."
"Danke Freyja!", sagten die anderen drei und tief geduckt gingen sie weiter. Fredda wusste, das es nicht mehr weit sein konnte und endlich sah sie den Zugang zur heulenden Hütte.
Hintereinander betraten die vier den Raum.
"Na, hier könnte aber auch mal wieder geputzt werden!", grinste Piagrin und die anderen lachten. Dann holte Freyja ihre verzauberte Kamera aus der Tasche, stutzte dann aber.
"Bevor wir hier anfangen, wollte ich noch etwas mit euch besprechen! Es hat mit den Schmuckstücken zu tun."
Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 15.23 Uhr
Datum: Samstag, 29. November
Piagrin konnte sich nicht so recht auf das konzentrieren, was Freyja sagte. Vielmehr war sie damit beschäftigt, angewidert einige Spinnweben von ihrer Kleidung zu entfernen. "Waaaahhhh" zog sie einen langen dicken Spinnenweb von ihrem Hausabzeichen ab und hielt es mit langem Arm von sich weg, bevor sie es fallen ließ. Schon im nächten Moment bekam sie einen Stubser von Alexandra, die schon gespannt auf ihr Gegenüber blickte. Auch Piagrin richtete nun auch ihren Blick auf Freyja, die Fredda gerade einen vielsagenden Blick zuwarf, anscheinend fanden sie es ein wenig amüsant, wie Piagrin sich pikiert nun noch die Strumpfhose abklopfte ohne den Blick von Freyja abzuwenden. Fredda lächelte: "Du scheinst mit Staub nicht besonders gut Freund zu sein, oder?!" Jetzt kicherte auch Alexandra leise. "Sagen wir mal so", gab Piagrin zu verstehen, "ich habe eine Abneigung gegen Schmutz, Matsch und irgendwelchem sonstigen Dreck auf meiner Kleidung oder Haut und insbesondere auf meinerSchuluniform. Dummerweise fürchte ich, dass ich es heute nur unschwer vermeiden kann..." Noch einmal mehr begutachtete sie leicht abschätzig die Wände und den Boden des Raumes um sie herum. Sie schüttelte sich kurz und versuchte den Dreck zu vergessen, danach fragte sie Freyja: "Was ist denn mit den Schmuckstücken?"
Ort: heulende Hütte
Zeit: 15.23 Uhr
Datum: Samstag, 29. November
Piagrin konnte sich nicht so recht auf das konzentrieren, was Freyja sagte. Vielmehr war sie damit beschäftigt, angewidert einige Spinnweben von ihrer Kleidung zu entfernen. "Waaaahhhh" zog sie einen langen dicken Spinnenweb von ihrem Hausabzeichen ab und hielt es mit langem Arm von sich weg, bevor sie es fallen ließ. Schon im nächten Moment bekam sie einen Stubser von Alexandra, die schon gespannt auf ihr Gegenüber blickte. Auch Piagrin richtete nun auch ihren Blick auf Freyja, die Fredda gerade einen vielsagenden Blick zuwarf, anscheinend fanden sie es ein wenig amüsant, wie Piagrin sich pikiert nun noch die Strumpfhose abklopfte ohne den Blick von Freyja abzuwenden. Fredda lächelte: "Du scheinst mit Staub nicht besonders gut Freund zu sein, oder?!" Jetzt kicherte auch Alexandra leise. "Sagen wir mal so", gab Piagrin zu verstehen, "ich habe eine Abneigung gegen Schmutz, Matsch und irgendwelchem sonstigen Dreck auf meiner Kleidung oder Haut und insbesondere auf meinerSchuluniform. Dummerweise fürchte ich, dass ich es heute nur unschwer vermeiden kann..." Noch einmal mehr begutachtete sie leicht abschätzig die Wände und den Boden des Raumes um sie herum. Sie schüttelte sich kurz und versuchte den Dreck zu vergessen, danach fragte sie Freyja: "Was ist denn mit den Schmuckstücken?"
- Siria
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Re: Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 15:33 Uhr
Datum: Sa, 29.11.
Freyja mußte sehr über Piagrin grinsen, diese lenkte aber das Gespräch mit ihrer Frage: "Was ist denn mit den Schmuckstücken?" wieder auf Ursprung zurück.
„Ich möchte sie verzaubern. Ich kenne den Zauber zwar noch nicht, aber den werden wir schon finden. Ich habe mir vorgestellt, dass wenn eine von uns in Gefahr ist, man es den anderen über das Schmuckstück mitteilen kann.“
„Und wie soll das gehen?“ fragte Alexandra.
„Naja, ich hoffe, wir finden einen Zauber, der, wenn man ein bestimmtes Wort sagt, die anderen, mit ihm verbundenen Schmuckstücke erwärmen lässt. Dadurch, dass wir die Schmuckstücke an unserer Haut tragen, dürften wir das alle merken!“
„Und woher wissen wir dann, wo sich diejenige befindet?“ fragte nun Fredda.
„Das weiß ich auch noch nicht so genau. Habt ihr eine Idee? Und außerdem wollte ich fragen, ob eine oder auch ihr alle nachher noch Lust habt, mit mir den Inolens-Trank zu brauen?“
„Was für einen Trank?“ fragte Piagrin, dabei funkelten ihre Augen erfreut.
„Den Trank haben wir gestern im Unterricht gebraut. Der verdeckt den Eigengeruch des Menschen, also genau dass, was wir brauchen. Er hält allerdings nur 12 Std und je mehr ihn nehmen um so weniger lange hält er. Bei uns wären das dann gerade mal 3 Std. Es könnte locker reichen, ich denke, sie werden nicht so lange hier reden, aber wir sollten auf Nummer sicher gehen. Daher hab ich die Zutaten – na ja“ Freyja errötete „bei Prof. Felan mitgehen lassen.“ Sie bemerkte die verwunderten Blicke der Anderen. „Ich werde mich irgendwann bei Prof. Felan entschuldigen, aber ich konnte es ihr ja schlecht sagen! Auf jedenfall, möchte ich den noch brauen! Und den Trank von Sanguini haben wir ja auch noch! Also, habt ihr eine Idee, für die Nachrichtenübertragung? Es sollte keine Feder sein, wir brauchen irgendetwas kleines, handliches, was nicht so sehr auffällt, wir brauchen nur eine Ortsangabe oder eine Zeit! Und hilft mir jemand beim Brauen?“ dabei sah sie vor allem Piagrin an.
Ort: heulende Hütte
Zeit: 15:33 Uhr
Datum: Sa, 29.11.
Freyja mußte sehr über Piagrin grinsen, diese lenkte aber das Gespräch mit ihrer Frage: "Was ist denn mit den Schmuckstücken?" wieder auf Ursprung zurück.
„Ich möchte sie verzaubern. Ich kenne den Zauber zwar noch nicht, aber den werden wir schon finden. Ich habe mir vorgestellt, dass wenn eine von uns in Gefahr ist, man es den anderen über das Schmuckstück mitteilen kann.“
„Und wie soll das gehen?“ fragte Alexandra.
„Naja, ich hoffe, wir finden einen Zauber, der, wenn man ein bestimmtes Wort sagt, die anderen, mit ihm verbundenen Schmuckstücke erwärmen lässt. Dadurch, dass wir die Schmuckstücke an unserer Haut tragen, dürften wir das alle merken!“
„Und woher wissen wir dann, wo sich diejenige befindet?“ fragte nun Fredda.
„Das weiß ich auch noch nicht so genau. Habt ihr eine Idee? Und außerdem wollte ich fragen, ob eine oder auch ihr alle nachher noch Lust habt, mit mir den Inolens-Trank zu brauen?“
„Was für einen Trank?“ fragte Piagrin, dabei funkelten ihre Augen erfreut.
„Den Trank haben wir gestern im Unterricht gebraut. Der verdeckt den Eigengeruch des Menschen, also genau dass, was wir brauchen. Er hält allerdings nur 12 Std und je mehr ihn nehmen um so weniger lange hält er. Bei uns wären das dann gerade mal 3 Std. Es könnte locker reichen, ich denke, sie werden nicht so lange hier reden, aber wir sollten auf Nummer sicher gehen. Daher hab ich die Zutaten – na ja“ Freyja errötete „bei Prof. Felan mitgehen lassen.“ Sie bemerkte die verwunderten Blicke der Anderen. „Ich werde mich irgendwann bei Prof. Felan entschuldigen, aber ich konnte es ihr ja schlecht sagen! Auf jedenfall, möchte ich den noch brauen! Und den Trank von Sanguini haben wir ja auch noch! Also, habt ihr eine Idee, für die Nachrichtenübertragung? Es sollte keine Feder sein, wir brauchen irgendetwas kleines, handliches, was nicht so sehr auffällt, wir brauchen nur eine Ortsangabe oder eine Zeit! Und hilft mir jemand beim Brauen?“ dabei sah sie vor allem Piagrin an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Name: Alexandra Senna (G/3)
Ort: die heulende Hütte
Datum: Samstag, 29.11.
Uhrzeit: 15.35 Uhr
Alexandra hatte da schon eine Idee....allerdings war sie geklaut und daher wusste sie nicht, ob sie den anderen was dazu sagen sollte. Freyja schien Alexandras Unruhe zu merken und fragte, ob ihr etwas eingefallen sei. "Nun ja," sagte Alexandra, "die Idee ist geklaut, aber... Meine Mutter ist mit der alten Mrs Longbottom befreundet und sie hat erzählt, dass sich Dumbledors Armee damals mit Münzen verständigt hat. Die wurden warm, wenn man eine Nachricht erhalten hatte und die Nachricht würde über die Prägungen vermittelt, die sich entsprechend änderten. Vielleicht können wir sowas mit unsere Schmuckstücken auch machen. Was habt ihr denn für welche?" Piagrin zog ein silberne Kette mit einem silbernen Anhänger unter ihrer Bluse hervor, Fredda zeigte eine Kette mit einem grünen Stein als Anhänger und Freyja trug wie Alexandra ein silbernes Armband das einen mit Runen verzierten Einsatz hatte. "Gut! Anhänger auf denen wir etwas schreiben können, haben wir eigentlich alle," sagte Piagrin. "Also los," sagte Freyja voller Tatendrang, "Während Fredda und ich die Anhänger präparieren, könnt ihr euch ja schon einmal umsehen." Alexandra und Piagrin gaben ihre Schmuckstücke den beiden älteren Mädchen und machten sich auf zur Erkundungstour.
Der Raum, in dem nun Fredda und Freyja mit dem Schmuck zu Gange waren, war recht klein. In einer Ecke standen drei Holzkisten auf einander gestapelt. Der Raum hatte ein kleines, total verdrecktes Fenster, das zur Rückseite der Hütte zeigte und nur eine Tür, die einen Spalt breit offen stand. Die beiden Mädchen öffneten die Tür mit einem gequälten Quietschen und traten in einen Flur. Gegenüber des Raumes war eine weitere Tür und gleich daneben ein Fenster...es musste sich also um die Haustüre handeln... rechts führte eine Treppe nach oben und linke gab es zwei weitere Türen, die weit offen standen. Der erste Raum, den Piagrin und Alexandra betraten, war wohl mal eine Küche gewesen. Man konnte noch immer einen Herd erkennen und ein Spülbecken gab es auch noch, die Türen der Schränke waren alle aus den Angeln gerissen worden und lagen gößtenteils zertrümmert auf dem Boden. Unter dem Fenster konnte man noch die Überreste eines Tisches und mehrere Stühle erkennen, die auch allesamt zu Kleinholz verarbeitet worden waren. Neben dem Herd führte eine Tür, die nur noch in einer Angel hing, in eine Abstellkammer. Die Kammer war vollkommen leer, nur die Holzteile am Boden gaben Hinweise darauf, dass einmal Regale an den Wänden angebracht waren. Piagrin rümpfte die Nase..."Wer hat den hier gewütet?". Alexandra hob eines der Holzstücke auf und konnte Kratzspuren daran erkennen..."Ist mir egal! Hauptsache er ist nicht mehr hier." Die Mädchen verließen die Küche und gingen in den nächsten Raum. In diesem Raum gab es einen Kamin, der aussah, als sei er schon lange nicht mehr benutze worden. In der Mitte des Raumes stand ein alter großer Ohrensessel und neben dem Kamin lag ein verwelkter Blumenstrauß. "Beim Barte Merlins," sagte Alexandra, "ist das nicht der Raum in dem Severus Snape gestorben ist?" "Ich glaube schon", antwortete Piagrin "und wir sind anscheinend nicht die ersten, die seitdem hier waren." Mit dem Kopf nickte sie dabei kurze in Richtung der verwelkten Blumen. "Was glaubst du, wer die hergebracht hat?", fragte Alexandra. Piagrin zuckte mit den Schultern "Keine Ahnung!" Aus dem Nebenraum hörten die beiden Fredda kurz fluchen...anscheinend war die Idee mit den Nachrichten doch nicht so einfach zu verwirklichen. Piagrin zupfte an Alexandra Ärmel. "Komm! Lass uns mal nach den anderen schauen." Alexandra drehte sich in der Tür noch einmal um....Irgendwie fand sie diesen Raum unheimlich, sie konnte aber nicht sagen warum.
Fredda und Freyja hatten sich auf zwei der Holzkisten gesetzt und fuchtelten mit ihren Zauberstäben über dem Schmuck herum, der auf der dritten Kiste zwischen Ihnen lag. "Und funktioniert es?", fragte Piagrin.
Ort: die heulende Hütte
Datum: Samstag, 29.11.
Uhrzeit: 15.35 Uhr
Alexandra hatte da schon eine Idee....allerdings war sie geklaut und daher wusste sie nicht, ob sie den anderen was dazu sagen sollte. Freyja schien Alexandras Unruhe zu merken und fragte, ob ihr etwas eingefallen sei. "Nun ja," sagte Alexandra, "die Idee ist geklaut, aber... Meine Mutter ist mit der alten Mrs Longbottom befreundet und sie hat erzählt, dass sich Dumbledors Armee damals mit Münzen verständigt hat. Die wurden warm, wenn man eine Nachricht erhalten hatte und die Nachricht würde über die Prägungen vermittelt, die sich entsprechend änderten. Vielleicht können wir sowas mit unsere Schmuckstücken auch machen. Was habt ihr denn für welche?" Piagrin zog ein silberne Kette mit einem silbernen Anhänger unter ihrer Bluse hervor, Fredda zeigte eine Kette mit einem grünen Stein als Anhänger und Freyja trug wie Alexandra ein silbernes Armband das einen mit Runen verzierten Einsatz hatte. "Gut! Anhänger auf denen wir etwas schreiben können, haben wir eigentlich alle," sagte Piagrin. "Also los," sagte Freyja voller Tatendrang, "Während Fredda und ich die Anhänger präparieren, könnt ihr euch ja schon einmal umsehen." Alexandra und Piagrin gaben ihre Schmuckstücke den beiden älteren Mädchen und machten sich auf zur Erkundungstour.
Der Raum, in dem nun Fredda und Freyja mit dem Schmuck zu Gange waren, war recht klein. In einer Ecke standen drei Holzkisten auf einander gestapelt. Der Raum hatte ein kleines, total verdrecktes Fenster, das zur Rückseite der Hütte zeigte und nur eine Tür, die einen Spalt breit offen stand. Die beiden Mädchen öffneten die Tür mit einem gequälten Quietschen und traten in einen Flur. Gegenüber des Raumes war eine weitere Tür und gleich daneben ein Fenster...es musste sich also um die Haustüre handeln... rechts führte eine Treppe nach oben und linke gab es zwei weitere Türen, die weit offen standen. Der erste Raum, den Piagrin und Alexandra betraten, war wohl mal eine Küche gewesen. Man konnte noch immer einen Herd erkennen und ein Spülbecken gab es auch noch, die Türen der Schränke waren alle aus den Angeln gerissen worden und lagen gößtenteils zertrümmert auf dem Boden. Unter dem Fenster konnte man noch die Überreste eines Tisches und mehrere Stühle erkennen, die auch allesamt zu Kleinholz verarbeitet worden waren. Neben dem Herd führte eine Tür, die nur noch in einer Angel hing, in eine Abstellkammer. Die Kammer war vollkommen leer, nur die Holzteile am Boden gaben Hinweise darauf, dass einmal Regale an den Wänden angebracht waren. Piagrin rümpfte die Nase..."Wer hat den hier gewütet?". Alexandra hob eines der Holzstücke auf und konnte Kratzspuren daran erkennen..."Ist mir egal! Hauptsache er ist nicht mehr hier." Die Mädchen verließen die Küche und gingen in den nächsten Raum. In diesem Raum gab es einen Kamin, der aussah, als sei er schon lange nicht mehr benutze worden. In der Mitte des Raumes stand ein alter großer Ohrensessel und neben dem Kamin lag ein verwelkter Blumenstrauß. "Beim Barte Merlins," sagte Alexandra, "ist das nicht der Raum in dem Severus Snape gestorben ist?" "Ich glaube schon", antwortete Piagrin "und wir sind anscheinend nicht die ersten, die seitdem hier waren." Mit dem Kopf nickte sie dabei kurze in Richtung der verwelkten Blumen. "Was glaubst du, wer die hergebracht hat?", fragte Alexandra. Piagrin zuckte mit den Schultern "Keine Ahnung!" Aus dem Nebenraum hörten die beiden Fredda kurz fluchen...anscheinend war die Idee mit den Nachrichten doch nicht so einfach zu verwirklichen. Piagrin zupfte an Alexandra Ärmel. "Komm! Lass uns mal nach den anderen schauen." Alexandra drehte sich in der Tür noch einmal um....Irgendwie fand sie diesen Raum unheimlich, sie konnte aber nicht sagen warum.
Fredda und Freyja hatten sich auf zwei der Holzkisten gesetzt und fuchtelten mit ihren Zauberstäben über dem Schmuck herum, der auf der dritten Kiste zwischen Ihnen lag. "Und funktioniert es?", fragte Piagrin.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
- Siria
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- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
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Re: Heulende Hütte, Sa. 29.11.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 16:02 Uhr
Datum: Sa, 29.11.
Fredda und Freyja versuchten sich nun am Präparieren der Schmuckstücke. Freyja hatte vorsichtshalber noch ein Buch mitgenommen in dem solche Zaubersprüche enthalten waren. Den Schmuck so zu verzaubern, dass er sich erwärmt, wenn jemand ein Passwort sagte, ging recht schnell, aber mit den Nachrichten hatten sie Probleme. Die Anhänger waren zu klein, so dass man nichts entziffern konnte. Wenn sie den Anhänger vergrößerten, blieb die Schrift aber klein. Sie unternahmen mehrere Versuche, denn der Zauber war ziemlich schwierig, denn es sollten nicht nur kurze Nachrichten erscheinen, sondern auch anzeigen, wo sich jemand befindet, wenn er um Hilfe ruft, aber gar nicht weiß wo er sich selber befindet.
Piagrin und Alexandra kamen wieder und Piagrin fragte: "Und funktioniert es?"
„Das werden wir jetzt sehen!“ sagte Fredda.
Freyja hing sich ihre Kette wieder um den Hals, auch die Anderen nahmen ihre Schmuckstücke.
Dann verließ Freyja den Raum und sagte das Passwort „Protection“. Dann sagte sie noch ganz leise. „Hat es geklappt?“ nach einer Pause „Finis“
Dann ging sie zu den Anderen, die sie schon strahlend anblickten. „Es ist warm geworden!“ sagte Alexandra. „Und die Nachricht?“ fragte Freyja.
Fredda nahm ihre Kette ab und sagte: „Amplio“ ihr grüner Anhänger wurde größer und nun konnte man die Schrift lesen. Piagrin und Alexandra taten es ihr nach. „Bei mir steht: Hat es geklappt? Und unten drunter: Freyja, Heulende Hütte, Hogsmeade!“ las Piagrin vor.
„Jaaa. Es hat geklappt! Das letzte hatte ich nicht mit gesagt, dass war das Schwerste am Zauber, er soll anzeigen, von wem die Nachricht kommt und wo sich diejenige befindet.“ sagte Freyja strahlend und klatschte sich mit Fredda ab.
„Wenn uns jetzt etwas passiert oder wir etwas mitteilen wollen, können wir also unseren Schmuck nutzen! Aber wie übermittelt man die Nachricht?“ fragte Alexandra.
„Ganz einfach, diejenige, die die Nachricht senden will, sagt das Passwort „Protetction“ aber das Wort können wir noch ändern. Ihr müsst dabei das Schmuckstück umfassen, sonst funktioniert es nicht. Dann sagt ihr die Nachricht, es reicht sie zu flüstern, nach einer kurzen Pause sagt ihr „Finis“ damit wird der Zauber beendet und die Nachricht versendet.“ Erklärte Freyja. Fredda erklärte weiter: „Die Anderen merken, dass der Schmuck warm wird. Mit „Amplio“ wird der Anhänger vergrößert und die Nachricht nur so sichtbar. Mit „Finis“ wird der Zauber wieder beendet und der Anhänger wird wieder klein!“
Alle probierten es noch mal aus. Es funktionierte.
„So und nun erzählt, was habt ihr entdeckt, schon eine Idee, wo wir uns verstecken können?“ fragte Freyja und blickte die zwei jüngeren Mädchen an.
Ort: heulende Hütte
Zeit: 16:02 Uhr
Datum: Sa, 29.11.
Fredda und Freyja versuchten sich nun am Präparieren der Schmuckstücke. Freyja hatte vorsichtshalber noch ein Buch mitgenommen in dem solche Zaubersprüche enthalten waren. Den Schmuck so zu verzaubern, dass er sich erwärmt, wenn jemand ein Passwort sagte, ging recht schnell, aber mit den Nachrichten hatten sie Probleme. Die Anhänger waren zu klein, so dass man nichts entziffern konnte. Wenn sie den Anhänger vergrößerten, blieb die Schrift aber klein. Sie unternahmen mehrere Versuche, denn der Zauber war ziemlich schwierig, denn es sollten nicht nur kurze Nachrichten erscheinen, sondern auch anzeigen, wo sich jemand befindet, wenn er um Hilfe ruft, aber gar nicht weiß wo er sich selber befindet.
Piagrin und Alexandra kamen wieder und Piagrin fragte: "Und funktioniert es?"
„Das werden wir jetzt sehen!“ sagte Fredda.
Freyja hing sich ihre Kette wieder um den Hals, auch die Anderen nahmen ihre Schmuckstücke.
Dann verließ Freyja den Raum und sagte das Passwort „Protection“. Dann sagte sie noch ganz leise. „Hat es geklappt?“ nach einer Pause „Finis“
Dann ging sie zu den Anderen, die sie schon strahlend anblickten. „Es ist warm geworden!“ sagte Alexandra. „Und die Nachricht?“ fragte Freyja.
Fredda nahm ihre Kette ab und sagte: „Amplio“ ihr grüner Anhänger wurde größer und nun konnte man die Schrift lesen. Piagrin und Alexandra taten es ihr nach. „Bei mir steht: Hat es geklappt? Und unten drunter: Freyja, Heulende Hütte, Hogsmeade!“ las Piagrin vor.
„Jaaa. Es hat geklappt! Das letzte hatte ich nicht mit gesagt, dass war das Schwerste am Zauber, er soll anzeigen, von wem die Nachricht kommt und wo sich diejenige befindet.“ sagte Freyja strahlend und klatschte sich mit Fredda ab.
„Wenn uns jetzt etwas passiert oder wir etwas mitteilen wollen, können wir also unseren Schmuck nutzen! Aber wie übermittelt man die Nachricht?“ fragte Alexandra.
„Ganz einfach, diejenige, die die Nachricht senden will, sagt das Passwort „Protetction“ aber das Wort können wir noch ändern. Ihr müsst dabei das Schmuckstück umfassen, sonst funktioniert es nicht. Dann sagt ihr die Nachricht, es reicht sie zu flüstern, nach einer kurzen Pause sagt ihr „Finis“ damit wird der Zauber beendet und die Nachricht versendet.“ Erklärte Freyja. Fredda erklärte weiter: „Die Anderen merken, dass der Schmuck warm wird. Mit „Amplio“ wird der Anhänger vergrößert und die Nachricht nur so sichtbar. Mit „Finis“ wird der Zauber wieder beendet und der Anhänger wird wieder klein!“
Alle probierten es noch mal aus. Es funktionierte.
„So und nun erzählt, was habt ihr entdeckt, schon eine Idee, wo wir uns verstecken können?“ fragte Freyja und blickte die zwei jüngeren Mädchen an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky