Die Drei Besen - Sa. 06.12.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Die Drei Besen
Zeit: 17:52 Uhr
Datum: Samstag 06.12.

"Herzlich Willkommen. Ihr seid spät dran heute, aber was darf ich euch zum Trinken bringen?", begrüßte Madam Rosmerta Joshua, Freyja, Dany, Lars, Rachel und Bridget, als sie die Kneipe die Drei Besen betraten. "Ich bin für etwas Warmes. Ist doch recht kalt draußen.", schlug Rachel vor. "Da wäre mein Spezial-Weihnachtstrunk genau das Richtige für euch. Der ist schon heiß.", sagte Rosmerta.
Warum eigentlich nicht. Ich weiß zwar nicht was das sein soll. Aber Probieren geht schließlich über studieren..
"Ich würde diesen Weihnachtsspezialdrink mal probieren.", antwortete Joshua. "Nun dann probier ich den auch mal.", sagte Lars. "Und wie sieht er mit den Damen aus?", fragte die Wirtin. "Ich würde sagen wir nehmen den auch.", meinte Freyja und schaute dabei in die Runde der Mädchen, die zustimmend nickten.
Die Sechs hatten sich an einen der freien Tische gesetzt. Es dauerte nicht lange bis Rosmerta die Tassen mit den heiß dampfenden Getränken brachte. "Ich bin ja mal gespannt, was das genau ist und wie es schmeckt.", sagte Joshua.

[Rachel]

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Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Die Drei Besen
Datum: Sa, 6. Dezember
Zeit: 17.52 Uhr
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Mit roten Wangen und Nasen ließen sich Rachel, Bridget, Freyja, Lars, Dany und Joshua an einen runden Tisch in den Drei Besen sinken.
Rachel freute sich immer, wenn sie gemeinsam solch unbeschwerte Nachmittage verbringen konnten. Es war eine angenehme Abwechslung zum straffen Schulalltag. Außerdem war Nikolaus, und die Weihnachtsstimmung war herrlich. Die Temperaturen waren auf 2 °C gesunken, und es schneite immer wieder. Deshalb kam der warme Pub gerade richtig.
Madam Rosmerta kam an ihren Tisch. Da die Schüler von Hogwarts oft herkamen, kannte man sich schon vom Sehen. "Hallo, meine Lieben.", grüßte sie freundlich, und alle erwiderten den Gruß.
"Na, habt ihr schon eure Weihnachtseinkäufe erledigt?", fragte sie.
Sie sahen sich teilweise unruhig an. Natürlich schenkten sie sich nicht alle etwas, doch trotzdem fehlten ihnen die meisten Geschenke noch. Es war wirklich kompliziert, jedes Jahr aufs Neue etwas Originelles zu finden. Und Rachel hatte noch überhaupt keine Idee für Bridget und Freyja.
"Also, ich verschenke einfach an alle ein paar Misteln, das muss reichen", meinte Freyja scherzhaft und alle nickten anerkennend.
Sie bestellten sich 6 Mal den Weihnachtstrunk und legten Handschuhe und Schals ab.
"Na, ich muss auch wieder zurück an die Arbeit. Grüßt doch mal Horace von mir, wenn ihr ihn seht. Ich werde ihm demnächst seinen Met zukommen lassen.", verabschiedete Madam Rosmerta sich und ging zurück an die Theke.
"Das wievielte Fass ist das in dieser Woche?", meinte Dany und zog eine Augenbraue hoch.
"So ist er eben, der gute Slughorn. Wir sollten ihm ganz schnell bescheid sagen ...", sagte Bridget. Sie lehnte sich auf der Bank zurück und streckte die Arme nach oben. Sie sah müde aus. "Nachmittagsmüdigkeit", erklärte sie.
"Hab ich auch", meinte Rachel und gähnte. "Ich muss dann noch mal zum Schreibwarenladen und Pergament und Tinte kaufen, aber ich glaube, danach geh ich wieder zum Schloss."
Auch der Rest der Gruppe wollte nur noch die notwendigen Dinge erledigen, sie alle waren erschöpft.
"Also, was ist bei euch allen so los? Ist alles ok?", wollte Lars wissen, der immer besonders viel hören wollte, weil er so selten da war.
"Natürlich", antwortete Dany lächelnd, "oder nicht?" Sie blickte in die Runde. Joshua stimmte ihr zu, doch als es zu Rachel kam, fragte Lars:
"Was ist jetzt eigentlich mit Cole? Wo ist er?"
Rachel machte es kurz. "Ähm, wir haben Schluss gemacht. Zu verschiedene Ansichten von Beziehungen."
Freyja, der die Sache ja nicht ganz neu war, schien fast erleichtert, auch wenn es ihr natürlich trotzdem Leid tat. Doch obwohl auch Lars und Joshua recht erfreut aussehen, behandelten sie das nicht weiter. Soo spannend war die Sache ja nun auch nicht.
Ihre Getränke kamen und wärmten sie.
"Und, Lars, wie ist es in Island so?", fragte Bridget und nahm einen Schluck. Ihre Gesichter nahmen langsam wieder einen normalen Farbton an.
"Kalt", erwiderte er lächelnd. Sie lachten. "Naja", fuhr er fort, "es ist nicht viel anders als sonst auch. Hogwarts steht ja auch immer noch." Er zwinkerte.
Freyja gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Wie ungerecht das doch ist., dachte Rachel bestimmt schon zum hundertsten Mal, Lars sollte zurück nach Hogwarts kommen.
Sie saßen noch eine ganze Weile an dem Tisch, weil die Aussicht auf die Kälte draußen nicht allzu verlockend war, wenn man im Warmen saß.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Drei Besen
Zeit: 18:42 Uhr
Datum: Sa, 06.12.

Sie quatschten eine Weile über alles Mögliche, die Schule, die Lehrer, Weihnachten, Geschenke. Es war eine lustige, fröhliche Runde.
„Ein bisschen eigenartig schmeckt der Weihnachtstrunk aber schon, findet ihr nicht?“ fragte Lars in die Runde.
„Ja, der Nachgeschmack hat etwas eigenartiges!“ bestätigte Joshua.
„Ich merke nichts!“ erwiderte Freyja „Ich auch nicht“ pflichtete Dany bei und auch Rachel und Bridget stimmten den Mädchen zu.
„Wer weiß, was ihr Jungs schmeckt!“ sagte Rachel lachend.
„Ich meine das aber im Ernst!“ sagte Joshua. „Ich auch!“ bestimmte Lars zu.
„Vielleicht ist das ein Mädchentrank!“ sagte Freyja und blickte Lars in die Augen. Wärme erfüllte sie, als er ihr ebenso in die Augen schaute. Freyja grinste.
„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Lars.
„Zwanzig vor sieben!“ antwortete Bridget.
„WAS, schon so spät. Arwen, ich muß echt los! Bin ja schon eine Stunde drüber!“ Lars sprang auf. Freyja blickte ihn traurig an. „Wir sehen uns doch schon…“ „Weihnachten!“ viel ihm Freyja ins Wort. Sie hatte Rachel nicht erzählt, dass sie morgen zu den Knuckern reisen würden. Und dann auch noch mit Prof. Eirikson, die gar nicht mehr Lehrerin in Hogwarts war.
„Weihnachten?“ fragte Lars verwirrt. Doch als er in Freyjas Gesicht sah, verstand er offensichtlich. „Das hoffe ich zumindest sehr! Ich muß jetzt aber wirklich los.“
„Laufen wir noch wenigstens gemeinsam bis zum Tor?“ fragte Freyja mit leiser Stimme, da sie nicht viel Hoffnung hatte, dass es klappen würde.
Lars nahm Freyjas Hand. „Na klar!“
Lars verabschiedete sich von den Anderen. Vor allem auch zu Joshua sehr freundlich, worüber Freyja sehr erleichtert war.
„Wir sehen uns nachher noch im Schloß“ sagte Freyja zu den Anderen und verließ dann mit Lars die Drei Besen.