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Dany Johnson
Ort: Eingangstür
Zeit: 18:07
Datum: 1.9. Mo

Sie hatte es einfach zu Hause in ihrer Wohnung in Deutschland einfach nicht mehr ausgehalten zu nervös war sie geworden. Sogar die Tiere konnten sie nicht wirklich beruhigen zu sehr freute sie sich ihre Freunde wider zusehen, aber auch so groß war auch ihre Nervosität. Schließlich hatte sie ohne auch nur ein Wort zu sagen Hogwarts nach ihrer Abschlussfeier verlassen. Nicht einmal ihre Tiere konnten sie etwas beruhigen ihre Augurey hatte sie auf eine Stange in ihrem Schlafzimmer gesetzt, Seelenruhig schlief dieser weiter. Vor noch nicht einmal einer Stunde hatte sie Mary im Londoner Park getroffen und diese hatte sie zum Grillabend eingeladen aber irgendwie ohne etwas mit zubringen wollte sie dann doch nicht kommen. Da sie aber auch nicht gleich wollte, dass es jeder sah hatte sie die Sachen klein gezaubert und in ihre Jackentasche verstaut. Dany hielt es einfach nicht mehr aus und so apparierte sie wider nach London und direkt vor die Haustür der WG. Kurz hielt sie sich noch zurück dann klingelte sie aber, nun hieß es warten.

Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Im Haus
Zeit: 18:07
Datum: Montag 01.09.

Es hatte geläutet, was sehr ungewöhnlich war, denn alle die hier wohnten, hatten schließlich einen Schlüssel. Für ihre Gäste, es waren eh nur zwei, war es im Grunde noch zu früh.
Freyja öffnete die Tür und war überrascht, Dany dort zu sehen.
"Hej, Dany!" sagte sie fröhlich und umarmte sie. "Das du mal zu früh kommst, ich glaube, den Tag müssen wir im Kalender rot markieren!" scherzte sie und zog Dany mit hinein.
"Schön, dass du her gekommen bist. Mary hat uns erzählt, dass sie dich getroffen hatte. Was für ein Zufall! Komm rein, wir sind alle in der Küche!"
Ohne Dany zu Wort kommen zu lassen, führte sie Dany in die Küche, wo Feli, Mary und Vivi fleißig wirbelten.

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Svea Mari Eirikson
Ort: Eingangstür
Zeit: 19:07
Datum: 1.9. Mo
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Ein wenig spät dran war Svea nun. Doch es war einfach unmöglich gewesen, sich vom Direktoriat der Universität zu verabschieden. Zu viele Dinge waren es, die noch hatten geklärt werden müssen. Beinahe zehn Minuten war sie überfällig, doch eigentlich machte es Svea nichts aus, sollte Freyja doch nun allmählich wissen, dass die Norwegerin nicht sonderlich pünktlich war.
So läutete sie nun an der Türe zu der WG, von der Freyja ihr erzählt hatte. Es würden wohl einige bekannte Gesichter sein, die sie gleich wiedersehen sollte. Und Svea freute sich schon wahrlich darauf. Zu lange schon hatte sie sie nicht mehr gesehen. Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Hexe, als sie von der anderen Seite der Tür schließlich Schritte hörte.

Vivien Marie McFarlane
Ort: Eingangstür
Zeit: 19:13
Datum: 1.9. Mo


Lachend stieg Vivi aus dem Wasser, es machte ihr nichts aus, nun ohne Handtuch und patschnass das Haus zu betreten. So lief sie schnell hinauf in den dritten Stock, zauberte sich kurz trocken, zog sich etwas an und machte sich die Haare.
Langsam ging sie die Treppe wieder hinunter als es an der Tür klingelte. Etwas schneller lief sie die Stufen hinab und blieb vor der Tür stehen, bevor sie diese schwungvoll öffnete.
„Hallo“, sagte sie lächelnd als sie die Frau vor der Tür erkannte. Sie hatte sie bisher immer nur kurz gesehen aber nie wirklich mit ihr gesprochen, aber sie hatte das Gefühl sie würde die freundlich lächelnde Frau schon ewig kennen, soviel wie Joshua, Dany und vor allem Freyja ihr und auch den anderen von ihr erzählt hatte.
„Ich hoffe sie haben gut hergefunden Professor. Kommen sie doch rein. Fast alle sind schon im Garten, wobei Rachel noch bei der Zeitung festhängt und Josh noch im Ministerium, aber reintheoretisch sollten sie bald kommen.“

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Svea Mari Eirikson
Ort: Eingangstür
Zeit: 19:15
Datum: 1.9. Mo
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Svea lächelte die junge Frau an. Ab und an hatte sie sie schon einmal kurz gesehen und es dauerte einige Sekunden, ehe sie das Gesicht einem Namen zuordnen konnte. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob es auch der richtige Name war.
"Vivianne?", fragte sie, wobei sie den Namen französisch betonte.
"Ich habe es den Anderen schon angeboten, also gilt es auch für dich. Svea, einfach nur Svea", sagte sie, ehe die junge Frau etwas erwiedern konnte.

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Kara Kharecha
Vor der Eingangstür
21:30 Uhr, Mittwoch, 03.09.
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Lange hatte Kara überlegen müssen. So recht hatte sie es nicht gewusst. Sie hatte nicht gewusst, ob es klug war, Freyja in die ganze Angelegenheit mit hineinzuziehen - und dies würde unweigerlich geschehen, sobald Kara über die Türschwelle gegangen war. Und sie hatte nicht gewusst, ob es wirklich gut war, einfach hier aufzutauchen. Doch schließlich hatte sich Kara durchringen können. Eine kurze Antwort nur hatte sie Freyja geschickt, dass sie sich sehr freute und nun gleich auf den Weg machen würde. Dann hatte sie eine halbe Stunde gewartet, damit der Brief auch wirklich vor ihr dort sein würde und war dann sofort hier in die Nähe zum nächsten Apparationspunkt appariert. Viel hatte sie nicht dabei, nur einen kleinen Koffer und den Käfig ihrer neu gekaufen Eulen, die nun fröhlich auf dem Dach des Käfigs saß und vor sich hin schuhute. Sie hatte sich einfach nicht dazu bewegen lassen, dort hineinzugehen. Und einen Namen hatte Kara noch immer nicht für sie. Vielleicht sollte sie sie Arwen nennen, um Freyja für all das, was sie nun schon, obwohl sie sich noch nicht einmal gesehen hatten, für Kara getan hatte. Sie gab ihr Kraft und wusste wohl noch nicht einmal davon.
Schließlich klopfte Kara - und ihr Herz sehr schnell dazu, so aufgeregt, nervös und auch ein wenig ängstlich war sie.

Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Im Haus
Zeit: 21:30
Datum: Mittwoch 03.09.

Freyja war nun wirklich nervös. Sie lief im Wohnzimmer auf und ab und machte damit Lars recht wuschig. Sie machte sich Sorgen um Kara. Sie hatte schließlich von Flucht gesprochen. Wie ging es ihr wirklich? Wurde sie verfolgt? Endlich klopfte es, Freyja stürmte zur Tür und riss diese auf. Vor ihr stand wirklich Kara. Seit so langer Zeit hatte sie diese nicht gesehen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen umarmte sie ihre Freundin. "Es ist so schön, dich zu sehen!" flüsterte sie ihr ins Ohr.

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Kara Kharecha
In der Eingangstür
21:31 Uhr, Mittwoch, 03.09.
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Kaum war die Tür geöffnet worden, fand sich Kara auch schon in einer Umarmung wieder. Erst, als sie die Stimme Freyjas in ihrem Ohr hörte, war es wirklich. Es war keine Illusion, keine Fata Morgana und auch kein Traum. Es war wirklich, sie würde nicht am nächsten Morgen neben Ali aufwachen, nicht wieder Prügel ernten...
Wie auf's Stichwort meldete sich ihre Schulter, an der Ali sie Tags zuvor unwirsch gepackt hatte, als ihm ihr Essen wieder einmal nicht geschmeckt hatte. Dies war schließlich der Auslöser gewesen zu fliehen. Noch niemals zuvor hatte er es gewagt, Hand an sie zu legen, doch am gestrigen Abend wurde schließlich alles anders.
"Au, nicht so stürmisch", sagte sie halb lachend vor Freude, Freyja endlich einmal wieder zu sehen und halb weinend und mit einer Träne im Auge, nicht nur vor Schmerz, sondern, weil ihr nun erst bewusst wurde, dass es vorbei war, dass sie es überstanden hatte.
Dass sie überlebt hatte.