Kapitel 4
- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea trat zu Toyan, nahm wortlos ebenfalls einen der Hasen und zog ihr Messer. Eine Weile nahm sie schweigend den Hasen aus, dann sah sie zu Toyan.
"Alles in Ordnung mit dir?", fragte sie so leise, dass die anderen es nicht hören konnten. Etwas schien ihn seit der verfallenen Siedlung zu beschäftigen und zwar mehr, als er sich anmerken lassen wollte.
Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea trat zu Toyan, nahm wortlos ebenfalls einen der Hasen und zog ihr Messer. Eine Weile nahm sie schweigend den Hasen aus, dann sah sie zu Toyan.
"Alles in Ordnung mit dir?", fragte sie so leise, dass die anderen es nicht hören konnten. Etwas schien ihn seit der verfallenen Siedlung zu beschäftigen und zwar mehr, als er sich anmerken lassen wollte.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah kurz auf, als Narea sich ihm näherte und wie selbstverständlich begann, einen weiteren Hasen auszunehmen.
Kurz überlegte er so zu tun, als habe er sie nicht gehört, hielt dann aber doch in seinem Tun inne und sah sie ein wenig nachdenklich an, ehe er fortfuhr.
"Ich frage mich nur, was wir hier machen", sagte er schließlich leise zu dem Hasen sprechend. "Wir sind zu einer guten Sache aufgebrochen, haben so viel durch gestanden und wo sind wir gelandet? In einer verfluchten Irrfahrt, sie uns zu einer Nekromantensiedlung führt, aber keine Spur von dem, den wir suchen!" Er holte tief Luft, ehe er etwas zerknirscht aufsah.
"Entschuldige, ich wollte nicht so wütend klingen. Das alles ist nur irgendwie sehr... entmutigend."
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Toyan sah kurz auf, als Narea sich ihm näherte und wie selbstverständlich begann, einen weiteren Hasen auszunehmen.
Kurz überlegte er so zu tun, als habe er sie nicht gehört, hielt dann aber doch in seinem Tun inne und sah sie ein wenig nachdenklich an, ehe er fortfuhr.
"Ich frage mich nur, was wir hier machen", sagte er schließlich leise zu dem Hasen sprechend. "Wir sind zu einer guten Sache aufgebrochen, haben so viel durch gestanden und wo sind wir gelandet? In einer verfluchten Irrfahrt, sie uns zu einer Nekromantensiedlung führt, aber keine Spur von dem, den wir suchen!" Er holte tief Luft, ehe er etwas zerknirscht aufsah.
"Entschuldige, ich wollte nicht so wütend klingen. Das alles ist nur irgendwie sehr... entmutigend."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
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Es war nicht alles. Er verschwieg ihr etwas und vermutlich hatte sie nicht das Recht, ihn zu bedrängen. Also nickte sie nur schweigend und nahm den Hasen fertig aus. Mit Mühe hielt sie sich davon ab, ihm kurz die Hand auf den Arm zu legen. Ihr Blick huschte für einen Sekundenbruchteil zu Shaya, dann erhob sie sich.
"Wenn du reden möchtest, ich bin da", flüsterte sie noch, ehe sie sich die Hasen schnappte und zu den anderen zurückging.
Narea
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05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es war nicht alles. Er verschwieg ihr etwas und vermutlich hatte sie nicht das Recht, ihn zu bedrängen. Also nickte sie nur schweigend und nahm den Hasen fertig aus. Mit Mühe hielt sie sich davon ab, ihm kurz die Hand auf den Arm zu legen. Ihr Blick huschte für einen Sekundenbruchteil zu Shaya, dann erhob sie sich.
"Wenn du reden möchtest, ich bin da", flüsterte sie noch, ehe sie sich die Hasen schnappte und zu den anderen zurückging.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Ein wenig überrascht sah er ihr nach. Narea hatte sich sehr zurück gezogen seit dem Vorfall mit Iyad, doch seit einigen Tagen benahm sie sich etwas seltsam. War es nur in seiner Gegenwart?
Er schüttelte den Kopf, warum Narea sich wie verhielt, ging ihn nichts an und er war froh, dass sie dabei war. Dennoch hatte er ihr das Medaillon verschwiegen, etwas, was vorerst nur er und Shaya wussten und so sollte es auch bleiben. Zumindest, bis er Näheres darüber hinaus gefunden hatte.
Toyan Kerim
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Ein wenig überrascht sah er ihr nach. Narea hatte sich sehr zurück gezogen seit dem Vorfall mit Iyad, doch seit einigen Tagen benahm sie sich etwas seltsam. War es nur in seiner Gegenwart?
Er schüttelte den Kopf, warum Narea sich wie verhielt, ging ihn nichts an und er war froh, dass sie dabei war. Dennoch hatte er ihr das Medaillon verschwiegen, etwas, was vorerst nur er und Shaya wussten und so sollte es auch bleiben. Zumindest, bis er Näheres darüber hinaus gefunden hatte.
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Narea trat zu den anderen und griff nach ihren Sachen.
"Ich denke, wir sollten langsam wieder aufbrechen. Lasst uns noch ienmal unsere Wasservorräte auffüllen und dann dem Fluss folgen."
Sie warf Namid kurz einen entschuldigenden Blick zu, doch es würde der beste Weg sein.
Narea
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05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea trat zu den anderen und griff nach ihren Sachen.
"Ich denke, wir sollten langsam wieder aufbrechen. Lasst uns noch ienmal unsere Wasservorräte auffüllen und dann dem Fluss folgen."
Sie warf Namid kurz einen entschuldigenden Blick zu, doch es würde der beste Weg sein.
Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Namid nickte Narea zu, zum Zeichen, dass sie die Beweggründe verstand, am Fluss entlang zu reiten und erhob sich schließlich, nachdem sie sich das letzte Stück des Brotes in den Mund gesteckt hatte, verstaute ihre Sachen in der Satteltasche vom Pferd und schwang sich auf dessen Rücken.
„Von mir aus kann es los gehen“, sagte sie und sah noch kurz zur Empathin. „Du verstaust die Kaninchen?“, wollte sie wissen, da diese die Tiere eben noch in der Hand gehabt hatte.
Namid
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Nachmittag
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Namid nickte Narea zu, zum Zeichen, dass sie die Beweggründe verstand, am Fluss entlang zu reiten und erhob sich schließlich, nachdem sie sich das letzte Stück des Brotes in den Mund gesteckt hatte, verstaute ihre Sachen in der Satteltasche vom Pferd und schwang sich auf dessen Rücken.
„Von mir aus kann es los gehen“, sagte sie und sah noch kurz zur Empathin. „Du verstaust die Kaninchen?“, wollte sie wissen, da diese die Tiere eben noch in der Hand gehabt hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Sicher", antwortete Narea und packte die Kaninchen weg. Dann nahm sie die Zügel ihres Pferdes in die Hand. In der Hand hielt sie ihren Wasserschlauch. Sobald die anderen soweit waren, würden sie aufbrechen.
Narea
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"Sicher", antwortete Narea und packte die Kaninchen weg. Dann nahm sie die Zügel ihres Pferdes in die Hand. In der Hand hielt sie ihren Wasserschlauch. Sobald die anderen soweit waren, würden sie aufbrechen.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Ein kurzer, scharfer Pfiff genügte, um sein Pferd wieder an seine Seite zu rufen, während Revan sich erhob und seine Habseligkeiten verstaute. Ein kurzer, prüfender Blick zur Gruppe, dann schwang er sich auf sein Pferd. Den Fluss abwärts. Nun gut, die Chancen standen genauso wie die Optionen Flussaufwärts, rechts vom Fluss oder links vom Fluss. Zumindest hatte sich sein Kopf wieder beruhigt, dachte er während er auf den Rest wartete und Ghoral nervös hin und her tänzelte.
Revan
Unterwegs in Seyîn
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Nachmittag
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Ein kurzer, scharfer Pfiff genügte, um sein Pferd wieder an seine Seite zu rufen, während Revan sich erhob und seine Habseligkeiten verstaute. Ein kurzer, prüfender Blick zur Gruppe, dann schwang er sich auf sein Pferd. Den Fluss abwärts. Nun gut, die Chancen standen genauso wie die Optionen Flussaufwärts, rechts vom Fluss oder links vom Fluss. Zumindest hatte sich sein Kopf wieder beruhigt, dachte er während er auf den Rest wartete und Ghoral nervös hin und her tänzelte.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Auch Toyan erhob sich wieder, wickelte den gehäuteten und ausgenommenen Hasen in ein sauberes Leinentuch und steckte ihn in seine Satteltasche, ehe er aufsaß.
Wortlos lenkte er sein Pferd zum Fluss, tastete dann nach seinem Wasserschlauch und stieg ab um diesen zu befüllen. Er blickte etwas Stromaufwärts, wo die Stelle lag, an der sie den Fluss überquert hatten. Das Wasser schien hier unruhiger zu sein, kleine Strudel bildeten sich und es war nicht ganz einfach, an das Ufer heran zu kommen um Wasser zu schöpfen.
Dennoch war das Wasser erstaunlich klar, Toyan sah ein paar Fische gegen den Strom kämpfen, auch große Tiere waren bei. Und dann wich er instinktiv ein wenig zurück, als er einen menschlichen Körper sah. Genauer gesagt, den einer Frau, mit langen Haaren und einem Rumpf, der in einem schuppigen Fischschwanz endete.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Auch Toyan erhob sich wieder, wickelte den gehäuteten und ausgenommenen Hasen in ein sauberes Leinentuch und steckte ihn in seine Satteltasche, ehe er aufsaß.
Wortlos lenkte er sein Pferd zum Fluss, tastete dann nach seinem Wasserschlauch und stieg ab um diesen zu befüllen. Er blickte etwas Stromaufwärts, wo die Stelle lag, an der sie den Fluss überquert hatten. Das Wasser schien hier unruhiger zu sein, kleine Strudel bildeten sich und es war nicht ganz einfach, an das Ufer heran zu kommen um Wasser zu schöpfen.
Dennoch war das Wasser erstaunlich klar, Toyan sah ein paar Fische gegen den Strom kämpfen, auch große Tiere waren bei. Und dann wich er instinktiv ein wenig zurück, als er einen menschlichen Körper sah. Genauer gesagt, den einer Frau, mit langen Haaren und einem Rumpf, der in einem schuppigen Fischschwanz endete.
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Narea lenkte ihr Pferd neben Toyan und beugte sich über das Wasser. Man konnte meinen, leises Lachen und Flüstern im Plätschern des Wassers zu hören. Es wäre ein leichtes gewesen, es für eine Täuschung zu halten, doch dann sahen plötzlich zwei Augen von so tiefem Blau an, wie Narea es noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Im nächsten Augenblick waren sie auch wieder verschwunden. Doch kurz darauf tauchte ein weiteres Augenpaar im Gesicht eines Mädchens aus. Es wurde umspielt von blondem Haar und ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen. Mit einem Lachen tauchte es davon.
Direkt vor Toyan tauchte ein weiterer Kopf aus dem Wasser. Ihre Augen hatten die Farbe vom Meer bei einem Sturm und bohrten sich zuerst in Toyans, dann in Revans Augen. Ihr dunkles Haar bedeckte ihre Blöße und sie legte lachend den Kopf schief.
"Meerjungfrauen", flüsterte Narea.
"Wir sollten vorsichtig sein."
Weitere Köpfe tauchten auf, verschwanden wiede rund musterten die einzelnen Reisenden. Wann immer ihr Blick auf Namid fiel, verschwand ihr Lächeln und ein drohendes Fauchen drang aus ihren Kehlen.
"Namid, sie scheinen zu spüren, was Du bist. Du solltest ein wenig auf Abstand gehen."
Narea
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Nachmittag
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Narea lenkte ihr Pferd neben Toyan und beugte sich über das Wasser. Man konnte meinen, leises Lachen und Flüstern im Plätschern des Wassers zu hören. Es wäre ein leichtes gewesen, es für eine Täuschung zu halten, doch dann sahen plötzlich zwei Augen von so tiefem Blau an, wie Narea es noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Im nächsten Augenblick waren sie auch wieder verschwunden. Doch kurz darauf tauchte ein weiteres Augenpaar im Gesicht eines Mädchens aus. Es wurde umspielt von blondem Haar und ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen. Mit einem Lachen tauchte es davon.
Direkt vor Toyan tauchte ein weiterer Kopf aus dem Wasser. Ihre Augen hatten die Farbe vom Meer bei einem Sturm und bohrten sich zuerst in Toyans, dann in Revans Augen. Ihr dunkles Haar bedeckte ihre Blöße und sie legte lachend den Kopf schief.
"Meerjungfrauen", flüsterte Narea.
"Wir sollten vorsichtig sein."
Weitere Köpfe tauchten auf, verschwanden wiede rund musterten die einzelnen Reisenden. Wann immer ihr Blick auf Namid fiel, verschwand ihr Lächeln und ein drohendes Fauchen drang aus ihren Kehlen.
"Namid, sie scheinen zu spüren, was Du bist. Du solltest ein wenig auf Abstand gehen."