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CONN Lt.J.G. Galen Volar
Brücke
Mittags
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Galen drehte sich etwas den Stuhl um, damit er Rashee sehen konnte, ohne der Konsole komplett den Rücken kehren zu müssen. Er lachte und fragte daraufhin: "Darf ich fragen was sie "verbrochen" haben?"

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TO Lt el Rashee
USS Cochrane, Brücke
Mittags
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Rashees Mundwinkel zuckten, genauso die Antennen.
"Sie dürfen schon fragen...", erklärte sie vielsagend und war tatsächlich einen Augenblick versucht, es nicht hinauszuplaudern.
Sie räusperte sich. Im Prinzip, und eigentlich nicht nur da, saßen sie in einem Boot.
"Also schön. Sagen wir, ich war mit dem Schiffstyp, auf dem ich gedient habe, nicht einverstanden. Es... ist mir zum zweiten Mal passiert. Ich wurde schon einmal auf eine Rostlaube strafversetzt. Wie hat es mein Captain so schön gesagt? 'Sie können ja gerne mal eine echte Rostlaube kennenlernen.'"

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CONN Lt.J.G. Galen Volar
Brücke
Mittags
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"Ups.", sagte Galen und blickte sich auf der Brücke um. "Ich versteh gar nicht, warum diese Dinge überhaupt noch eingesetzt werden. Ihr Captain hat seine Drohung ganz offenbar sehr wahr gemacht.", Galen hatte das Gefühl, dass er vielleicht seine Situation auch noch etwas konkretisieren sollte, daher sprach er: "Bei mir war es die Zugehörigkeit zum Maquis, die der Sternenflotte nicht gefallen hatte."

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CO Cpt. Jerzon
USS Cochrane, Brücke
Mittags
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„=C= Messe! =C=“ bestimmte der CO den ersten Zwischenstopp ihrer Reise. Auf Scurlocks Kommentar sah er diesen an.
„das interessiert mich jetzt. Was glauben sie muss der Captain einer Sovereign kompensieren müssen was ich nicht auch kompensieren müsste.“ Fragte er mit einem Schmunzeln, was bei einem Remaner eher wie das Zähne blecken eines Wolfs aussah.

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ScO Lt Sitark
Brücke
Mittag
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Sitark interessierte es auch und er zog eine Augenbraue fragend hoch. Anscheinend hatte der Betazoid gerade 'in ein Wespennest gestochen' oder so etwas in der Art. Die menschlichen Sprichwörter und Slang-Ausdrücke waren ihm auch nach jahrelangem Studium noch ein Rätsel. Andererseits empfand er eine gewisse Zuneigung dem schwarzen Humor gegenüber, den auch ihr Captain zu beherrschen schien.

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CMO Lt Scurlock
USS Cochrane, Turbolift
Mittags
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"Nun Sir, ich habe natürlich die Statistiken nicht im Kopf - aber da die Wahrscheinlichkeit recht gering ist, dass es viele vulkanische oder remanische Captains gibt die ein Schiff der Sovereign, oder Galaxy Klasse kommandieren, kann hier natürlich nur von der Kompensation der Ohren die Rede sein. Meine initiative Äußerung beruht hierbei, sollte Ihnen beiden das unbekannt sein, auf einer irdischen historisch-stereotypischen Theorie bezüglich des Zusammenhangs der größe eines Autos - ein antikes, durch Verbrennungsmotor betriebenes Vehikel, und der Größe der Ohren eines Mannes. Dies übertragen auf unsere Situation kann hier, in meinen Augen, durchaus als Erklärung dienen warum Sie ein Schiff kommandieren, welches gerade die Größe eines Runabouts übersteigt." monologisierte Corvin in der Hoffnung der Turbolift würde in der verstrichenen Zeit endlich sein Ziel erreichen oder durch ein Loch in der Außenhülle in das Vakuum des Alls gesaugt werden. Da jedoch beides nicht eintreten wollte fühlte der Arzt sich bei den Blicken der beiden mitliftenden jedoch genötigt seine Ausführungen auch noch zu erweitern. "Um Missverständnissen vorzubeugen möchte ich noch anmerken, dass es mir als Mediziner ein absolutes Rätsel ist warum eine Spezies so fokussiert auf die Ausprägung der Auricula auris zu sein scheint. In meinen Augen gilt ganz klar, egal wie lang, spitz, schrumpelig oder gepierced eine Ohrmuschel ist... man sollte nie mit vollem Magen schwimmen gehen."

Scurlock würde sich in den nächsten Wochen - länger als die Dauer des ersten Einsatzes würde er sicherlich auf diese Weise nicht überleben - davor hüten müssen derart unüberlegt auf eine Frage des Captains zu antworten, besonders wenn er sich bei der spontanen Antwort dann auch noch vom ersten Anblick inspirieren lässt, den seine Augen erblicken.

"So klein dieses Schiff ist, dieser Lift hat das Wort Turbo nicht verdient." murmelte CJ anschließend noch.

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TO Lt el Rashee
USS Cochrane, Brücke
Mittags
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"Ups, genau", amüsierte sich Rahja.
Sie folgte Volars Blick über die Brücke, die zumindest rein äußerlich ganz hübsch hergerichtet worden war.
Was im Prinzip nichts anderes meinte, als dass mit zwei verschiedenen Grautönen überpinselt worden war, was wohl nicht mehr ganz so ansehnlich war. Was nach all den Dienstjahren der Cochrane nun wahrlich kein Wunder war. Die Technik war etwas veraltet, das stimmte. Aber immerhin hatte man Wert darauf gelegt, dass die Crew nicht mit einem Wrack flog. Also fast nicht...
Rahja fand ja, dass man daran bei der Restaurierung und Instandsetzung wenigstens knapp vorbeigeschrammt war.
"Es war, wie gesagt, das zweite Mal, dass mir das herausgerutscht war. Ich war kaum wieder auf meinem alten Posten nach der Strafversetzung, da meinte mein phonetischer Apparat, einen erneuten Alleingang zu wagen."
Sie zuckte mit den Schultern und sah zurück auf ihre Konsole, in der Hoffnung, dort den Ausschalter für ihr loses Mundwerk zu finden.
Den sie selbstredend nicht fand.
"Tja, kann man wohl nichts machen", kommentierte sie das Thema abschließend, als sie mehr als überrascht zu dem CONNler zurückblickte.
"Moment", sagte sie und hob unterbrechend eine Hand.
"Sagten Sie gerade Maquis?"
Ihr wäre fast das Gesicht aus dem Gesicht gefallen.

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CONN Lt.J.G. Galen Volar
Brücke
Mittags
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"Dann sollten sie wohl darauf acht geben, dass sie nicht das dritte Mal auf einen Schorttkahn versetzt werden. Ich meine, noch schlimmer kanns kaum werden, aber man weiß nie.", er mußte etwas schmunzeln.

"Ja, sagte ich. Warum schockiert sie das so sehr?", fragte er gelassen.

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TO Lt el Rashee
USS Cochrane, Brücke
Mittags
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Alleine der Gedanke daran, dass die Schiffssituation noch schlimmer werden könnte, als es die aktuelle ohnehin schon war, ließ Rahja erbleichen. Hellblauer Hautfarbe und mit gesenkten Fühlern starrte sie ihre Konsole nieder.
Die das gar nicht verdient hatte!
"Entschuldige", murmelte sie und strich sachte mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand über den Kunststoff direkt über dem Eingabefeld.
Sie wollte das arme Ding ja nicht noch zusätzlich verstören. Es musste schon schlimm genug für das Stück Technik sein, an solch einem fürchterlichen Ort fest installiert und damit gefangen zu sein.
"Ich denke, ich sollte über eine Hypnosebehandlung nachdenken, um meine Sprachausgabe besser unter Kontrolle zu bekommen", erklärte sie trocken, als sie wieder zu dem Mittvierziger aufblicke.
Sie betrachtete sich den Mann an der CONN mit schiefgelegtem Kopf, während der OPSler sichtlich bemüht war, dem Gespräch eben nicht zu folgen.
Seine Missbilligung beiden Gesprächspartnern gegenüber konnte er jedoch nicht gänzlich verbergen.
"Ich hätte sie nie für einen... nun ja", sie hob beide Hände, um Gänsefüßchen anzudeuten, "Terroristen gehalten."
Ihre Mundwinkel zuckten. So ganz ihrer Zeit entsprach der Maquis nun ja doch nicht. Sie kannte ihn hauptsächlich aus Geschichtsbüchern. Es war eine Vereinigung aus anderen, längst vergangenen Tagen. Nichts, worüber sie sich ein ernstliches Urteil erlauben musste.
"Und bereuen Sie es oder war es eine Sache der Überzeugung und das bis heute?"
Vielleicht eine Mischung aus beidem?
Oder schlicht etwas, das sie nichts anging.

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CONN Lt.J.G. Galen Volar
Brücke
Mittags
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Galen beobachtete die TO mit einem Schmunzeln. Es war ja schon irgendwie niedlich, wie sie so mit ihrer Konsole umging.
"Oder, sie sagen den OP'ler neben sich, er soll sich räuspern, wenn sie etwas unpassendes sagen. Dann werden sie sicherlich so wütend, dass er sich geräuspert hat, dass sie es unterlassen werden, etwas zu sagen, was sie nich sagen sollten.", schlug Galen breit grinsend vor.
Bei dem Wort Terrorist, fing er schallend an zu lachen. Er beruhigte sich wieder und sagte dann im ersten Ton: "Nein, ich bereu es nicht. Es war richtig, was wir damals getan haben. Und das die Cardassianer dem Dominion beigetreten sind, gibt mir Recht. Auch wenn es darüber verschiedene Meinungen gibt."