Re: Krankenflügel - Donnerstag, 02. April
Verfasst: Mo 29. Mär 2010, 18:12
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Kara Kharecha
Krankenflügel
12:25 Uhr, Donnerstag, 02.04
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Kaum hatte sich die Tür hinter Brendan geschlossen, konnte Kara nicht mehr. Sie lachte lauthals los. Es war aber auch ein wirklich herrlicher Anblick gewesen, den Brendan da geboten hatte. Aber Kara bezweifelte, dass es ihr, wenn er derjenige gewesen wäre, der hier auf dem Bett läge, großartig anders ergangen wäre. Sie hatte ja gar nicht gewollt, dass er ging. Und genauso wenig schien er das gewollt zu haben. Und sie hätte es auch nicht gewollt, wenn es andersherum gewesen wäre. Dennoch wusste sie, dass es das Beste war. Leider...
Kara blickte auf den Traumlostrank, auf den Brendan gedeutet hatte, bevor er gegangen war. Doch dann schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, würde sie gleich träumen, wären es mit allergrößter Sicherheit wirklich nur angenehme Träume. Und sie befand, dass sie sich dieser nicht erwehren wollte. Vielleicht wurde die Situation zwischen ihr und Brendan dann ja etwas klarer, hatte ihre Mutter doch einst gesagt, dass Träume der Spiegel zur Seele und damit auch den Gefühlen und dem Unterbewusstsein waren.
Und so beschloss Kara, als sie die Augen schloss, um zu schlafen, dass sie versuchen würde, herauszufinden, was es mit all dem auf sich hatte. Vielleicht lieferten ihre Träume ihr ja die erhoffte Antwort.
Kara Kharecha
Krankenflügel
12:25 Uhr, Donnerstag, 02.04
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Kaum hatte sich die Tür hinter Brendan geschlossen, konnte Kara nicht mehr. Sie lachte lauthals los. Es war aber auch ein wirklich herrlicher Anblick gewesen, den Brendan da geboten hatte. Aber Kara bezweifelte, dass es ihr, wenn er derjenige gewesen wäre, der hier auf dem Bett läge, großartig anders ergangen wäre. Sie hatte ja gar nicht gewollt, dass er ging. Und genauso wenig schien er das gewollt zu haben. Und sie hätte es auch nicht gewollt, wenn es andersherum gewesen wäre. Dennoch wusste sie, dass es das Beste war. Leider...
Kara blickte auf den Traumlostrank, auf den Brendan gedeutet hatte, bevor er gegangen war. Doch dann schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, würde sie gleich träumen, wären es mit allergrößter Sicherheit wirklich nur angenehme Träume. Und sie befand, dass sie sich dieser nicht erwehren wollte. Vielleicht wurde die Situation zwischen ihr und Brendan dann ja etwas klarer, hatte ihre Mutter doch einst gesagt, dass Träume der Spiegel zur Seele und damit auch den Gefühlen und dem Unterbewusstsein waren.
Und so beschloss Kara, als sie die Augen schloss, um zu schlafen, dass sie versuchen würde, herauszufinden, was es mit all dem auf sich hatte. Vielleicht lieferten ihre Träume ihr ja die erhoffte Antwort.