Sonderbordleben | Charplay
- Siria
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Re: Sonderbordleben | Charplay
Manadis
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1906
„Es steht ihnen sehr gut!“, sagte Manadis zu Selke. „Wir sollten mal wieder gemeinsam unter dem Tisch trinken.“, was sie mit einem Zwinkern sagte. Aus Manadis Sicht wurde es aber mal wieder Zeit, sich einfach in Ruhe zu treffen.
Manadis beobachtete durchaus mit verzücken, wie die einzelnen Crewmitglieder auf ihre Tochter reagierten. Ihr wurde ganz warm ums Herz, als sie dies sah. Njola war offenbar nicht weniger verzückt und es würde wohl noch lang in ihr nachhallen.
Njolas Augen wurden sichtlich größer, als der Captain ihr anbot sie mit Junia anzusprechen. Njola war es sehr bewußt, dass man das mit einem Captain oder anderen hohen Offizieren sonst nicht tat.
Und ihre Augen konnten kaum noch größer werden, als ihr dann von Junia die drei Pins hingehalten wurden. Njola drehte sich unsicher zu ihrer Mutter um, diese nickte nur lächelnd, so dass Njola die Pins ehrfürchtig entgegen nahm. Ganz langsam und vorsichtig, als könnten diese kaputt gehen.
Sie schloss auch nicht gleich die Hand, sondern sah sich die drei Pins genau an.
„Dann habe wir den gleichen Rang wie unsere Mama.“, stellte Njola nicht ohne Stolz in ihrer Stimme fest. „Die hat auch nur einen Pin.“, dann schloß sie langsam ihre Hand. Als dies gesehen war, umarmte sie ohne Vorwarnung Captain Rix. „Danke. Ich bin gerne ein Offizier, aber nur mit gelber Uniform.“, erklärte sie.
Dann verabschiedete sie sich und rannte zu ihren Geschwistern, die das Ganze gar nicht genau mitbekommen hatten. Sie kamen dann doch noch mal alle drei zurück, um sich bei Captain Rix zu bedanken. Schließlich verließen sie das Holodeck.
Manadis ging zu ihrem Captain. „Herzlichen Dank. Sie haben die drei, aber insbesondere Njola sehr glücklich gemacht. Ich denke, jetzt wird es für sie gar keinen anderen Berufswunsch mehr geben, als Offizier in gelber Uniform. Das war schon vorher immer Thema, aber nach heute... “ Manadis lachte. Ihr war es im Grunde egal, was ihre Kinder werden wollten, solange sie dabei glücklich werden würden.
Da Tira das Buffet eröffnet hatte, ging Manadis neben ihren Captain in diese Richtung. „Gibt es auf Trill, ein Fest mit oder für die Familie?“, fragte sie interessiert weiter.
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1906
„Es steht ihnen sehr gut!“, sagte Manadis zu Selke. „Wir sollten mal wieder gemeinsam unter dem Tisch trinken.“, was sie mit einem Zwinkern sagte. Aus Manadis Sicht wurde es aber mal wieder Zeit, sich einfach in Ruhe zu treffen.
Manadis beobachtete durchaus mit verzücken, wie die einzelnen Crewmitglieder auf ihre Tochter reagierten. Ihr wurde ganz warm ums Herz, als sie dies sah. Njola war offenbar nicht weniger verzückt und es würde wohl noch lang in ihr nachhallen.
Njolas Augen wurden sichtlich größer, als der Captain ihr anbot sie mit Junia anzusprechen. Njola war es sehr bewußt, dass man das mit einem Captain oder anderen hohen Offizieren sonst nicht tat.
Und ihre Augen konnten kaum noch größer werden, als ihr dann von Junia die drei Pins hingehalten wurden. Njola drehte sich unsicher zu ihrer Mutter um, diese nickte nur lächelnd, so dass Njola die Pins ehrfürchtig entgegen nahm. Ganz langsam und vorsichtig, als könnten diese kaputt gehen.
Sie schloss auch nicht gleich die Hand, sondern sah sich die drei Pins genau an.
„Dann habe wir den gleichen Rang wie unsere Mama.“, stellte Njola nicht ohne Stolz in ihrer Stimme fest. „Die hat auch nur einen Pin.“, dann schloß sie langsam ihre Hand. Als dies gesehen war, umarmte sie ohne Vorwarnung Captain Rix. „Danke. Ich bin gerne ein Offizier, aber nur mit gelber Uniform.“, erklärte sie.
Dann verabschiedete sie sich und rannte zu ihren Geschwistern, die das Ganze gar nicht genau mitbekommen hatten. Sie kamen dann doch noch mal alle drei zurück, um sich bei Captain Rix zu bedanken. Schließlich verließen sie das Holodeck.
Manadis ging zu ihrem Captain. „Herzlichen Dank. Sie haben die drei, aber insbesondere Njola sehr glücklich gemacht. Ich denke, jetzt wird es für sie gar keinen anderen Berufswunsch mehr geben, als Offizier in gelber Uniform. Das war schon vorher immer Thema, aber nach heute... “ Manadis lachte. Ihr war es im Grunde egal, was ihre Kinder werden wollten, solange sie dabei glücklich werden würden.
Da Tira das Buffet eröffnet hatte, ging Manadis neben ihren Captain in diese Richtung. „Gibt es auf Trill, ein Fest mit oder für die Familie?“, fragte sie interessiert weiter.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Manadis
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1910
Junia hatte ja mit einer besonderen Reaktion von Manadis Kindern gerechnet, aber diese Reaktion war noch schöner als die Trill sich gedacht hatte. Junia lächelte die kleine Njola an, wie sie sich erst zu ihrer Mutter umdrehte dann voller Ehrfurcht die Pins an sich nahm, fast so als wenn sie Angst hätte diese kaputt zu machen. „Das stimmt, Ensign Njola, nun hast du den gleichen Rang wie deine Mutter, du musst mir aber versprechen, dass du trotzdem immer auf deine Mutter hören wirst, denn das Machen gute Offiziere“ und lächelte dabei immer noch. „Eine gelbe Uniform, eine gute Wahl. Wenn du dich für Entscheidst, könntest du ein Raumschiff fliegen oder später irgendwann mal kommandieren so wie ich.“ fügte die Trill dann noch an und schaute der kleinen nach wie diese zu ihren Geschwistern rannte und die Pins vorzeigte. Junia wurde dabei ganz warm um ihr Herz. Kurz zeigte sich ein Hauch von Trauer, die Trill vermisste bei diesem Anblick ihre Familie und ganz besonders ihren Bruder Kaadrin. Sie hatten soviel zusammen erlebt, doch das könnten sie nun nie wieder. Doch als die Kinder von Manadis gemeinsam noch einmal zu der Trill kamen und sich bedankten, war diese Trauer auch schon wieder weg, sie hatte hier eine neue Familie bekommen.
Als dann Manadis zu ihr kam und sich für diese Geste bedankte, erwiderte die Trill „Nun dann habe ich wohl gerade für einen Nachwuchs Offizier gesorgt, wenn es an der Zeit ist das Njola auf die Akademie kann, können sie auf mich zukommen. Dann verfasse ich ein Empfehlungsschreiben für ihre Tochter.“ Auf dem Weg zum Buffet fragte ihre Counselor Junia dann, ob es auf Trill auch ein Fest mit oder für die Familie gab. Junia seufzte leise und antwortete dann „Ein spezielles Fest, so wie Weihnachten auf der Erde haben wir auf Trill nicht. Doch meine Eltern, mein Bruder und ich kamen jedes Jahr zusammen, manchmal auch nur per Subraumkommunikation, um die Vereinigung von Rix und mir zu Gedenken und zu feiern. Dieser Tag war für uns immer ein Tag der Familie und für Rix und mich etwas Besonderes“ antwortete die Trill und schien dabei etwas traurig zu sein. „Wenn es uns möglich war, haben wir das Zhian’tara vollzogen. Ein Ritual für vereinigte Trills“ fügte Junia noch an.
Als die beiden am Buffet ankamen, sah Junia sehr vieles. Doch sie konnte sich nicht wirklich entscheiden, zudem wusste sie nicht ob in einigen Speisen Zutaten waren die sie nicht so gut vertrug. Sie schaute zu Manadis und fragte diese kurzerhand „Können sie mir etwas empfehlen Miss Manadis? Wenn es möglich ist etwas ohne Milch, Vanille oder Zimt. Ich habe gelernt das bei Weihnachten diese Zutaten gerne genutzt werden.“
Beteiligte Personen: Manadis
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1910
Junia hatte ja mit einer besonderen Reaktion von Manadis Kindern gerechnet, aber diese Reaktion war noch schöner als die Trill sich gedacht hatte. Junia lächelte die kleine Njola an, wie sie sich erst zu ihrer Mutter umdrehte dann voller Ehrfurcht die Pins an sich nahm, fast so als wenn sie Angst hätte diese kaputt zu machen. „Das stimmt, Ensign Njola, nun hast du den gleichen Rang wie deine Mutter, du musst mir aber versprechen, dass du trotzdem immer auf deine Mutter hören wirst, denn das Machen gute Offiziere“ und lächelte dabei immer noch. „Eine gelbe Uniform, eine gute Wahl. Wenn du dich für Entscheidst, könntest du ein Raumschiff fliegen oder später irgendwann mal kommandieren so wie ich.“ fügte die Trill dann noch an und schaute der kleinen nach wie diese zu ihren Geschwistern rannte und die Pins vorzeigte. Junia wurde dabei ganz warm um ihr Herz. Kurz zeigte sich ein Hauch von Trauer, die Trill vermisste bei diesem Anblick ihre Familie und ganz besonders ihren Bruder Kaadrin. Sie hatten soviel zusammen erlebt, doch das könnten sie nun nie wieder. Doch als die Kinder von Manadis gemeinsam noch einmal zu der Trill kamen und sich bedankten, war diese Trauer auch schon wieder weg, sie hatte hier eine neue Familie bekommen.
Als dann Manadis zu ihr kam und sich für diese Geste bedankte, erwiderte die Trill „Nun dann habe ich wohl gerade für einen Nachwuchs Offizier gesorgt, wenn es an der Zeit ist das Njola auf die Akademie kann, können sie auf mich zukommen. Dann verfasse ich ein Empfehlungsschreiben für ihre Tochter.“ Auf dem Weg zum Buffet fragte ihre Counselor Junia dann, ob es auf Trill auch ein Fest mit oder für die Familie gab. Junia seufzte leise und antwortete dann „Ein spezielles Fest, so wie Weihnachten auf der Erde haben wir auf Trill nicht. Doch meine Eltern, mein Bruder und ich kamen jedes Jahr zusammen, manchmal auch nur per Subraumkommunikation, um die Vereinigung von Rix und mir zu Gedenken und zu feiern. Dieser Tag war für uns immer ein Tag der Familie und für Rix und mich etwas Besonderes“ antwortete die Trill und schien dabei etwas traurig zu sein. „Wenn es uns möglich war, haben wir das Zhian’tara vollzogen. Ein Ritual für vereinigte Trills“ fügte Junia noch an.
Als die beiden am Buffet ankamen, sah Junia sehr vieles. Doch sie konnte sich nicht wirklich entscheiden, zudem wusste sie nicht ob in einigen Speisen Zutaten waren die sie nicht so gut vertrug. Sie schaute zu Manadis und fragte diese kurzerhand „Können sie mir etwas empfehlen Miss Manadis? Wenn es möglich ist etwas ohne Milch, Vanille oder Zimt. Ich habe gelernt das bei Weihnachten diese Zutaten gerne genutzt werden.“

- Siria
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Re: Sonderbordleben | Charplay
Manadis
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 19012
„Njola liebt dieses Schiff. Für sie ist alles spannend, aber da ihre Lieblingsfarbe gelb ist, zählen fast auch nur die gelben Uniformen. Aber ich glaube, ab heute ist auch rot hoch im Kurs.“, sie lächelte warm ihren Captain an. Auf jeden Fall, da war sich Manadis sicher, hatte Captain Rix nun einen Fan, „Wenn jemand aus meiner Familie in Richtung Sternenflotte gehen wird, dann ist es Njola. Ich danke ihnen für ihr Angebot. Warten mal ab, wie sich Njola entwickelt, nicht, dass sie eine renitente junge Dame wird, dann wäre ein Empfehlungsschreiben wohl nicht so gut.“, lachte Manadis. Sie traute Njola so einiges zu.
„Eines Tages, wede ich das Njola erzählen und ich glaube, sie wird dann noch stolzer sein, als heute, als sie ihnen die Pins gegeben haben. Da kommt kein anderes Geschenk dran. Ich schätze, sie werden Njola nicht ohne Pin sehen.“, und wahrscheinlich landeten auch die anderen zwei Pins irgendwann bei ihrer jüngsten Tochter.
Ihr Captain wurde nachdenklicher, als sie von der Feier mit ihrer Familie erzählte. Manadis zögerte kurz, ehe sie sagte: „Haben sie, seitdem sie hier sind, die Vereinigung mal wieder gefeiert? Oder anders, sollte ihnen mal wieder danach sein, dies zu feiern, dann sagen sie mir Bescheid. Ich oder ich und meine Familie oder wir als Crew können mit Sicherheit nicht ihre Familie ersetzen, aber ein persönlich wichtiger Tag, sollte meines Erachtens auch seine Ehre erhalten. Daher mein Angebot, mit ihnen zu feiern, gerne mit meiner Familie, die da sehr offen ist oder mit der Führungscrew, die ich da nicht anders einschätze oder eben einfach mit mir.“, lächelte Manadis. Doch sie meinte es aus tiefstem Herzen genau so.
Manadis schaute sich auf dem Buffet um. „Ja, ich habe gehört, dass Trill das nicht so gut vertragen. Nun, es gibt eine Weihnachtsgans, wenn man Geflügel mag. Die Bajoranischen Hasperat sind auch ohne Milch und den anderen Zutaten, die sie nicht vertragen. Diese hier wohl scharf, diese jedoch nicht.“, begann Manadis und zeigte dann noch ein paar weitere Speisen auf, die ihr Captain vertragen sollte.
„Gibt es eine Art Gegenmittel, wenn sie eine Zutat zu sich nehmen, die sie nicht so gut vertragen?“
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 19012
„Njola liebt dieses Schiff. Für sie ist alles spannend, aber da ihre Lieblingsfarbe gelb ist, zählen fast auch nur die gelben Uniformen. Aber ich glaube, ab heute ist auch rot hoch im Kurs.“, sie lächelte warm ihren Captain an. Auf jeden Fall, da war sich Manadis sicher, hatte Captain Rix nun einen Fan, „Wenn jemand aus meiner Familie in Richtung Sternenflotte gehen wird, dann ist es Njola. Ich danke ihnen für ihr Angebot. Warten mal ab, wie sich Njola entwickelt, nicht, dass sie eine renitente junge Dame wird, dann wäre ein Empfehlungsschreiben wohl nicht so gut.“, lachte Manadis. Sie traute Njola so einiges zu.
„Eines Tages, wede ich das Njola erzählen und ich glaube, sie wird dann noch stolzer sein, als heute, als sie ihnen die Pins gegeben haben. Da kommt kein anderes Geschenk dran. Ich schätze, sie werden Njola nicht ohne Pin sehen.“, und wahrscheinlich landeten auch die anderen zwei Pins irgendwann bei ihrer jüngsten Tochter.
Ihr Captain wurde nachdenklicher, als sie von der Feier mit ihrer Familie erzählte. Manadis zögerte kurz, ehe sie sagte: „Haben sie, seitdem sie hier sind, die Vereinigung mal wieder gefeiert? Oder anders, sollte ihnen mal wieder danach sein, dies zu feiern, dann sagen sie mir Bescheid. Ich oder ich und meine Familie oder wir als Crew können mit Sicherheit nicht ihre Familie ersetzen, aber ein persönlich wichtiger Tag, sollte meines Erachtens auch seine Ehre erhalten. Daher mein Angebot, mit ihnen zu feiern, gerne mit meiner Familie, die da sehr offen ist oder mit der Führungscrew, die ich da nicht anders einschätze oder eben einfach mit mir.“, lächelte Manadis. Doch sie meinte es aus tiefstem Herzen genau so.
Manadis schaute sich auf dem Buffet um. „Ja, ich habe gehört, dass Trill das nicht so gut vertragen. Nun, es gibt eine Weihnachtsgans, wenn man Geflügel mag. Die Bajoranischen Hasperat sind auch ohne Milch und den anderen Zutaten, die sie nicht vertragen. Diese hier wohl scharf, diese jedoch nicht.“, begann Manadis und zeigte dann noch ein paar weitere Speisen auf, die ihr Captain vertragen sollte.
„Gibt es eine Art Gegenmittel, wenn sie eine Zutat zu sich nehmen, die sie nicht so gut vertragen?“
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Leano Casadio
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Re: Sonderbordleben | Charplay
Leano sah sich um und beschloss sich etwas zu trinken zu holen. Am Ende der Tafel stand ein Pott mit Glühwein und er nahm sich eine Tasse davon. Mit der Tasse in der Hand war er an die Tafel zurückgekehrt und kurz darauf war Lieutenant Commander Selke an ihn herangetreten. Als Sie ihn angesprochen hatte sah er sie an und lächelte. "Ich muss zugeben, ich bin ebenfalls etwas von der Auswahl überfordert. Lieutenant Akari hat sich reichlich einfallen lassen." sagte er leise als er wieder die Blick über das Buffett gleiten ließ. Es war wirklich vieles geboten und es war vermutlich wirklich für jeden etwas dabei.
"Ich für meinen Teil werde wohl mit der gebratenen Gans beginnen. Dies ist ein traditionelles weihnachtliches Festessen auf der Erde. Wenn Sie dazu Klöse und Rotkraut nehmen kann ich mich an meine Kindheit erinnern." lachte er kurz auf.
"Ich vermute Sie haben nicht so etwas wie Weihnachten auf Romulus?" fragte er Selke direkt. Er wusste natürlich das sie aus dem Imperium geflüchtet war, aber Interesse hatte er trotzdem an der Vergangenheit und anderen Kulturen. Er war gespannt was der ABend noch so bringen würde. Gedankenverloren nippte er an seinem Glühwein.
"Ich für meinen Teil werde wohl mit der gebratenen Gans beginnen. Dies ist ein traditionelles weihnachtliches Festessen auf der Erde. Wenn Sie dazu Klöse und Rotkraut nehmen kann ich mich an meine Kindheit erinnern." lachte er kurz auf.
"Ich vermute Sie haben nicht so etwas wie Weihnachten auf Romulus?" fragte er Selke direkt. Er wusste natürlich das sie aus dem Imperium geflüchtet war, aber Interesse hatte er trotzdem an der Vergangenheit und anderen Kulturen. Er war gespannt was der ABend noch so bringen würde. Gedankenverloren nippte er an seinem Glühwein.
Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: Holodeck 1
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Leano Casadio
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1912
Selke schaute etwas überfordert über dieses Bufet und war froh, dass Leano auf ihre Frage einging. Immerhin schien auch er von der großen Auswahl halbwegs erschlagen zu sein. "Sie empfehlen also die Gans?" hakte Selke nach und schaute sich den gebratenen Flattermann an. Die Gans sah wirklich lecker aus, und Geflügel wurde auch in ihrer Heimat geschätzt. "Aber wieso können Sie sich an ihre Kindheit erinnern, wenn ich zur Gans Klöße und Rotkraut nehme?" fragte die Romulanerin und hob fragend eine Augenbraue.
"Und nein, so etwas wie Weihnachten haben wir auf Romulus tatsächlich nicht. Das einzige Fest, das für uns vergleichbar wichtig ist, ist das Bauernfestival, das aber eher dem irdischen Thanksgiving ähnelt."
"Gans ist also in Ihrer Heimat ein traditionelles Weihnachtsessen? Warum ausgerechnet Gans?" Es gab noch immer reichlich, was sie nicht über die einzelnen Spezies und Kulturen wusste. Gelegenheiten wie diese waren da nicht schlecht, um einfach mal nachzufragen und so sein Wissen zu erweitern.
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Leano Casadio
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1912
Selke schaute etwas überfordert über dieses Bufet und war froh, dass Leano auf ihre Frage einging. Immerhin schien auch er von der großen Auswahl halbwegs erschlagen zu sein. "Sie empfehlen also die Gans?" hakte Selke nach und schaute sich den gebratenen Flattermann an. Die Gans sah wirklich lecker aus, und Geflügel wurde auch in ihrer Heimat geschätzt. "Aber wieso können Sie sich an ihre Kindheit erinnern, wenn ich zur Gans Klöße und Rotkraut nehme?" fragte die Romulanerin und hob fragend eine Augenbraue.
"Und nein, so etwas wie Weihnachten haben wir auf Romulus tatsächlich nicht. Das einzige Fest, das für uns vergleichbar wichtig ist, ist das Bauernfestival, das aber eher dem irdischen Thanksgiving ähnelt."
"Gans ist also in Ihrer Heimat ein traditionelles Weihnachtsessen? Warum ausgerechnet Gans?" Es gab noch immer reichlich, was sie nicht über die einzelnen Spezies und Kulturen wusste. Gelegenheiten wie diese waren da nicht schlecht, um einfach mal nachzufragen und so sein Wissen zu erweitern.
"Es gibt Dinge, die kann man nicht aufhalten: Das Schicksal, den Lauf der Zeit, große Träume, einen starken Willen." - Gol D. Roger
Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: Holodeck 1
Beteiligte Personen: Tira Akari
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1915
Junia hörte ihrer Counselor zu, als diese die Einladung aussprach das ihre Familie diesen besonderen Tag zu jederzeit bereit war mir ihr zu feiern. Junia lächelte dabei. Sie wusste nicht, ob sie dieses Angebot annehmen würde, denn immerhin würden bei diesem Ritual ihre früheren Wirte in die Körper der Anwesenden übertragen. Das war doch sehr intim. „Ich werde darüber nachdenken Counselor, denn für ein solches Ritual brauchen wir die Erlaubnis und Mithilfe eines Guardians und bisher habe ich mich noch nicht mit der Symbiose Kommission zusammengesetzt“ antwortete sie deshalb nur sehr diplomatisch. Als Manadis ihr dann einige Sachen empfahl was sie gefahrenlos essen konnte, schaute Junia über die Auswahl. Auf die Frage on es ein Gegenmittel gab, schaute Junia zu Manadis. „Das kann ich Ihnen gar nicht sagen Miss Manadis, es ist ja nicht so dass es Lebensgefährlich für uns Trills ist, wir machen dann noch ein paar Stunden“ Junia machte eine kurze Pause und fuhr dann fort „eine Art Körperliche Veränderung durch. Die Wirkung verliert in ein paar Stunden die Wirkung. Allerdings achtete ich in meiner Position noch viel mehr darauf nichts zu konsumieren wo solche Inhaltsstoffe enthalten sind.“
Junia würde dies um jeden Preis verhindern. Denn durch den Verzehr von Milch oder Produkten in denen Milch, Zimt oder Vanille enthalten waren, denn diese Zutaten wirkten bei Trills wie ein Aphrodisiakum und das wäre mehr als unpassend für einen Captain der Sternenflotte. „Ich wollte schon länger einmal ein Hasperat probieren. Rix ist der Meinung das es schmeckt“ erwiderte Junia und lächelte dabei. „Das heißt aber noch nicht das es mir auch schmecken wird, darf ich dazu einen Jor’trey empfehlen? Es ist ein besonderer Wein von Trillus Prime. Er wird zu besonderen Anlässen serviert“ antwortete Junia und schaute zu Manadis.
Beteiligte Personen: Tira Akari
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1915
Junia hörte ihrer Counselor zu, als diese die Einladung aussprach das ihre Familie diesen besonderen Tag zu jederzeit bereit war mir ihr zu feiern. Junia lächelte dabei. Sie wusste nicht, ob sie dieses Angebot annehmen würde, denn immerhin würden bei diesem Ritual ihre früheren Wirte in die Körper der Anwesenden übertragen. Das war doch sehr intim. „Ich werde darüber nachdenken Counselor, denn für ein solches Ritual brauchen wir die Erlaubnis und Mithilfe eines Guardians und bisher habe ich mich noch nicht mit der Symbiose Kommission zusammengesetzt“ antwortete sie deshalb nur sehr diplomatisch. Als Manadis ihr dann einige Sachen empfahl was sie gefahrenlos essen konnte, schaute Junia über die Auswahl. Auf die Frage on es ein Gegenmittel gab, schaute Junia zu Manadis. „Das kann ich Ihnen gar nicht sagen Miss Manadis, es ist ja nicht so dass es Lebensgefährlich für uns Trills ist, wir machen dann noch ein paar Stunden“ Junia machte eine kurze Pause und fuhr dann fort „eine Art Körperliche Veränderung durch. Die Wirkung verliert in ein paar Stunden die Wirkung. Allerdings achtete ich in meiner Position noch viel mehr darauf nichts zu konsumieren wo solche Inhaltsstoffe enthalten sind.“
Junia würde dies um jeden Preis verhindern. Denn durch den Verzehr von Milch oder Produkten in denen Milch, Zimt oder Vanille enthalten waren, denn diese Zutaten wirkten bei Trills wie ein Aphrodisiakum und das wäre mehr als unpassend für einen Captain der Sternenflotte. „Ich wollte schon länger einmal ein Hasperat probieren. Rix ist der Meinung das es schmeckt“ erwiderte Junia und lächelte dabei. „Das heißt aber noch nicht das es mir auch schmecken wird, darf ich dazu einen Jor’trey empfehlen? Es ist ein besonderer Wein von Trillus Prime. Er wird zu besonderen Anlässen serviert“ antwortete Junia und schaute zu Manadis.

- Leano Casadio
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Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: Holodeck 1
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Selke
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1912
Leano lachte. Er hatte sich wohl etwas verzwickt ausgedrückt. "Natürlich erinnerte es mich nicht an meine Kindheit wenn Sie es nehmen, sondern allgemein das es hier zusammen gereicht wird" er sah Selke an. "Tut mir leid Commander, ich wollte Sie nicht verwirren." sagte er dann.
Interessiert hörte er die Ausführungen von Selke zu. Das irdische Thanksgiving war in Europa nicht so sehr verbreitet, jedoch durchaus bekannt. Es war eigenartig für Leano die Worte Bauer im Zusammenhang mit dem romulanischen Imperium zu hören.
"Man vergisst leider sehr schnell, dass die Romulaner mehr sind als ein bloßes Militär und eine kriegerische Rasse. Es ist eigenartig das Wort Bauer in diesem Zusammenhang zu hören. Ich muss zugeben, auf der Akademie hat man uns nichts über die romulanischen Bauern erzählt." sagte er nachdenklich. "Hat man wohl für nicht so wichtig erachtet...."
Er sah sich um und dann wieder zu der gebratenen Gans. Weshalb dies ein irdischer Brauch war wusste Leano nicht, er konnte sich jedoch auch nicht an eine Situation erinnern in der er dies in Frage gestellt hatte.
"Ich kann ihnen nicht erklären weshalb dies ein traditionelles Essen ist, ich habe es aber auch nie hinterfragt. Jedoch ist es Brauch an diesen Tage im Kreise der Familie etwas besonderes, aufwändigeres und nicht alltägliches zuzubereiten." sagte er mit Blick auf die restlichen irdischen Speisen.
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Selke
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1912
Leano lachte. Er hatte sich wohl etwas verzwickt ausgedrückt. "Natürlich erinnerte es mich nicht an meine Kindheit wenn Sie es nehmen, sondern allgemein das es hier zusammen gereicht wird" er sah Selke an. "Tut mir leid Commander, ich wollte Sie nicht verwirren." sagte er dann.
Interessiert hörte er die Ausführungen von Selke zu. Das irdische Thanksgiving war in Europa nicht so sehr verbreitet, jedoch durchaus bekannt. Es war eigenartig für Leano die Worte Bauer im Zusammenhang mit dem romulanischen Imperium zu hören.
"Man vergisst leider sehr schnell, dass die Romulaner mehr sind als ein bloßes Militär und eine kriegerische Rasse. Es ist eigenartig das Wort Bauer in diesem Zusammenhang zu hören. Ich muss zugeben, auf der Akademie hat man uns nichts über die romulanischen Bauern erzählt." sagte er nachdenklich. "Hat man wohl für nicht so wichtig erachtet...."
Er sah sich um und dann wieder zu der gebratenen Gans. Weshalb dies ein irdischer Brauch war wusste Leano nicht, er konnte sich jedoch auch nicht an eine Situation erinnern in der er dies in Frage gestellt hatte.
"Ich kann ihnen nicht erklären weshalb dies ein traditionelles Essen ist, ich habe es aber auch nie hinterfragt. Jedoch ist es Brauch an diesen Tage im Kreise der Familie etwas besonderes, aufwändigeres und nicht alltägliches zuzubereiten." sagte er mit Blick auf die restlichen irdischen Speisen.
Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: Holodeck 1
Beteiligte Personen: Leano Casadio, Tira Akari, Junia Rix
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1915
Dass Leano ob ihrer Aussage lachen musste, hob die Stimmung der Romulanerin deutlich an, zumal sie ihn durchaus schon richtig verstanden hatte. Aber wenn etwas so unglücklich ausgedrückt wurde, konnte sie halt einfach nicht anders. Dementsprechend lauschte sie der Erklärung Leanos mit einem Schmunzeln. "Sie haben mich nicht verwirrt, Ensign", erwiderte Selke immer noch schmunzelnd. "Nur wenn mir solche Dinge auffallen, kann ich einfach nicht anders als entsprechend zu antworten." Sie zwinkerte ihm gut gelaunt zu.
"Ja, das stimmt leider", stimmte sie mit einem Nicken zu. "Man vergisst in der Tat sehr schnell, dass die jeweils anderen mehr zu bieten haben als nur ihr Militär in welcher Form auch immer." Nachdenklich nippte sie an ihrem Glas, bevor sie fortfuhr. "Das Bauernfestival ist ein Überbleibsel aus der Anfangszeit unserer Kultur. Sie waren es, die damals das Überleben der Gemeinschaft sichergestellt haben, und das wird bis heute in diesem Fest geehrt." Die Romulanerin schaute Leano mit einem Seufzen an. "Dass man an der Akademie eher etwas über die Soldaten und militärisches Vorgehen der jeweils anderen Fraktion beigebracht bekommt, darf kaum verwundern", brummte sie. "Immerhin trifft man da draußen in der Regel auf diese. Leider entstehen dadurch schnell Vorurteile bei denen vergessen wird, dass es auch noch Zivilisten gibt." Sie lächelte traurig. "Wobei das mit den Zivilisten bei uns relativ ist. Jeder Romulaner dient eine gewisse Zeit und geht dann, sofern keine militärische Karriere ergriffen wird, in Reserve, inklusive regelmäßigem Training zur Auffrischung." Sie senkte kurz den Blick und beschloss, lieber das Thema zu wechseln, zumal ihr Magen meinte, sich lautstark bemerkbar machen zu müssen. Sie hoffte inständig, dass Leano und auch niemand sonst das gehört hatte.
Also wandte sie ihren Blick wieder dem Buffet zu, schaute sich die Gans an und fragte: "Wissen Sie, wie man so einen Flattermann fachgerecht zerlegt? Ich möchte da lieber kein Risiko eingehen nach dem Hummer-Debakel damals bei der Geburtstagsfeier der Mutter einer guten Freundin von mir..."
Beteiligte Personen: Leano Casadio, Tira Akari, Junia Rix
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1915
Dass Leano ob ihrer Aussage lachen musste, hob die Stimmung der Romulanerin deutlich an, zumal sie ihn durchaus schon richtig verstanden hatte. Aber wenn etwas so unglücklich ausgedrückt wurde, konnte sie halt einfach nicht anders. Dementsprechend lauschte sie der Erklärung Leanos mit einem Schmunzeln. "Sie haben mich nicht verwirrt, Ensign", erwiderte Selke immer noch schmunzelnd. "Nur wenn mir solche Dinge auffallen, kann ich einfach nicht anders als entsprechend zu antworten." Sie zwinkerte ihm gut gelaunt zu.
"Ja, das stimmt leider", stimmte sie mit einem Nicken zu. "Man vergisst in der Tat sehr schnell, dass die jeweils anderen mehr zu bieten haben als nur ihr Militär in welcher Form auch immer." Nachdenklich nippte sie an ihrem Glas, bevor sie fortfuhr. "Das Bauernfestival ist ein Überbleibsel aus der Anfangszeit unserer Kultur. Sie waren es, die damals das Überleben der Gemeinschaft sichergestellt haben, und das wird bis heute in diesem Fest geehrt." Die Romulanerin schaute Leano mit einem Seufzen an. "Dass man an der Akademie eher etwas über die Soldaten und militärisches Vorgehen der jeweils anderen Fraktion beigebracht bekommt, darf kaum verwundern", brummte sie. "Immerhin trifft man da draußen in der Regel auf diese. Leider entstehen dadurch schnell Vorurteile bei denen vergessen wird, dass es auch noch Zivilisten gibt." Sie lächelte traurig. "Wobei das mit den Zivilisten bei uns relativ ist. Jeder Romulaner dient eine gewisse Zeit und geht dann, sofern keine militärische Karriere ergriffen wird, in Reserve, inklusive regelmäßigem Training zur Auffrischung." Sie senkte kurz den Blick und beschloss, lieber das Thema zu wechseln, zumal ihr Magen meinte, sich lautstark bemerkbar machen zu müssen. Sie hoffte inständig, dass Leano und auch niemand sonst das gehört hatte.
Also wandte sie ihren Blick wieder dem Buffet zu, schaute sich die Gans an und fragte: "Wissen Sie, wie man so einen Flattermann fachgerecht zerlegt? Ich möchte da lieber kein Risiko eingehen nach dem Hummer-Debakel damals bei der Geburtstagsfeier der Mutter einer guten Freundin von mir..."
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Re: Sonderbordleben | Charplay
Manadis // Tira
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 19012
Manadis nickte: „Sagen sie einfach Bescheid. Das Angebot bleibt bestehen.“, erwiderte sie lächelnd.
„Und wenn es keine Erlaubnis gibt, nun dann gibt es vielleicht ähnliche Wege, um die Ehre zu erweisen.“, schlug sie mit ihrer sanften Stimme weiter fort.
Dann mußte sie doch etwas mehr grinsen. „Ich ähm...“, sie räusperte sich etwas „...konnte schon die Bekanntschaft mit einem Trill machen, der versehentlich ein Milcherzeugnis zu sich genommen hatte... und ich muß sagen... es hatte etwas ganz besonderes. Wobei... ich bin mir nicht sicher, ob es versehentlich war“, ihre Augen funkelten kurz auf. In ihrer Erinnerung waren es wirklich wunderbare und stürmische Stunden gewesen. Aber genau nach ihrem Geschmack. Doch darauf würde sie jetzt sicherlich nicht weiter drauf eingehen.
Und daher war es ganz gut, dass das Thema auf das Essen kam.
„Ich würde sagen, einfach mal probieren.“, sagte Manadis. „Ich habe Hasperat auch noch nicht probiert, wie auch nicht den Wein. Daher würde ich beides mal ausprobieren.“, stimmte Manadis zu. „Das ist der Vorteil, wenn man so viel probieren kann. Ich habe extra so gut wie nichts gegessen, damit ich so viel wie möglich probieren kann.“, grinste sie.
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Tira hatte sich mit an das Buffet gestellt und war ebenso unentschlossen, wie offenbar alle anderen auch. So eine große Auswahl, wo sollte man nur anfangen?
„Es riecht alles so unglaublich lecker.“, sprach sie vor sich hin, während sie sich Reis auf den Teller packte. Und dazu noch etwas, was sie nicht kannte. War es von Trill oder Romulus? Sie hatte den Überblick verloren.
Ort des Geschehens: Holodeck Eins
Beteiligte Personen: Junia Rix, Leano Casadio, Selke, NPCs
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 19012
Manadis nickte: „Sagen sie einfach Bescheid. Das Angebot bleibt bestehen.“, erwiderte sie lächelnd.
„Und wenn es keine Erlaubnis gibt, nun dann gibt es vielleicht ähnliche Wege, um die Ehre zu erweisen.“, schlug sie mit ihrer sanften Stimme weiter fort.
Dann mußte sie doch etwas mehr grinsen. „Ich ähm...“, sie räusperte sich etwas „...konnte schon die Bekanntschaft mit einem Trill machen, der versehentlich ein Milcherzeugnis zu sich genommen hatte... und ich muß sagen... es hatte etwas ganz besonderes. Wobei... ich bin mir nicht sicher, ob es versehentlich war“, ihre Augen funkelten kurz auf. In ihrer Erinnerung waren es wirklich wunderbare und stürmische Stunden gewesen. Aber genau nach ihrem Geschmack. Doch darauf würde sie jetzt sicherlich nicht weiter drauf eingehen.
Und daher war es ganz gut, dass das Thema auf das Essen kam.
„Ich würde sagen, einfach mal probieren.“, sagte Manadis. „Ich habe Hasperat auch noch nicht probiert, wie auch nicht den Wein. Daher würde ich beides mal ausprobieren.“, stimmte Manadis zu. „Das ist der Vorteil, wenn man so viel probieren kann. Ich habe extra so gut wie nichts gegessen, damit ich so viel wie möglich probieren kann.“, grinste sie.
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Tira hatte sich mit an das Buffet gestellt und war ebenso unentschlossen, wie offenbar alle anderen auch. So eine große Auswahl, wo sollte man nur anfangen?
„Es riecht alles so unglaublich lecker.“, sprach sie vor sich hin, während sie sich Reis auf den Teller packte. Und dazu noch etwas, was sie nicht kannte. War es von Trill oder Romulus? Sie hatte den Überblick verloren.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Sonderbordleben | Charplay
Ort des Geschehens: SB 247 --> U.S.S. Shenzhou | Holodeck 1
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Leano Casadio
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1900 ff
Admiral Tarao Zh'velrin war bereits seit einigen Tagen auf SB 247 zu Gast. Sie hielt es für durchaus angemessen, zwischendurch auch mal hier und dort persönlich zu erscheinen um sich erstens ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort zu machen und zweitens den Kontakt zur Basis nicht zu verlieren. Doch heute würde sie einem der angedockten Schiffe einen Besuch abstatten, der U.S.S. Shenzhou. Dort waren nur zwei Personen eingeweiht, Lieutenant Tira Akari, die als Erster Offizier dort diente, sowie die Sicherheitschefin, Lieutenant Selke. Zh'velrin wollte kein großes Tamtam, und das hatte seinen Grund. Sie wollte nicht, dass Commander Junia Rix erfuhr, dass sie an Bord kommen wollte, denn sie hatte eine Überraschung für die Trill, und die würde nur in ganzer Vollendung gelingen, wenn die Gute von nichts wusste. So blieb es bei der XO und der Sicherheitschefin, die lediglich einer winzigen Handvoll Leuten Bescheid gegeben hatte, die sich nicht vermeiden ließen.
Als die zierlich wirkende Andorianern nun auf der Shenzhou eintraf, erwartete sie lediglich ein Sicherheitsoffizier, der sie freundlich begrüßte und zu Holodeck geleiten würde. Sie erwiderte die freundliche Begrüßung und genoss es durchaus, dass nicht das volle Kontingent an Sicherheitspersonal, das sonst bei Ankunft eines Admirals anzutreten hatte, hier war. Nicht, dass sie es sich nicht im Laufe der Zeit verdient hätte, doch so war es ungleich angenehmer, und gut gelaunt ließ sie sich vom Sicherheitsoffizier zum Holodeck führen, in dem die Führungsoffiziere der Shenzhou ihre Weihnachtsfeier abhielten.
"Ma'am, da wären wir", erklärte der Sicherheitsoffizier und blieb vor der Tür von Holodeck eins stehen.
"Vielen Dank", erwiderte die Andorianerin mit einem ehrlichen Lächeln. Da es sich bei diesem Offizier um einen Menschen handelte, sagte sie: "Frohe Weihnachten, und noch eine ruhige Schicht!"
"Danke, Ma'am", kam es ein wenig überrascht von ihm. Er salutierte kurz und begab sich dann wieder auf seinen üblichen Posten zurück.
Zh'velrin sah ihm hinterher, dann betrat sie das Holodeck und sah sich erst einmal kurz um. ### Hier hat sich jemand aber wirklich Mühe gegeben ###, dachte sie und betrachtete staunend die vielfältige Auswahl an Speisen, Getränken und auch Dekoration. Natürlich sprang auch der Andorianerin der Weihnachtsbaum ins Auge und entlockte ihr ein Lächeln. Sie sah auch die Führungsoffiziere, die bereits in Unterhaltungen verstrickt waren, und schließlich entdeckte sie auch die Trill, trat nun langsam und gelassen vor und fragte dann: "Ist hier eine Commander Junia Rix anwesend? Wenn ja, treten Sie vor und nehmen Sie Haltung an!"
Beteiligte Personen: Junia Rix, Tira Akari, Leano Casadio
Datum: 24.12.2400 Uhrzeit: 1900 ff
Adm Tarao Zh'velrin (NPC)
Admiral Tarao Zh'velrin war bereits seit einigen Tagen auf SB 247 zu Gast. Sie hielt es für durchaus angemessen, zwischendurch auch mal hier und dort persönlich zu erscheinen um sich erstens ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort zu machen und zweitens den Kontakt zur Basis nicht zu verlieren. Doch heute würde sie einem der angedockten Schiffe einen Besuch abstatten, der U.S.S. Shenzhou. Dort waren nur zwei Personen eingeweiht, Lieutenant Tira Akari, die als Erster Offizier dort diente, sowie die Sicherheitschefin, Lieutenant Selke. Zh'velrin wollte kein großes Tamtam, und das hatte seinen Grund. Sie wollte nicht, dass Commander Junia Rix erfuhr, dass sie an Bord kommen wollte, denn sie hatte eine Überraschung für die Trill, und die würde nur in ganzer Vollendung gelingen, wenn die Gute von nichts wusste. So blieb es bei der XO und der Sicherheitschefin, die lediglich einer winzigen Handvoll Leuten Bescheid gegeben hatte, die sich nicht vermeiden ließen.
Als die zierlich wirkende Andorianern nun auf der Shenzhou eintraf, erwartete sie lediglich ein Sicherheitsoffizier, der sie freundlich begrüßte und zu Holodeck geleiten würde. Sie erwiderte die freundliche Begrüßung und genoss es durchaus, dass nicht das volle Kontingent an Sicherheitspersonal, das sonst bei Ankunft eines Admirals anzutreten hatte, hier war. Nicht, dass sie es sich nicht im Laufe der Zeit verdient hätte, doch so war es ungleich angenehmer, und gut gelaunt ließ sie sich vom Sicherheitsoffizier zum Holodeck führen, in dem die Führungsoffiziere der Shenzhou ihre Weihnachtsfeier abhielten.
"Ma'am, da wären wir", erklärte der Sicherheitsoffizier und blieb vor der Tür von Holodeck eins stehen.
"Vielen Dank", erwiderte die Andorianerin mit einem ehrlichen Lächeln. Da es sich bei diesem Offizier um einen Menschen handelte, sagte sie: "Frohe Weihnachten, und noch eine ruhige Schicht!"
"Danke, Ma'am", kam es ein wenig überrascht von ihm. Er salutierte kurz und begab sich dann wieder auf seinen üblichen Posten zurück.
Zh'velrin sah ihm hinterher, dann betrat sie das Holodeck und sah sich erst einmal kurz um. ### Hier hat sich jemand aber wirklich Mühe gegeben ###, dachte sie und betrachtete staunend die vielfältige Auswahl an Speisen, Getränken und auch Dekoration. Natürlich sprang auch der Andorianerin der Weihnachtsbaum ins Auge und entlockte ihr ein Lächeln. Sie sah auch die Führungsoffiziere, die bereits in Unterhaltungen verstrickt waren, und schließlich entdeckte sie auch die Trill, trat nun langsam und gelassen vor und fragte dann: "Ist hier eine Commander Junia Rix anwesend? Wenn ja, treten Sie vor und nehmen Sie Haltung an!"
"Es gibt Dinge, die kann man nicht aufhalten: Das Schicksal, den Lauf der Zeit, große Träume, einen starken Willen." - Gol D. Roger