EINS - Edaira-Gebirge
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek / Jeron
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Marek und Jeron sahen zu Jaeden und sagten nichts. Er war der Mann, der die Erde lesen konnte, do drückten einige es aus. Der zu dem Gestein sprach. Er würde heraus finden, was hier am Werk war.
Was Jaeden spüren konnte, war eine Art dunkle Schwingung tief im Gestein, dessen äußere Merkmale Verletzungen waren der Gesteinskruste. Heiße Verletzungen wie von sehr heißem Feuer. Er konnte die Hitze noch immer spüren, die in das Gestein gedrungen war. Und für einen Augenblick spürte er ein Reißen wie von riesigen Klingen, die das Gestein aufrissen, dass es Funken sprühte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Marek und Jeron sahen zu Jaeden und sagten nichts. Er war der Mann, der die Erde lesen konnte, do drückten einige es aus. Der zu dem Gestein sprach. Er würde heraus finden, was hier am Werk war.
Was Jaeden spüren konnte, war eine Art dunkle Schwingung tief im Gestein, dessen äußere Merkmale Verletzungen waren der Gesteinskruste. Heiße Verletzungen wie von sehr heißem Feuer. Er konnte die Hitze noch immer spüren, die in das Gestein gedrungen war. Und für einen Augenblick spürte er ein Reißen wie von riesigen Klingen, die das Gestein aufrissen, dass es Funken sprühte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden hatte schließlich die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Erde. Sie fühlte sich warm an unter seinen Fingern und er strich fast vorsichtig darüber, bevor er wieder still dasaß und lauschte. Und was er spürte, bereitete ihm Sorgen. Hitze schien von der Erde aufzusteigen und zugleich tief in sie hinein zu fließen. Es fühlte sich zudem an, als würde der Planet von innen heraus auseinander gerissen, dass Jaeden fast schlecht wurde.
Als er das plötzliche Reißen spürte, hob er hastig die Hände und öffnete die Augen. Sein Atem ging schwer und ihm war heiß, trotz dass es am heutigen Tage nicht allzu warm werden würde.
"Das sieht gar nicht gut aus", sagte er und blickte zu Marek und Jeron auf. "Irgendwo bricht gerade die Erde auseinander. Womöglich bei den Vulkanen. Oder es bildet sich ein neuer." Ihm war richtig übel und er nahm einen kleinen Schluck Wasser, ehe er sich erhob. "Es fühlt sich falsch an. Falsch und unsagbar heiß." Er hätte am liebsten sein Wasser ausgekippt, um der Erde ein wenig Linderung zu verschaffen, doch das wäre dumm, denn dann hätte er selbst keines mehr und viel bringen würde es auch nicht.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden hatte schließlich die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Erde. Sie fühlte sich warm an unter seinen Fingern und er strich fast vorsichtig darüber, bevor er wieder still dasaß und lauschte. Und was er spürte, bereitete ihm Sorgen. Hitze schien von der Erde aufzusteigen und zugleich tief in sie hinein zu fließen. Es fühlte sich zudem an, als würde der Planet von innen heraus auseinander gerissen, dass Jaeden fast schlecht wurde.
Als er das plötzliche Reißen spürte, hob er hastig die Hände und öffnete die Augen. Sein Atem ging schwer und ihm war heiß, trotz dass es am heutigen Tage nicht allzu warm werden würde.
"Das sieht gar nicht gut aus", sagte er und blickte zu Marek und Jeron auf. "Irgendwo bricht gerade die Erde auseinander. Womöglich bei den Vulkanen. Oder es bildet sich ein neuer." Ihm war richtig übel und er nahm einen kleinen Schluck Wasser, ehe er sich erhob. "Es fühlt sich falsch an. Falsch und unsagbar heiß." Er hätte am liebsten sein Wasser ausgekippt, um der Erde ein wenig Linderung zu verschaffen, doch das wäre dumm, denn dann hätte er selbst keines mehr und viel bringen würde es auch nicht.
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Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek / Jeron
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Falsch und heiß? Das klingt nicht gut", meinte Marek und war sich nicht sicher, ob er verstanden hatte, was Jaeden meinte.
"Ein Vulkan, sagst du? Meinst du, wir sollten unseren Stamm... evakuieren?" Das war der naheste Vulkan, der in Frage kam und direkt auf ihm siedelten sie.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Falsch und heiß? Das klingt nicht gut", meinte Marek und war sich nicht sicher, ob er verstanden hatte, was Jaeden meinte.
"Ein Vulkan, sagst du? Meinst du, wir sollten unseren Stamm... evakuieren?" Das war der naheste Vulkan, der in Frage kam und direkt auf ihm siedelten sie.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden fuhr sich durch das Haar.
"Ich verstehe selbst nicht genau, was dort passiert", seufzte er und deutete auf den Boden. "Es ist auch möglich, dass es in einer ganz anderen Richtung geschieht, noch weiter gen Osten. Da es sich so befremdlich anfühlt, ist es durchaus möglich, dass es nicht in unserer gewohnten Umgebung geschieht." Doch das war nur Theorie. Er deutete auf die schwarzen Streifen.
"Ich würde mir das gerne aus der Nähe ansehen. Dann könnten wir morgen zurück gehen, sofern das Wetter es zulässt."
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden fuhr sich durch das Haar.
"Ich verstehe selbst nicht genau, was dort passiert", seufzte er und deutete auf den Boden. "Es ist auch möglich, dass es in einer ganz anderen Richtung geschieht, noch weiter gen Osten. Da es sich so befremdlich anfühlt, ist es durchaus möglich, dass es nicht in unserer gewohnten Umgebung geschieht." Doch das war nur Theorie. Er deutete auf die schwarzen Streifen.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek / Jeron
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Dann komme ich mit", sagte Marek sofort, er würde Jaeden da nicht allein hoch klettern lassen.
"Macht ihr jungen Leute nur. Ich versuche euch aufzufangen, wenn ihr fallt", meinte Jeron kopfschüttelnd, während die beiden sich bereits die Kletterausrüstung anlegten. Steigeisen, Gurte, Handschuhe, Haken und was nicht alles dazu gehörte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Dann komme ich mit", sagte Marek sofort, er würde Jaeden da nicht allein hoch klettern lassen.
"Macht ihr jungen Leute nur. Ich versuche euch aufzufangen, wenn ihr fallt", meinte Jeron kopfschüttelnd, während die beiden sich bereits die Kletterausrüstung anlegten. Steigeisen, Gurte, Handschuhe, Haken und was nicht alles dazu gehörte.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden nickte Marek dankbar zu. Er hatte sowieso nicht damit gerechnet, dass sein Freund ihn alleine dort hinauf klettern lassen würde.
"Du musst uns nicht auffangen", zwinkerte er Jeron zu. "Es reicht, wenn du uns von unten sicherst", sprach er deutlich ernster und zurrte die Gurte seines Geschirrs fest. Es war unbequem, aber er wusste, dass er sich dann sehr viel sicherer fühlen würde. Mit geübten Fingern führte er das Seil durch die Ösen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden nickte Marek dankbar zu. Er hatte sowieso nicht damit gerechnet, dass sein Freund ihn alleine dort hinauf klettern lassen würde.
"Du musst uns nicht auffangen", zwinkerte er Jeron zu. "Es reicht, wenn du uns von unten sicherst", sprach er deutlich ernster und zurrte die Gurte seines Geschirrs fest. Es war unbequem, aber er wusste, dass er sich dann sehr viel sicherer fühlen würde. Mit geübten Fingern führte er das Seil durch die Ösen.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek / Jeron
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Jeron blieb nichts anderes übrig als zu tun wie geheißen und so sah er zu, wie die beiden jungen Männer mit Steigeisen und anderen Kletterutensilien bewaffnet sich an den Aufstieg machten, während er sein Bestes gab um sie zu sichern.
Marek erklomm gewissenhaft Meter um Meter und versicherte sich dabei immer wieder, dass Jaeden ebenfalls sicher die Felswand empor stieg. Der Wind war nach dem Sturm noch rau und wurde stärker, je höher sie stiegen und den Boden unter sich ließen. Der Blick wäre atemberaubend gewesen, wenn sie die Aussicht hätten genießen können. Doch ihre Konzentration galt dem Felsen und der eigenen Sicherheit.
Endlich, hoch über dem Boden, erreichten sie die erste der tiefe und breiten, schwarzen Spuren. Der Wind pfiff ihnen um die Ohren.
"Das ist ganz glatt!", rief Marek über den Wind hinweg und der Fels unter ihm fühlte sich tatsächlich an die Glas. Schwarzes Glas.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Jeron blieb nichts anderes übrig als zu tun wie geheißen und so sah er zu, wie die beiden jungen Männer mit Steigeisen und anderen Kletterutensilien bewaffnet sich an den Aufstieg machten, während er sein Bestes gab um sie zu sichern.
Marek erklomm gewissenhaft Meter um Meter und versicherte sich dabei immer wieder, dass Jaeden ebenfalls sicher die Felswand empor stieg. Der Wind war nach dem Sturm noch rau und wurde stärker, je höher sie stiegen und den Boden unter sich ließen. Der Blick wäre atemberaubend gewesen, wenn sie die Aussicht hätten genießen können. Doch ihre Konzentration galt dem Felsen und der eigenen Sicherheit.
Endlich, hoch über dem Boden, erreichten sie die erste der tiefe und breiten, schwarzen Spuren. Der Wind pfiff ihnen um die Ohren.
"Das ist ganz glatt!", rief Marek über den Wind hinweg und der Fels unter ihm fühlte sich tatsächlich an die Glas. Schwarzes Glas.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Vorsichtig stieg Jaeden etwas näher zu Marek auf, trieb einen Haken in den Fels und befestigte das Seil daran. Der Wind zerrte an ihren Haaren und der Kleidung und trieb scheuernden Sand in ihre Gesichter. Doch er nahm es kaum war, sondern konzentrierte sich nun ganz auf den schwarzen Streifen. Sachte strichen seine Finger darüber und er runzelte die Stirn.
"Als hätte ein sehr sehr heißes Feuer aus dem Sand einfach Glas geschmolzen", murmelte er. "Aber wieso als Streifen? Dann müsste es doch überall sein." Er verstand das einfach nicht.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Vorsichtig stieg Jaeden etwas näher zu Marek auf, trieb einen Haken in den Fels und befestigte das Seil daran. Der Wind zerrte an ihren Haaren und der Kleidung und trieb scheuernden Sand in ihre Gesichter. Doch er nahm es kaum war, sondern konzentrierte sich nun ganz auf den schwarzen Streifen. Sachte strichen seine Finger darüber und er runzelte die Stirn.
"Als hätte ein sehr sehr heißes Feuer aus dem Sand einfach Glas geschmolzen", murmelte er. "Aber wieso als Streifen? Dann müsste es doch überall sein." Er verstand das einfach nicht.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek / Jeron
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Marek runzelte die Stirn. "Ja, die Streifen sind verwirrend. Ich kenne nichts, was so etwas verursacht. Ein Feuerstrahl in dreifacher Ausführung? In dieser Höhe? Das müsste etwas Fliegendes sein." Das Wort 'Drachen' schwebte ungesagt in der Luft. Die waren Legenden und doch kannte sie keiner so gut wie die Menschen der Gebirgskette.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Marek runzelte die Stirn. "Ja, die Streifen sind verwirrend. Ich kenne nichts, was so etwas verursacht. Ein Feuerstrahl in dreifacher Ausführung? In dieser Höhe? Das müsste etwas Fliegendes sein." Das Wort 'Drachen' schwebte ungesagt in der Luft. Die waren Legenden und doch kannte sie keiner so gut wie die Menschen der Gebirgskette.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden sah Marek einen langen Moment an, bevor sein Blick erst zurück zu den Streifen glitt, um dann einmal um sie herum zu schauen.
"Die Möglichkeit besteht", gab er leise zu, sah zurück zu seinem Freund und blickte dann den Steilfelsen weiter nach oben. "Möglicherweise können wir vom obersten Plateau etwas entdecken", schlug er vor. Es wäre ein gefährlicher Aufstieg, der all ihr Können und Glück herausfordern würde.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden sah Marek einen langen Moment an, bevor sein Blick erst zurück zu den Streifen glitt, um dann einmal um sie herum zu schauen.
"Die Möglichkeit besteht", gab er leise zu, sah zurück zu seinem Freund und blickte dann den Steilfelsen weiter nach oben. "Möglicherweise können wir vom obersten Plateau etwas entdecken", schlug er vor. Es wäre ein gefährlicher Aufstieg, der all ihr Können und Glück herausfordern würde.
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