Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48351
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Maire Castellar
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
Maire war einen Moment wirklich überrascht. Takeru hatte schneller reagiert als sie es erwartet hatte nun sah sie sich zwei Waffen gegenüber. Aber noch ehe ihr ein wirklicher Plan einfallen wollte, wie sie sich aus dieser Situation befreien konnte, wurde ihr Gegener auf einmal herum gerissen und sie nutzte den Augenblick, sprang auf die Füße, riss ihren eigenen Klingenstab wieder an sich und hieb diesen nun ohne zu zögern in Takerus Hand, mit der er sich am Boden abfing.
"Fest genagelt und angekettet", würde ich mal sagen", meinte sie dann grinsend und nickte Kolja dankbar zu. Die Handverletzung würde schnell heilbar sein, da machte sie sich keine Sorgen.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
Maire war einen Moment wirklich überrascht. Takeru hatte schneller reagiert als sie es erwartet hatte nun sah sie sich zwei Waffen gegenüber. Aber noch ehe ihr ein wirklicher Plan einfallen wollte, wie sie sich aus dieser Situation befreien konnte, wurde ihr Gegener auf einmal herum gerissen und sie nutzte den Augenblick, sprang auf die Füße, riss ihren eigenen Klingenstab wieder an sich und hieb diesen nun ohne zu zögern in Takerus Hand, mit der er sich am Boden abfing.
"Fest genagelt und angekettet", würde ich mal sagen", meinte sie dann grinsend und nickte Kolja dankbar zu. Die Handverletzung würde schnell heilbar sein, da machte sie sich keine Sorgen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
„Oh, der Herr hat Humor.“ grinste Alex freudlos, während er mit Nayan ein wenig umherplänkelte. Schließlich war er ja nur das Mittel zum Zweck, ein Pausenfüller, bis er sich wieder Rieke widmen konnte. Eine andere Wahl hatte er nicht, für Blinde Kuh- Spielchen á la Kolja war es hier definitiv zu laut und zu voll. Gerade wollte er zu einer weiteren Finte ansetzen, um ihn wieder in die Reichweite von Mishas Morgenstern zu treiben, als ihn der Armbrusttreffer im Oberschenkel kurz wegknicken ließ. Das lief ja besser, als er dachte. Solange sich die beiden Pfeilschleudern auf ihn konzentrierten, hatten die anderen eine Chance auf einen ungehinderten Angriff. Er hoffte nur, sie konnten diese Möglichkeit nutzen, bevor er aussah wie ein Nadelkissen.
„Grrrrr. Weißt Du übrigens, wie der Reim weitergeht? ... und wenn er kommt? Dann frisst ihn der Bär.“
Kurz verlagerte er sein Gewicht auf das gesunde Bein, stieß sich ab und zielte mit seiner Schulter in bester Footballmanier auf eines seiner Knie.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
„Oh, der Herr hat Humor.“ grinste Alex freudlos, während er mit Nayan ein wenig umherplänkelte. Schließlich war er ja nur das Mittel zum Zweck, ein Pausenfüller, bis er sich wieder Rieke widmen konnte. Eine andere Wahl hatte er nicht, für Blinde Kuh- Spielchen á la Kolja war es hier definitiv zu laut und zu voll. Gerade wollte er zu einer weiteren Finte ansetzen, um ihn wieder in die Reichweite von Mishas Morgenstern zu treiben, als ihn der Armbrusttreffer im Oberschenkel kurz wegknicken ließ. Das lief ja besser, als er dachte. Solange sich die beiden Pfeilschleudern auf ihn konzentrierten, hatten die anderen eine Chance auf einen ungehinderten Angriff. Er hoffte nur, sie konnten diese Möglichkeit nutzen, bevor er aussah wie ein Nadelkissen.
„Grrrrr. Weißt Du übrigens, wie der Reim weitergeht? ... und wenn er kommt? Dann frisst ihn der Bär.“
Kurz verlagerte er sein Gewicht auf das gesunde Bein, stieß sich ab und zielte mit seiner Schulter in bester Footballmanier auf eines seiner Knie.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
Die Wunde in ihrer Wade war zwar noch nicht wieder vollständig geheilt, doch immerhin konnte Kim wieder aufstehen und wenigstens durch die Gegend humpeln. Ein kurzer Blick in die Runde genügte, um sich einen guten Überblick zu verschaffen. Zwei ihrer Aufseher hatten sich in den Bus zurück gezogen, offenbar waren sie des Kämpfens müde geworden und Kim konnte es nur zu gut verstehen, auch sie war kurz davor, sich einfach an die Seite zu setzen. Allerdings war sie noch nie jemand gewesen, der einfach nur still daneben bleiben konnte, ohne in irgendeiner Weise selbst einzugreifen, wenn jemand aus ihrer Gruppe angegriffen wurde.
Als sie sah, wie Hanna einen Bolzen abschoss und dieser Alex im Oberschenkel traf, kniff sie die Augen zusammen. Das würde sie nicht durchgehen lassen, auch wenn sie nicht direkt betroffen war.
"He Bolzenkönigin!", rief sie, zog eine ihrer Seraphklingen und den verbliebenen Wurfstern, während sie auf die andere zu stürmte, den Schmerz nicht mehr spürend. "Wir waren noch nicht fertig." Sie sah, wie die Deutsche die Armbrust hob, doch ihr Wurfstern war schneller, bohrte sich in die Hand, aus welcher die Waffe fiel, während die andere Hand nur mit Mühe Kims Schwert abwehren konnte.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:12 Uhr
Die Wunde in ihrer Wade war zwar noch nicht wieder vollständig geheilt, doch immerhin konnte Kim wieder aufstehen und wenigstens durch die Gegend humpeln. Ein kurzer Blick in die Runde genügte, um sich einen guten Überblick zu verschaffen. Zwei ihrer Aufseher hatten sich in den Bus zurück gezogen, offenbar waren sie des Kämpfens müde geworden und Kim konnte es nur zu gut verstehen, auch sie war kurz davor, sich einfach an die Seite zu setzen. Allerdings war sie noch nie jemand gewesen, der einfach nur still daneben bleiben konnte, ohne in irgendeiner Weise selbst einzugreifen, wenn jemand aus ihrer Gruppe angegriffen wurde.
Als sie sah, wie Hanna einen Bolzen abschoss und dieser Alex im Oberschenkel traf, kniff sie die Augen zusammen. Das würde sie nicht durchgehen lassen, auch wenn sie nicht direkt betroffen war.
"He Bolzenkönigin!", rief sie, zog eine ihrer Seraphklingen und den verbliebenen Wurfstern, während sie auf die andere zu stürmte, den Schmerz nicht mehr spürend. "Wir waren noch nicht fertig." Sie sah, wie die Deutsche die Armbrust hob, doch ihr Wurfstern war schneller, bohrte sich in die Hand, aus welcher die Waffe fiel, während die andere Hand nur mit Mühe Kims Schwert abwehren konnte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Kolja grinste. „Ich dachte mir, du könntest etwas Hilfe gebrauchen“, meinte er und trat auf die junge Frau zu, während er Takeru aber nicht aus dem Auge ließ, sicher war sicher. „Gehts? Bist du irgendwie verletzt?“, wollte er wissen und musterte sie einen Moment prüfend, nachdem er gesehen hatte, das Kim mit Hanna und Alex und Misha mit Nayan nicht wirklich Probleme zu haben schienen.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Kolja grinste. „Ich dachte mir, du könntest etwas Hilfe gebrauchen“, meinte er und trat auf die junge Frau zu, während er Takeru aber nicht aus dem Auge ließ, sicher war sicher. „Gehts? Bist du irgendwie verletzt?“, wollte er wissen und musterte sie einen Moment prüfend, nachdem er gesehen hatte, das Kim mit Hanna und Alex und Misha mit Nayan nicht wirklich Probleme zu haben schienen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Takeru Saito
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Takeru konnte es nicht glauben, das durfte nicht wahr sein. Wie hatte das passieren können, er hatte die hysterische Dramaqueen doch schon am Boden gehabt und nun lag er selbst hier im Dreck und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, das konnte einfach nicht wahr sein.
Aber er blieb ruhig liegen, wusste, wenn er sich zu sehr bewegen würde, würde die Wunde der Klinge größer werden oder sich die Peitsche tiefer in sein Fleisch schneiden, etwas, was er wenn es möglich war vermeiden wollte.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Takeru konnte es nicht glauben, das durfte nicht wahr sein. Wie hatte das passieren können, er hatte die hysterische Dramaqueen doch schon am Boden gehabt und nun lag er selbst hier im Dreck und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, das konnte einfach nicht wahr sein.
Aber er blieb ruhig liegen, wusste, wenn er sich zu sehr bewegen würde, würde die Wunde der Klinge größer werden oder sich die Peitsche tiefer in sein Fleisch schneiden, etwas, was er wenn es möglich war vermeiden wollte.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Misha sah dem Geplänkel zwischen Nayan und Alex einen Moment einfach nur zu, wollte sich nicht wirklich einmischen und war sogar froh für die paar Minuten, die er durch schnaufen konnte. Aber trotzdem war er jederzeit bereit einzugreifen, sollte er dies müssen und als Alex kurz einknickte, war er schon kurz vor dem Sprung gewesen, aber sein Freund hielt sich, trieb Nayan sogar noch weiter in seine Richtung und verstand nun, was Alex vor hatte, vor allem, als der Russe mit seiner Schulter gegen das Knie des Südafrikaners sprang. Schnell trat Misha einen Schritt vor, schlang von hinten die Kette seines Morgensternes um den Hals des Mannes und verkeilte Kugel und Griff miteinander so dass Nayan nun an der Kette lag. Mit der anderen Hand schlug er dem Farbigen dessen Waffen aus der Hand und festigte dann seinen Griff. „Und gibst du auf?“, wollte Misha wissen und sah kurz besorgt zu Alex über die Schulter des Mannes. „Du stehst ziemlich alleine da.“
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Misha sah dem Geplänkel zwischen Nayan und Alex einen Moment einfach nur zu, wollte sich nicht wirklich einmischen und war sogar froh für die paar Minuten, die er durch schnaufen konnte. Aber trotzdem war er jederzeit bereit einzugreifen, sollte er dies müssen und als Alex kurz einknickte, war er schon kurz vor dem Sprung gewesen, aber sein Freund hielt sich, trieb Nayan sogar noch weiter in seine Richtung und verstand nun, was Alex vor hatte, vor allem, als der Russe mit seiner Schulter gegen das Knie des Südafrikaners sprang. Schnell trat Misha einen Schritt vor, schlang von hinten die Kette seines Morgensternes um den Hals des Mannes und verkeilte Kugel und Griff miteinander so dass Nayan nun an der Kette lag. Mit der anderen Hand schlug er dem Farbigen dessen Waffen aus der Hand und festigte dann seinen Griff. „Und gibst du auf?“, wollte Misha wissen und sah kurz besorgt zu Alex über die Schulter des Mannes. „Du stehst ziemlich alleine da.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Hanna Silbertau
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Hanna keuchte kurz auf, als der Wurfstern sie in der Hand traf. Es war nicht sehr tief, etwas was bei diesen Waffen Gott sei Dank nicht wirklich möglich war. Einen Moment überlegte sie, wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen konnte und hatte dann eine Idee.
Blitzschnell trat sie mit aller Kraft gegen das Knie der Neuseeländerin, so dass diese einknickte, sprang mit dem letzten bisschen Kraft, welches sie mobilisieren konnte auf den Rücken der Frau und angelte nach einem Kabelbinder, die sie stets bei sich trug und fesselt die Hände von Kim hinter deren Rücken.
Einen Moment erlaubte es sich Hanna durchzuatmen, bemühte sich Kim auf dem Boden zu halten und entschied sich schließlich, dass eine doppelte Sicherung besser war, so zog sie ihre Stele hervor und ritzte der Frau eine Fesselrune in die Haut so würde Kim wenigstens solange keine Hände haben, bis sie die Rune wieder löste.
„Komm hoch“, meinte sie dann freundlich und ging auf die andere Gruppe zu, die scheinbar gerade Takeru und Nayan in ihrer Gewalt hatten, was sie allerdings verwunderte, fast beunruhigte, war, dass von Rieke und Maika nichts zu sehen war.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Hanna keuchte kurz auf, als der Wurfstern sie in der Hand traf. Es war nicht sehr tief, etwas was bei diesen Waffen Gott sei Dank nicht wirklich möglich war. Einen Moment überlegte sie, wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen konnte und hatte dann eine Idee.
Blitzschnell trat sie mit aller Kraft gegen das Knie der Neuseeländerin, so dass diese einknickte, sprang mit dem letzten bisschen Kraft, welches sie mobilisieren konnte auf den Rücken der Frau und angelte nach einem Kabelbinder, die sie stets bei sich trug und fesselt die Hände von Kim hinter deren Rücken.
Einen Moment erlaubte es sich Hanna durchzuatmen, bemühte sich Kim auf dem Boden zu halten und entschied sich schließlich, dass eine doppelte Sicherung besser war, so zog sie ihre Stele hervor und ritzte der Frau eine Fesselrune in die Haut so würde Kim wenigstens solange keine Hände haben, bis sie die Rune wieder löste.
„Komm hoch“, meinte sie dann freundlich und ging auf die andere Gruppe zu, die scheinbar gerade Takeru und Nayan in ihrer Gewalt hatten, was sie allerdings verwunderte, fast beunruhigte, war, dass von Rieke und Maika nichts zu sehen war.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Volltreffer. Er spürte den Druck an seiner Schulter, bevor er mit dem Gesicht voran auf der Wiese landete. Sofort warf er sich herum und riss sich ächzend den Bolzen aus dem Oberschenkel, bevor er sich wieder aufrappelte, ein paar Grashalme ausspuckte und sich hektisch umsah. Die Stachelwerferin hatte Kim anscheinend überwältigt und kam nun mit ihr voran auf sie zu. Misha hatte seine angefangene Arbeit vollendet und Nayan zappelte wie ein Fisch am Haken. Würde er sich befreien können, war er in der Nähe um die Sache zu Ende zu bringen. Kolja und Maire hatten den Japaner unter Kontrolle, nur Catwoman war verschwunden. Unsichtbarkeit war nicht drin, das hätte der alte Fuchs nicht zugelassen, außerdem würde er sonst da jetzt nicht so seelenruhig stehen. Was hatte er mit ihr angestellt? Egal. Eigentlich war jetzt nur noch diese Rieke ein Risikofaktor, aber nur so lange, wie die Unsichtbarkeit hielt, was seiner Meinung nach nur noch maximal zwei Minuten dauern würde.
„Also, wie ich das sehe, haben wir hier auf Deiner Seite zwei Patts, zwei Totalverluste und einen Heckenschützen, der sich gleich vorkommt, als wäre er zwischen Hammer und Amboss geraten, wenn ich mit ihm fertig bin. Noch hast Du die Chance ein totales Desaster abzuwenden, das ist ganz Deine Entscheidung. Schluss? Oder... Uziel!“
Eine zweite leuchtende Klinge schoss hervor und er baute sich vor Nayan auf wie ein Torero, der kurz vor dem Todesstoß war, die eine Klingenspitze auf sein Herz, die andere auf seinen Hals gerichtet, während er ihm in die Augen starrte.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:15 Uhr
Volltreffer. Er spürte den Druck an seiner Schulter, bevor er mit dem Gesicht voran auf der Wiese landete. Sofort warf er sich herum und riss sich ächzend den Bolzen aus dem Oberschenkel, bevor er sich wieder aufrappelte, ein paar Grashalme ausspuckte und sich hektisch umsah. Die Stachelwerferin hatte Kim anscheinend überwältigt und kam nun mit ihr voran auf sie zu. Misha hatte seine angefangene Arbeit vollendet und Nayan zappelte wie ein Fisch am Haken. Würde er sich befreien können, war er in der Nähe um die Sache zu Ende zu bringen. Kolja und Maire hatten den Japaner unter Kontrolle, nur Catwoman war verschwunden. Unsichtbarkeit war nicht drin, das hätte der alte Fuchs nicht zugelassen, außerdem würde er sonst da jetzt nicht so seelenruhig stehen. Was hatte er mit ihr angestellt? Egal. Eigentlich war jetzt nur noch diese Rieke ein Risikofaktor, aber nur so lange, wie die Unsichtbarkeit hielt, was seiner Meinung nach nur noch maximal zwei Minuten dauern würde.
„Also, wie ich das sehe, haben wir hier auf Deiner Seite zwei Patts, zwei Totalverluste und einen Heckenschützen, der sich gleich vorkommt, als wäre er zwischen Hammer und Amboss geraten, wenn ich mit ihm fertig bin. Noch hast Du die Chance ein totales Desaster abzuwenden, das ist ganz Deine Entscheidung. Schluss? Oder... Uziel!“
Eine zweite leuchtende Klinge schoss hervor und er baute sich vor Nayan auf wie ein Torero, der kurz vor dem Todesstoß war, die eine Klingenspitze auf sein Herz, die andere auf seinen Hals gerichtet, während er ihm in die Augen starrte.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Nayan Ojok
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:18 Uhr
Nayan hätte vor Wut brüllen können, beherrschte sich aber auf ein Zähneknirschendes Grollen. So war das nicht geplant gewesen, diese Vollidioten hätten ihn niemals soweit kriegen dürfen, dass er nun in einer solchen Situation war. Und allem Anschein nach war Hannah die einzige, die ihre Gegnerin besiegt hatte; Takeru war in einer ebenso wenig angenehmen Postion wie er selbst, während von Rieke und Maika jegliche Spur fehlte.
"Steck das Schwert weg, Kirov", sagte er, sich mühsam zusammen nehmend. "Wir sind zwei weniger und ihr habt euren Vorteil daraus gezogen. Jetzt wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr diese Splitterkugel aus meinem Nacken nehmen würdet."
Sein Augen blitzen wütend, aber er sagte nichts mehr. So hatte das nicht ausgehen sollen, jetzt stand er, die ganze Gruppe, als Verlierer da. Rieke und Maika würden noch etwas zu hören kriegen.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:18 Uhr
Nayan hätte vor Wut brüllen können, beherrschte sich aber auf ein Zähneknirschendes Grollen. So war das nicht geplant gewesen, diese Vollidioten hätten ihn niemals soweit kriegen dürfen, dass er nun in einer solchen Situation war. Und allem Anschein nach war Hannah die einzige, die ihre Gegnerin besiegt hatte; Takeru war in einer ebenso wenig angenehmen Postion wie er selbst, während von Rieke und Maika jegliche Spur fehlte.
"Steck das Schwert weg, Kirov", sagte er, sich mühsam zusammen nehmend. "Wir sind zwei weniger und ihr habt euren Vorteil daraus gezogen. Jetzt wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr diese Splitterkugel aus meinem Nacken nehmen würdet."
Sein Augen blitzen wütend, aber er sagte nichts mehr. So hatte das nicht ausgehen sollen, jetzt stand er, die ganze Gruppe, als Verlierer da. Rieke und Maika würden noch etwas zu hören kriegen.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:18 Uhr
Gerade wollte Kim ein weiteres Mal mit dem Schwert angreifen, doch sie hatte sich zu sehr darauf verlassen, dass Hanna mit der Abwehr genug beschäftigt wäre, sodass sie plötzlich aufkeuchte, als sie den heftigen Tritt gegen ihr Knie spürte, der sie einknicken ließ, im nächsten Moment kniete die Deutsche auf ihr, fesselte ihre Hände und ritzte auch noch eine Rune ein, worauf Kim sich kaum mehr bewegen konnte.
Das anschließende Aufstehen war eine Qual, das folgende Laufen schmerzte so sehr, dass Kim die Zähne zusammen biss und nur mit Mühe ein Wimmern unterdrücken konnte. Es fühlte sich an, als wäre ihre Kniescheibe aus dem Gelenk gesprungen, sie fand keine angenehme Position und dass sie nun zu den anderen gingen, die offenbar das Kämpfen eingestellt hatten, machte es auch nicht besser. Doch sie ließ sich nichts anmerken, so gut es ging, auch wenn das immer schwieriger wurde, da das Adrenalin abebbte und ihre Beine zu zittern begannen. Für den Augenblick ignorierte sie es aber einfach, setzte einen trotzigen Blick auf, während sie zu den anderen traten und abwarteten.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 10:18 Uhr
Gerade wollte Kim ein weiteres Mal mit dem Schwert angreifen, doch sie hatte sich zu sehr darauf verlassen, dass Hanna mit der Abwehr genug beschäftigt wäre, sodass sie plötzlich aufkeuchte, als sie den heftigen Tritt gegen ihr Knie spürte, der sie einknicken ließ, im nächsten Moment kniete die Deutsche auf ihr, fesselte ihre Hände und ritzte auch noch eine Rune ein, worauf Kim sich kaum mehr bewegen konnte.
Das anschließende Aufstehen war eine Qual, das folgende Laufen schmerzte so sehr, dass Kim die Zähne zusammen biss und nur mit Mühe ein Wimmern unterdrücken konnte. Es fühlte sich an, als wäre ihre Kniescheibe aus dem Gelenk gesprungen, sie fand keine angenehme Position und dass sie nun zu den anderen gingen, die offenbar das Kämpfen eingestellt hatten, machte es auch nicht besser. Doch sie ließ sich nichts anmerken, so gut es ging, auch wenn das immer schwieriger wurde, da das Adrenalin abebbte und ihre Beine zu zittern begannen. Für den Augenblick ignorierte sie es aber einfach, setzte einen trotzigen Blick auf, während sie zu den anderen traten und abwarteten.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl