Kapitel 4
Re: Kapitel 4
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Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Aylos nickte. „Gut, dann werden wir es Toyan zeigen, wenn er in die Bibliothek kommt“, sagte er und gab ihr einen Kuss. Wenn es Tazanna so wichtig war, dann würden sie das tun, vorallem da man dem Gefühl einer Frau fast immer Glauben schenken konnte.
Aylos
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Aylos nickte. „Gut, dann werden wir es Toyan zeigen, wenn er in die Bibliothek kommt“, sagte er und gab ihr einen Kuss. Wenn es Tazanna so wichtig war, dann würden sie das tun, vorallem da man dem Gefühl einer Frau fast immer Glauben schenken konnte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna sah Aylos dankbar an und gab ihm nun ihrerseits einen leichten, verlegenen Kuss.
"Danke", hauchte sie und lehnte sich etwas an ihn. "Hast du bei dir etwas gefunden? Irgendetwas, dass... uns helfen könnte?", wollte sie vorsichtig wissen, es war wie ein zielloses Herumstochern, wie sollten sie nur etwas finden, was ihnen helfen konnte? Das war Wahnsinn.
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna sah Aylos dankbar an und gab ihm nun ihrerseits einen leichten, verlegenen Kuss.
"Danke", hauchte sie und lehnte sich etwas an ihn. "Hast du bei dir etwas gefunden? Irgendetwas, dass... uns helfen könnte?", wollte sie vorsichtig wissen, es war wie ein zielloses Herumstochern, wie sollten sie nur etwas finden, was ihnen helfen konnte? Das war Wahnsinn.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Aylos sah verlegen auf die Karten. „Ich... hab nicht wirklich gesucht“, gestand er leise und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Aylos
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Aylos sah verlegen auf die Karten. „Ich... hab nicht wirklich gesucht“, gestand er leise und biss sich leicht auf die Unterlippe.
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- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Narea schwieg lange. Ein ungutes Gefühl bemächtigte sich ihrer. Wie sicher konnten sie sein, dass das die Wahrheit war? Was, wenn die Bannpriester ihren Aufenthaltsort doch kannten?
Doch das konnte sie jetzt nicht sagen. Nicht, wenn Toyan so am Boden war.
"Vermutlich haben wir dann wirklich Glück gehabt", flüsterte sie und zwang sich zu einem Lächeln.
"Lass uns in die Bibliothek gehen."
Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Narea schwieg lange. Ein ungutes Gefühl bemächtigte sich ihrer. Wie sicher konnten sie sein, dass das die Wahrheit war? Was, wenn die Bannpriester ihren Aufenthaltsort doch kannten?
Doch das konnte sie jetzt nicht sagen. Nicht, wenn Toyan so am Boden war.
"Vermutlich haben wir dann wirklich Glück gehabt", flüsterte sie und zwang sich zu einem Lächeln.
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan atmete noch einmal tief durch, nickte sich dann selbst zu und richtete sich auf.
"Wird werden es erfahren", sagte er mehr zu sich selbst als zu Narea, auch wenn er hoffte, dass sie nicht die negative Seite erfahren würden. Aber die Angst und Ungewissheit würde mit ihnen reisen. Reichte der Schmerz um Shaya nicht?
"Ja. Gehen wir", murmelte er nun und sah Narea an, als sich leise Dankbarkeit in seinen Blick schlich, den er dann doch abwandte.
Toyan
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Toyan atmete noch einmal tief durch, nickte sich dann selbst zu und richtete sich auf.
"Wird werden es erfahren", sagte er mehr zu sich selbst als zu Narea, auch wenn er hoffte, dass sie nicht die negative Seite erfahren würden. Aber die Angst und Ungewissheit würde mit ihnen reisen. Reichte der Schmerz um Shaya nicht?
"Ja. Gehen wir", murmelte er nun und sah Narea an, als sich leise Dankbarkeit in seinen Blick schlich, den er dann doch abwandte.
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Re: Kapitel 4
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Narea
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17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Sie hätte ihn so gerne umarmt, ihm Trost gespendet, doch alles, was sie tun konnte, tun durfte, war ihm zuzunicken. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Als Toyan an ihr vorbei ging, legte sie ihre Hand auf seinen Arm um ihn kurz aufzuhalten.
"Alles wird gut werden", sagte sie bestimmt. Sie wusste nicht wie und wann, doch sie musste daran glauben, dass es am Ende alles gut ausging. Welchen SInn hatte das alles sonst?
Narea
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17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Sie hätte ihn so gerne umarmt, ihm Trost gespendet, doch alles, was sie tun konnte, tun durfte, war ihm zuzunicken. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Als Toyan an ihr vorbei ging, legte sie ihre Hand auf seinen Arm um ihn kurz aufzuhalten.
"Alles wird gut werden", sagte sie bestimmt. Sie wusste nicht wie und wann, doch sie musste daran glauben, dass es am Ende alles gut ausging. Welchen SInn hatte das alles sonst?
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Re: Kapitel 4
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Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Er hielt inne, als er ihre Hand am Arm spürte und sah sie an. "Ich schätze, eine andere Option können wir nicht zulassen. Lass uns hoffen, dass die Götter uns beistehen." Das war in der Tat die einzige Hoffnung, die er noch hatte.
"Gehen wir zu den anderen, wir sollten... mit ihnen reden. Nach dieser Sache schwindet mein Vertrauen in Maleko irgendwie, andererseits... warum hat er es uns erzählt? Vielleicht haben wir einmal Glück und wir können ihm wirklich trauen." Er hob etwas ratlos die Schultern und betrat das Haus um sich mit Narea auf den Weg zur Bibliothek zu machen.
Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Er hielt inne, als er ihre Hand am Arm spürte und sah sie an. "Ich schätze, eine andere Option können wir nicht zulassen. Lass uns hoffen, dass die Götter uns beistehen." Das war in der Tat die einzige Hoffnung, die er noch hatte.
"Gehen wir zu den anderen, wir sollten... mit ihnen reden. Nach dieser Sache schwindet mein Vertrauen in Maleko irgendwie, andererseits... warum hat er es uns erzählt? Vielleicht haben wir einmal Glück und wir können ihm wirklich trauen." Er hob etwas ratlos die Schultern und betrat das Haus um sich mit Narea auf den Weg zur Bibliothek zu machen.
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- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 4
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Revan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Während die anderen ihren eigenen mehr oder weniger sachdienlichen Nachforschungen nachgingen, nahm er sich ein Buch nach dem anderen vor, betrachtete erst die Beschreibung auf dem Einband, dann das Inhaltsverzeichnis und schließlich die Lektüre selbst. Wann immer er auf etwas interessantes stieß, notierte er es sich mit dem bereitliegenden Federkiel auf dem Pergament, aber mehr als ein paar Stichworte konnte er aus dem ganzen nicht ziehen. Wäre die ganze Geschichte so einfach aufzudecken, hätte es bestimmt schon jemand früher getan, also blieb nur das weitersuchen mit der Hoffnung auf einen Fingerzeig.
Revan
Farohm
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Während die anderen ihren eigenen mehr oder weniger sachdienlichen Nachforschungen nachgingen, nahm er sich ein Buch nach dem anderen vor, betrachtete erst die Beschreibung auf dem Einband, dann das Inhaltsverzeichnis und schließlich die Lektüre selbst. Wann immer er auf etwas interessantes stieß, notierte er es sich mit dem bereitliegenden Federkiel auf dem Pergament, aber mehr als ein paar Stichworte konnte er aus dem ganzen nicht ziehen. Wäre die ganze Geschichte so einfach aufzudecken, hätte es bestimmt schon jemand früher getan, also blieb nur das weitersuchen mit der Hoffnung auf einen Fingerzeig.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 4
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Toyan
Farohm
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Toyan und Narea kehrten zu den anderen zurück, die offenbar mehr oder weniger konzentriert dabei waren, erste Nachforschungen anzustellen. Tazanna und Aylos standen bei einander, wie es kaum anders zu erwarten gewesen war, Revan hingegen war über einige Pergamente gebeugt, die er studierte und der Rest schien irgendwo zwischen den Regalreihen untergetaucht zu sein.
Er trat etwas unschlüssig an ein paar lose liegenden Pergamente heran, in denen aber augenscheinlich nichts Wichtiges stand.
"Seid ihr schon irgendwie weiter gekommen?", fragte er an Revan, Aylos und Tazanna gerichtet, die einzigen, die gerade in der Nähe waren neben Narea, die ebenso wenig wusste wie er.
Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan und Narea kehrten zu den anderen zurück, die offenbar mehr oder weniger konzentriert dabei waren, erste Nachforschungen anzustellen. Tazanna und Aylos standen bei einander, wie es kaum anders zu erwarten gewesen war, Revan hingegen war über einige Pergamente gebeugt, die er studierte und der Rest schien irgendwo zwischen den Regalreihen untergetaucht zu sein.
Er trat etwas unschlüssig an ein paar lose liegenden Pergamente heran, in denen aber augenscheinlich nichts Wichtiges stand.
"Seid ihr schon irgendwie weiter gekommen?", fragte er an Revan, Aylos und Tazanna gerichtet, die einzigen, die gerade in der Nähe waren neben Narea, die ebenso wenig wusste wie er.
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Re: Kapitel 4
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Revan
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Er hielt kurz inne, betrachtete die beiden und schüttelte dann langsam den Kopf. „Das kuriose an Geheimnissen besteht leider darin, daß sie geheim sind. Wären sie leicht aufzudecken, hätte es schon jemand vor uns getan. Ich habe bis jetzt nur Ansatzpunkte, aber keine wirkliche Spur.“ erklärte er, während er sich ein weiteres Buch aufschlug.
Revan
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Er hielt kurz inne, betrachtete die beiden und schüttelte dann langsam den Kopf. „Das kuriose an Geheimnissen besteht leider darin, daß sie geheim sind. Wären sie leicht aufzudecken, hätte es schon jemand vor uns getan. Ich habe bis jetzt nur Ansatzpunkte, aber keine wirkliche Spur.“ erklärte er, während er sich ein weiteres Buch aufschlug.
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