Kapitel 4
Re: Kapitel 4
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Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Aylos schlug sich gedanklich gegen die Stirn. Auf den Gedanken, dass seine Freundin nie hatte lesen lernen können, hätte er auch alleine kommen können. Immerhin war sie auf der Straße aufgewachsen, wo hätte sie das also tun sollen.
„Natürlich helfe ich dir“, sagte er sanft. „Lass uns in den hinteren Teil gehen, da stören wir die anderen weniger“, meinte er und sammelte die Karten ein um etwas weiter in die Bibliothek zu gehen, wo ein großes Pult stand auf welches er die Karten legte.
„Wenn du willst bringe ich es dir bei“, meinte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
Aylos
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Aylos schlug sich gedanklich gegen die Stirn. Auf den Gedanken, dass seine Freundin nie hatte lesen lernen können, hätte er auch alleine kommen können. Immerhin war sie auf der Straße aufgewachsen, wo hätte sie das also tun sollen.
„Natürlich helfe ich dir“, sagte er sanft. „Lass uns in den hinteren Teil gehen, da stören wir die anderen weniger“, meinte er und sammelte die Karten ein um etwas weiter in die Bibliothek zu gehen, wo ein großes Pult stand auf welches er die Karten legte.
„Wenn du willst bringe ich es dir bei“, meinte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Es war ihr noch immer unangenehm, auch als Aylos sich so verständnisvoll zeigte. Verlegen nickte sie und richtete den Blick für einen Moment auf die Karten, ehe sie Aylos wieder ansah.
"Aber... sag es den anderen nicht. Es wäre mir... peinlich", flüsterte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Der Jahreszahl her habe ich entnommen, dass dies eine neuere Karte sein muss, etwa zehn Jahre alt. Leider habe ich keine Ahnung, wo wir sind, wo Thyn liegt... das ist so verwirrend..." Sie kam sich so dumm und klein vor aber sie hatte noch nie eine Karte von ganz Choma gesehen, wie groß diese Kontinent war! Gewiss hatte sie von den anderen Ländern gehört, sogar eine Wüste sollte es geben, weit im Osten... aber wo dies sein sollte, konnte sie auf dieser Karte mit den verschnörkelten Namen beim besten Willen nicht erkennen.
Tazanna
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Es war ihr noch immer unangenehm, auch als Aylos sich so verständnisvoll zeigte. Verlegen nickte sie und richtete den Blick für einen Moment auf die Karten, ehe sie Aylos wieder ansah.
"Aber... sag es den anderen nicht. Es wäre mir... peinlich", flüsterte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Der Jahreszahl her habe ich entnommen, dass dies eine neuere Karte sein muss, etwa zehn Jahre alt. Leider habe ich keine Ahnung, wo wir sind, wo Thyn liegt... das ist so verwirrend..." Sie kam sich so dumm und klein vor aber sie hatte noch nie eine Karte von ganz Choma gesehen, wie groß diese Kontinent war! Gewiss hatte sie von den anderen Ländern gehört, sogar eine Wüste sollte es geben, weit im Osten... aber wo dies sein sollte, konnte sie auf dieser Karte mit den verschnörkelten Namen beim besten Willen nicht erkennen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
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„Psscht“, sagte er sanft und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Es muss dir nicht peinlich sein. Nicht jeder wächst in einem großen Haus auf wie ich, wird mit Bildung und Wissen fast schon vollgepumpt. Aber ich werde den anderen trotzdem nichts sagen“, meinte er noch immer liebevoll und sanft, ehe er ihr erneut einen Kuss gab. Es war ihm egal, ob sie lesen konnte oder nicht. Tazanna war nicht dumm, im Gegenteil, sie hatte nur nie die selben Chancen erhalten, die er erhalten hatte.
„Kennst du die Buchstaben schon? Oder sind sie dir vollkommen fremd?“, wollte er wissen, setzte sich auf den einzigen Stuhl, der vor dem Pult stand und zog Tazanna auf seinen Schoß.
Aylos
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„Psscht“, sagte er sanft und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Es muss dir nicht peinlich sein. Nicht jeder wächst in einem großen Haus auf wie ich, wird mit Bildung und Wissen fast schon vollgepumpt. Aber ich werde den anderen trotzdem nichts sagen“, meinte er noch immer liebevoll und sanft, ehe er ihr erneut einen Kuss gab. Es war ihm egal, ob sie lesen konnte oder nicht. Tazanna war nicht dumm, im Gegenteil, sie hatte nur nie die selben Chancen erhalten, die er erhalten hatte.
„Kennst du die Buchstaben schon? Oder sind sie dir vollkommen fremd?“, wollte er wissen, setzte sich auf den einzigen Stuhl, der vor dem Pult stand und zog Tazanna auf seinen Schoß.
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
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Sie ließ sich auf seinen Schoß ziehen, blickte dann aber wieder auf die Pergamente. "Wenn es deutlicher geschrieben ist, kann ich etwas lesen, auch wenn ich sehr lange dafür brauche. Ich finde es schwer, die Verbindung der Buchstaben zu den Lauten zu erinnern und diese Buchstaben sind so undeutlich geschrieben, da erkenne ich überhaupt nicht, welcher Laut es sein soll..." Lesen war schwer, es war ihr ein Rätsel, wie jemand so viele Bücher verfassen und lesen konnte. Gespannt sah sie Aylos an, würde er die Buchstaben lesen können?
"Hier", sagte sie und deutete auf einen Namen des südlichsten Landes. "Was steht da? Welches Land ist das?"
Tazanna
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Sie ließ sich auf seinen Schoß ziehen, blickte dann aber wieder auf die Pergamente. "Wenn es deutlicher geschrieben ist, kann ich etwas lesen, auch wenn ich sehr lange dafür brauche. Ich finde es schwer, die Verbindung der Buchstaben zu den Lauten zu erinnern und diese Buchstaben sind so undeutlich geschrieben, da erkenne ich überhaupt nicht, welcher Laut es sein soll..." Lesen war schwer, es war ihr ein Rätsel, wie jemand so viele Bücher verfassen und lesen konnte. Gespannt sah sie Aylos an, würde er die Buchstaben lesen können?
"Hier", sagte sie und deutete auf einen Namen des südlichsten Landes. "Was steht da? Welches Land ist das?"
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Re: Kapitel 4
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Aylos nickte. Gut, das wäre zumindest ein Anfang, wenn sie die Buchstaben kannte und ihr lediglich die Übung fehlte, denn das was sie da beschrieb klang so in seinen Ohren. Er öffnete eine Schublade des Pultes und nahm Pergament, Feder und Tinte heraus. Er tauchte die Feder in das Fass und schrieb den Namen des südlichen Landes ganz deutlich in Druckbuchstaben.
„Versuch es“, sagte er aufmunternd und legte die Feder in eine dafür vorgesehene Schale.
Aylos
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Aylos nickte. Gut, das wäre zumindest ein Anfang, wenn sie die Buchstaben kannte und ihr lediglich die Übung fehlte, denn das was sie da beschrieb klang so in seinen Ohren. Er öffnete eine Schublade des Pultes und nahm Pergament, Feder und Tinte heraus. Er tauchte die Feder in das Fass und schrieb den Namen des südlichen Landes ganz deutlich in Druckbuchstaben.
„Versuch es“, sagte er aufmunternd und legte die Feder in eine dafür vorgesehene Schale.
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Re: Kapitel 4
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Sie sah genau zu, wie Aylos scheinbar mühelos mit der Feder die Buchstaben schrieb und versuchte, sie mit dem Namen auf der Karte zu vergleichen. Das sollte derselbe Ländername sein? Sie schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf die frisch geschriebenen Buchstaben von Aylos.
Sie malte unbewusst mit dem Finger die Buchstaben nach, zunächst die, die sie kannte. Da war an zweiter Stelle das 'o', ihr Zeigefinger beschrieb einen Kreis, als sie sich an den dazugehörigen Laut erinnerte und formte ihn mit den Lippen. Immer wieder strich sie mit einem Finger unter dem Wort entlang, um die Laute zu verbinden und malte mit dem anderen Finger die Buchstaben.
schließlich sah sie unsicher auf und versuchte, das Wort auszusprechen.
"Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, aber es... also ich glaube, es heißt... es müsste Nograd heißen." Sie legte wieder den Finger unter das Wort und fuhr die Buchstaben entlang, während sie sie langsam aussprach. "Nnooo-g-raa-d. Aber eigentlich habe ich nur das O und das 'ad' richtig erkannt und erinnerte mich dann an ein Land im Süden, was so heißt. Ist das...richtig?", fragte sie leise und sah Aylos unsicher an.
Tazanna
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Sie sah genau zu, wie Aylos scheinbar mühelos mit der Feder die Buchstaben schrieb und versuchte, sie mit dem Namen auf der Karte zu vergleichen. Das sollte derselbe Ländername sein? Sie schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf die frisch geschriebenen Buchstaben von Aylos.
Sie malte unbewusst mit dem Finger die Buchstaben nach, zunächst die, die sie kannte. Da war an zweiter Stelle das 'o', ihr Zeigefinger beschrieb einen Kreis, als sie sich an den dazugehörigen Laut erinnerte und formte ihn mit den Lippen. Immer wieder strich sie mit einem Finger unter dem Wort entlang, um die Laute zu verbinden und malte mit dem anderen Finger die Buchstaben.
schließlich sah sie unsicher auf und versuchte, das Wort auszusprechen.
"Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, aber es... also ich glaube, es heißt... es müsste Nograd heißen." Sie legte wieder den Finger unter das Wort und fuhr die Buchstaben entlang, während sie sie langsam aussprach. "Nnooo-g-raa-d. Aber eigentlich habe ich nur das O und das 'ad' richtig erkannt und erinnerte mich dann an ein Land im Süden, was so heißt. Ist das...richtig?", fragte sie leise und sah Aylos unsicher an.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
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Aylos nickte lächelnd und gab ihr einen Kuss. „Genau richtig, auch wenn du nicht das ganze Worte gelesen hast, das kommt mit der Zeit, das hast du trotzdem schon sehr gut gemacht“, meinte er und schrieb ein neues Wort unter Nogard.
„Was heißt das?“, wollte er wissen und deutete auf das Wort. Er hatte einfach Farohm genommen, immerhin stand auch dies auf den Karten und es gäbe sicherlich auch welche, auf welcher die Schrift besser zu lesen war.
Aylos
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17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Aylos nickte lächelnd und gab ihr einen Kuss. „Genau richtig, auch wenn du nicht das ganze Worte gelesen hast, das kommt mit der Zeit, das hast du trotzdem schon sehr gut gemacht“, meinte er und schrieb ein neues Wort unter Nogard.
„Was heißt das?“, wollte er wissen und deutete auf das Wort. Er hatte einfach Farohm genommen, immerhin stand auch dies auf den Karten und es gäbe sicherlich auch welche, auf welcher die Schrift besser zu lesen war.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna seufzte, versuchte sich an dem Wort und erkannte wieder das 'a' und das 'o', auch das 'r' aus 'Nograd' war darin, doch der erste Buchstabe sagte ihr nichts und irgendwie konnte sie die Laute in keine Beziehung zu einander bringen. Sie versuchte es, musste aber schließlich den Kopf schütteln.
"Ich weiß es nicht", gab sie mit hängenden Schultern zu. "Aber kannst du mir helfen, diese Karten zu vergleichen? Ich weiß nicht, warum, aber ich habe... ich glaube, es könnte wichtig sein. Irgendwie." Lesen war zu schwer, um es jetzt anhand der Landkarten zu üben, fand sie. Ein anderes Mal.
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna seufzte, versuchte sich an dem Wort und erkannte wieder das 'a' und das 'o', auch das 'r' aus 'Nograd' war darin, doch der erste Buchstabe sagte ihr nichts und irgendwie konnte sie die Laute in keine Beziehung zu einander bringen. Sie versuchte es, musste aber schließlich den Kopf schütteln.
"Ich weiß es nicht", gab sie mit hängenden Schultern zu. "Aber kannst du mir helfen, diese Karten zu vergleichen? Ich weiß nicht, warum, aber ich habe... ich glaube, es könnte wichtig sein. Irgendwie." Lesen war zu schwer, um es jetzt anhand der Landkarten zu üben, fand sie. Ein anderes Mal.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
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Aylos nickte. „Für jetzt hören wir auf, aber wir werden es üben, wenn du möchtest. Du musst keine dicken Wälzer lesen können, aber zumindest für dich wäre es doch schön, was meinst du?“, wollte er wissen und sah sie noch immer liebevoll an. Wenn sie nicht wollte, würde er es akzeptieren, aber wenn sie wollte, würde er alles tun um ihr das lesen beizubringen.
„Gut, schauen wir uns die Karten einmal an“, sagte er und legte sie nebeneinander.
„Wie du siehst verliefen die Grenzen damals noch etwas anders. Argoth war damals sehr viel größer, weil es die Sennwüste noch mit einschloss. Auch Thyn, welches hier liegt gab es auf dieser Karte noch nicht. Eba, welches hier liegt, war wohl schon bekannt, aber noch ohne Namen“, erklärte er ihr und zeigte auf die verschiedenen Bereiche auf beiden Karten.
„Ich weiß nur nicht, war es mit dem Inhalt der Seite zu tun haben könnte“, meinte er und zuckte leicht mit den Achseln.
Aylos
Farohm
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Aylos nickte. „Für jetzt hören wir auf, aber wir werden es üben, wenn du möchtest. Du musst keine dicken Wälzer lesen können, aber zumindest für dich wäre es doch schön, was meinst du?“, wollte er wissen und sah sie noch immer liebevoll an. Wenn sie nicht wollte, würde er es akzeptieren, aber wenn sie wollte, würde er alles tun um ihr das lesen beizubringen.
„Gut, schauen wir uns die Karten einmal an“, sagte er und legte sie nebeneinander.
„Wie du siehst verliefen die Grenzen damals noch etwas anders. Argoth war damals sehr viel größer, weil es die Sennwüste noch mit einschloss. Auch Thyn, welches hier liegt gab es auf dieser Karte noch nicht. Eba, welches hier liegt, war wohl schon bekannt, aber noch ohne Namen“, erklärte er ihr und zeigte auf die verschiedenen Bereiche auf beiden Karten.
„Ich weiß nur nicht, war es mit dem Inhalt der Seite zu tun haben könnte“, meinte er und zuckte leicht mit den Achseln.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
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- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
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Tazanna verfolgte seine Erklärungen, breitete dann die anderen Karten aus. "Die Senn-Wüste liegt demnach hier, richtig? Sieh Ml, auf den ersten drei Karten taucht sie noch nicht auf. Ab dieser Karte, wo die Magier Choma komplett beherrschten, gibt es die Wüste auf einmal Thyn... wenn das hier liegt... taucht erst später auf, während Argoth immer weiter schrumpft. Heute hat sich das Bild komplett gewandelt. Ich weiß nicht, warum es wichtig sein könnte, aber wir sollten Toyan das vielleicht zeigen. Frag mich nicht, wieso, nur eine... uhm, Eingebung." Sie konnte es selbst nicht erklären, weshalb es ihr auf einmal so wichtig war, aber dass es wichtig war, wusste sich ganz sicher.
Tazanna
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Tazanna verfolgte seine Erklärungen, breitete dann die anderen Karten aus. "Die Senn-Wüste liegt demnach hier, richtig? Sieh Ml, auf den ersten drei Karten taucht sie noch nicht auf. Ab dieser Karte, wo die Magier Choma komplett beherrschten, gibt es die Wüste auf einmal Thyn... wenn das hier liegt... taucht erst später auf, während Argoth immer weiter schrumpft. Heute hat sich das Bild komplett gewandelt. Ich weiß nicht, warum es wichtig sein könnte, aber wir sollten Toyan das vielleicht zeigen. Frag mich nicht, wieso, nur eine... uhm, Eingebung." Sie konnte es selbst nicht erklären, weshalb es ihr auf einmal so wichtig war, aber dass es wichtig war, wusste sich ganz sicher.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.