Boston - Freitag, 02.01.1920
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Quinton Reveloy
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:50
Quinton hielt Majory die Schlachtel hin, in der der kleine Wurm drin lag. "Kennen sie doch bestimmt, oder?", es war ein durchaus wertvoller Wurm und merkwürdig zugleich, dass dieser an Mr Rivest klebte.
Quinton schwieg einen Moment, nachdem was Levain gesagt hatte. "Nein, ich für meinen Teil liefere sich gewiss nicht an den Macus aus.", er blickte zu Majory, wie sie dazu stand, wußte er schließlich nicht.
Quinton blickte den Wurm an. "Der hier... der nimmt Gesprochenes auf, nicht unendlich viel, bis er eben voll ist. Ich vermute, er kann nichts weiter aufnehmen, hat aber etwas aufgenommen und das scheint wertvoll zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass der Fremde ihn gestern bei ihnen verloren hat oder ihn sogar bei ihnen platziert hat, um ihn, wie heute, sich wieder zu holen...", so ein kleines Ding und so viel Aufhebens um ihn.
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:50
Quinton hielt Majory die Schlachtel hin, in der der kleine Wurm drin lag. "Kennen sie doch bestimmt, oder?", es war ein durchaus wertvoller Wurm und merkwürdig zugleich, dass dieser an Mr Rivest klebte.
Quinton schwieg einen Moment, nachdem was Levain gesagt hatte. "Nein, ich für meinen Teil liefere sich gewiss nicht an den Macus aus.", er blickte zu Majory, wie sie dazu stand, wußte er schließlich nicht.
Quinton blickte den Wurm an. "Der hier... der nimmt Gesprochenes auf, nicht unendlich viel, bis er eben voll ist. Ich vermute, er kann nichts weiter aufnehmen, hat aber etwas aufgenommen und das scheint wertvoll zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass der Fremde ihn gestern bei ihnen verloren hat oder ihn sogar bei ihnen platziert hat, um ihn, wie heute, sich wieder zu holen...", so ein kleines Ding und so viel Aufhebens um ihn.
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Marjory Appleton
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
14:51 Uhr
Marjory warf einen prüfenden Blick in die Schachtel, die Quinton ihr hin hielt und runzelte die Stirn, bevor sie zu Quinton aufblickte. Natürlich kannte sie diesen Wurm, der so unscheinbar wirkte und am deponierten Ort meist kaum zu finden war.
"Kamptozoa memoriae", sagte sie leise und sah zu Mister Rivest, den Kopf leicht schief gelegt und über seine Worte nachdenkend. So ganz wusste sie nicht, was sie nun von ihm halten sollte. Er konnte genauso gut ein falsches und doppeltes Spiel mit ihnen spielen, war womöglich doch ein Komplize des Fremden und hätte nun die perfekte Tarnung. Aber genauso konnte er einfach nur ein zufälliges Opfer sein, zur falschen Zeit am falschen Ort.
Sachte schüttelte sie den Kopf.
"Nein. Nein, ich werde Sie nicht an den MACUSA übergeben", sagte sie schließlich leise. "Aber ich gebe zu, ich habe darüber nachgedacht." Sie würde ihn im Auge behalten.
Sie sah zurück zu Quinton. "Wir sollten herausfinden, was dieser Wurm uns sagen kann. Vielleicht erfahren wir dadurch, warum er diesem Fremden so wichtig war, dass er uns in der Elm's Lane aufgesucht hat, obwohl er sicherlich weiß, dass der Kongress ihn sucht."
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
14:51 Uhr
Marjory warf einen prüfenden Blick in die Schachtel, die Quinton ihr hin hielt und runzelte die Stirn, bevor sie zu Quinton aufblickte. Natürlich kannte sie diesen Wurm, der so unscheinbar wirkte und am deponierten Ort meist kaum zu finden war.
"Kamptozoa memoriae", sagte sie leise und sah zu Mister Rivest, den Kopf leicht schief gelegt und über seine Worte nachdenkend. So ganz wusste sie nicht, was sie nun von ihm halten sollte. Er konnte genauso gut ein falsches und doppeltes Spiel mit ihnen spielen, war womöglich doch ein Komplize des Fremden und hätte nun die perfekte Tarnung. Aber genauso konnte er einfach nur ein zufälliges Opfer sein, zur falschen Zeit am falschen Ort.
Sachte schüttelte sie den Kopf.
"Nein. Nein, ich werde Sie nicht an den MACUSA übergeben", sagte sie schließlich leise. "Aber ich gebe zu, ich habe darüber nachgedacht." Sie würde ihn im Auge behalten.
Sie sah zurück zu Quinton. "Wir sollten herausfinden, was dieser Wurm uns sagen kann. Vielleicht erfahren wir dadurch, warum er diesem Fremden so wichtig war, dass er uns in der Elm's Lane aufgesucht hat, obwohl er sicherlich weiß, dass der Kongress ihn sucht."
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Ernst Ferstl
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Levain Rivest
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:54
Levains Augen wurden groß und er sah mit noch mehr Abscheu als zuvor zu dem eingefangenen Wurm.
"Er kann... mithören und sich das Gesprochene merken? Wie ein Spion?" Das war ihm ganz und gar nicht geheuer. "Warum sollte dieser Mann mich abhören wollen? Gütiger Merlin! Seit wann wohl...?"
Fragend sah er zu Mr Reveloy und Miss Appleton.
"Ich danke Ihnen", meinte er erleichtert, dass sie ihn nicht auslieferten. "Wie... wie kommen wir an die Informationen, die der Wurm gesammelt hat? Kann er etwa sprechen?"
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:54
Levains Augen wurden groß und er sah mit noch mehr Abscheu als zuvor zu dem eingefangenen Wurm.
"Er kann... mithören und sich das Gesprochene merken? Wie ein Spion?" Das war ihm ganz und gar nicht geheuer. "Warum sollte dieser Mann mich abhören wollen? Gütiger Merlin! Seit wann wohl...?"
Fragend sah er zu Mr Reveloy und Miss Appleton.
"Ich danke Ihnen", meinte er erleichtert, dass sie ihn nicht auslieferten. "Wie... wie kommen wir an die Informationen, die der Wurm gesammelt hat? Kann er etwa sprechen?"
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Quinton Reveloy
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:56
Auf die Idee, dass der Fremde Levain hatte abhören wollen, war Quinton noch gar nicht gekommen. Wußte der Fremde mehr als sie? Aber dann verwarf er den Gedanken wieder. Der MACUSA hätte sie wahrscheinlich kaum gehen lassen, wenn es eine Verbindung gegeben hätte. Mehr würden sie wohl erst erfahren, wenn sie den Wurm zum sprechen bekamen.
"Nein, der Wurm kann nicht sprechen. Er muß gequält werden und meist stirbt der Wurm dabei. Mit Hilfe eines Denkariums kann man dann den Wortlaut hören. Allerdings muß man wissen, wie man diese Wurm quält und da gibt es nur wenige, die dies können.", er kannte nur einen, aber den konnten sie schlecht fragen. "Beim MACUSA gibt es natürlich jemanden, aber an den können wir uns nicht wenden.", er blickte zu Marjory: "Kennen sie noch jemanden?"
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:56
Auf die Idee, dass der Fremde Levain hatte abhören wollen, war Quinton noch gar nicht gekommen. Wußte der Fremde mehr als sie? Aber dann verwarf er den Gedanken wieder. Der MACUSA hätte sie wahrscheinlich kaum gehen lassen, wenn es eine Verbindung gegeben hätte. Mehr würden sie wohl erst erfahren, wenn sie den Wurm zum sprechen bekamen.
"Nein, der Wurm kann nicht sprechen. Er muß gequält werden und meist stirbt der Wurm dabei. Mit Hilfe eines Denkariums kann man dann den Wortlaut hören. Allerdings muß man wissen, wie man diese Wurm quält und da gibt es nur wenige, die dies können.", er kannte nur einen, aber den konnten sie schlecht fragen. "Beim MACUSA gibt es natürlich jemanden, aber an den können wir uns nicht wenden.", er blickte zu Marjory: "Kennen sie noch jemanden?"
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Marjory Appleton
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
14:58 Uhr
"Wie ein Spion", bestätigte Marjory Mister Rivest. "Vielleicht haben Sie schon seinen Trivialnamen gehört, der Spionagewurm?" Darunter war er bei deutlich mehr Hexen und Zauberern bekannt, weil es eben genau das erklärte, was er tat - Spionieren. Da waren sie den No-Majs wieder einmal um einiges voraus, die forschten noch daran, soweit Marjory wusste.
Bei Quintons Frage sah sie ihren Kollegen nachdenklich an. Sie wusste natürlich, wen im MACUSA er meinte, der wäre normalerweise auch ihre erste Wahl gewesen. Aber da sie sich ja nun mehr oder weniger vor dem Kongress versteckten, war dieser Zauberer keine Option für sie.
"Ich kenne jemanden in New York", erklärte sie dann. "Er ist teuer, dafür aber der Beste und verschwiegen. Ich könnte ihn kontaktieren." Ob der sich darauf einließ, blieb natürlich ihm überlassen.
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
14:58 Uhr
"Wie ein Spion", bestätigte Marjory Mister Rivest. "Vielleicht haben Sie schon seinen Trivialnamen gehört, der Spionagewurm?" Darunter war er bei deutlich mehr Hexen und Zauberern bekannt, weil es eben genau das erklärte, was er tat - Spionieren. Da waren sie den No-Majs wieder einmal um einiges voraus, die forschten noch daran, soweit Marjory wusste.
Bei Quintons Frage sah sie ihren Kollegen nachdenklich an. Sie wusste natürlich, wen im MACUSA er meinte, der wäre normalerweise auch ihre erste Wahl gewesen. Aber da sie sich ja nun mehr oder weniger vor dem Kongress versteckten, war dieser Zauberer keine Option für sie.
"Ich kenne jemanden in New York", erklärte sie dann. "Er ist teuer, dafür aber der Beste und verschwiegen. Ich könnte ihn kontaktieren." Ob der sich darauf einließ, blieb natürlich ihm überlassen.
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Levain Rivest
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:54
"Und warum sollte jemand einen Spionagewurm bei mir verstecken?", wunderte sich Levain stirnrunzelnd. "Wenn ich überlege seit wann ich ihn vielleicht schon mit mir herum trage... widerlich!"
Er schüttelte kurz den Kopf.
"Wenn das wirklich dieser gesuchte Mann war, dann möchte ich es aber wirklich heraus finden. Wenn wir Ihren Bekannten in New York fragen könnten, wäre das eine Hilfe, Miss Appleton", befand er. Teuer war ihm in diesem Fall egal, er wolle es heraus finden und das konnte nicht durch jemanden geschehen, der für die Regierung arbeitete.
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
14:54
"Und warum sollte jemand einen Spionagewurm bei mir verstecken?", wunderte sich Levain stirnrunzelnd. "Wenn ich überlege seit wann ich ihn vielleicht schon mit mir herum trage... widerlich!"
Er schüttelte kurz den Kopf.
"Wenn das wirklich dieser gesuchte Mann war, dann möchte ich es aber wirklich heraus finden. Wenn wir Ihren Bekannten in New York fragen könnten, wäre das eine Hilfe, Miss Appleton", befand er. Teuer war ihm in diesem Fall egal, er wolle es heraus finden und das konnte nicht durch jemanden geschehen, der für die Regierung arbeitete.
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Quinton Reveloy
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
15:01
"Gute Frage. Wenn sie ihn nicht kennen, kennt er entweder sie oder er hat die Gunst der Stunde genutzt. Vielleicht war es ein Versehen...", er zuckte mit den Schultern. "Das werden wir wohl erst heraus finden, wenn der Wurm uns mehr verrät.", er sah zu Marjory. "Ich denke, uns bleibt keine andere Wahl, als nach New York zu gehen.", stimmte er zu. Es war alles etwas riskant, aber nichts tun, brachte sie auch nicht weiter. Und Quintons Vertrauen in den MACUSA war seit dem Vorall nicht sehr hoch. Er brauchte Gewissheit.
Elm's Lane
Freitag, 02.01.1920
15:01
"Gute Frage. Wenn sie ihn nicht kennen, kennt er entweder sie oder er hat die Gunst der Stunde genutzt. Vielleicht war es ein Versehen...", er zuckte mit den Schultern. "Das werden wir wohl erst heraus finden, wenn der Wurm uns mehr verrät.", er sah zu Marjory. "Ich denke, uns bleibt keine andere Wahl, als nach New York zu gehen.", stimmte er zu. Es war alles etwas riskant, aber nichts tun, brachte sie auch nicht weiter. Und Quintons Vertrauen in den MACUSA war seit dem Vorall nicht sehr hoch. Er brauchte Gewissheit.
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Marjory Appleton
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
15:02 Uhr
Marjory nickte.
"Dieser Wurm hat die Antwort auf die Frage, ob sie das Ziel des Abhörens waren oder vielleicht wirklich nur ein zufälliger Zwischenort waren", sagte sie und zuckte zusammen, als hinter ihr die Tür zur Kneipe laut knallte und ein deutlich alkoholisierter Zauberer heraus trat.
"Beim Barte, man sollte doch meinen, sie halten sich jetzt zurück, wo die No-Maj ihre dumme Prohibition haben", murmelte sie unhörbar und blickte wieder zurück zu Quinton und Mister Rivest.
"Lassen Sie mich erst alleine mit meinem Informanten sprechen", bat sie. "Er ist ein vielbeschäftiger Mann." Gauner traf es eher, doch als Kongressmitarbeiter hatte man nicht immer die Wahl, ob man in den legalen Kreisen blieb oder in den eher nicht ganz regelkonformen.
"Warten Sie hier", deutete sie auf die Kneipe, in der es auch einen Anschluss an das Flohnetzwerk gab, wie sie wusste. "Schäbig, aber hier wird der MACUSA Sie wohl kaum als erstes vermuten, sollten man Sie suchen. Aber lassen Sie die Finger vom Essen, sie mischen Grindeloh darunter. Nehmen sie Butterbier und nur aus Flaschen."
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
15:02 Uhr
Marjory nickte.
"Dieser Wurm hat die Antwort auf die Frage, ob sie das Ziel des Abhörens waren oder vielleicht wirklich nur ein zufälliger Zwischenort waren", sagte sie und zuckte zusammen, als hinter ihr die Tür zur Kneipe laut knallte und ein deutlich alkoholisierter Zauberer heraus trat.
"Beim Barte, man sollte doch meinen, sie halten sich jetzt zurück, wo die No-Maj ihre dumme Prohibition haben", murmelte sie unhörbar und blickte wieder zurück zu Quinton und Mister Rivest.
"Lassen Sie mich erst alleine mit meinem Informanten sprechen", bat sie. "Er ist ein vielbeschäftiger Mann." Gauner traf es eher, doch als Kongressmitarbeiter hatte man nicht immer die Wahl, ob man in den legalen Kreisen blieb oder in den eher nicht ganz regelkonformen.
"Warten Sie hier", deutete sie auf die Kneipe, in der es auch einen Anschluss an das Flohnetzwerk gab, wie sie wusste. "Schäbig, aber hier wird der MACUSA Sie wohl kaum als erstes vermuten, sollten man Sie suchen. Aber lassen Sie die Finger vom Essen, sie mischen Grindeloh darunter. Nehmen sie Butterbier und nur aus Flaschen."
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Levain Rivest
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
15:04 Uhr
Levai blinzelte kurz und nickte dann bei den Warnungen zur Verkostung. Er war sich nicht sicher was er von dieser Hafenkneipe halten sollte, doch wenn es der einzige Weg war, der sie zu der Lösung des Rätsels brachte, war es eben so.
"Gut, äh... ja", meinte er etwas zögernd und sah zu Mr Reveloy. "Dann bestellen wir uns mal zwei Butterbier in Flaschen und hoffen, dass es ruhig bleibt und Sie Erfolg haben", wünschte er Miss Appleton. Er trank nie mitten am Tag einfach ein Butterbier. Aber wenn etwas anderes nicht in Frage kam, würde es wohl dabei bleiben.
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02. Januar 1920
15:04 Uhr
Levai blinzelte kurz und nickte dann bei den Warnungen zur Verkostung. Er war sich nicht sicher was er von dieser Hafenkneipe halten sollte, doch wenn es der einzige Weg war, der sie zu der Lösung des Rätsels brachte, war es eben so.
"Gut, äh... ja", meinte er etwas zögernd und sah zu Mr Reveloy. "Dann bestellen wir uns mal zwei Butterbier in Flaschen und hoffen, dass es ruhig bleibt und Sie Erfolg haben", wünschte er Miss Appleton. Er trank nie mitten am Tag einfach ein Butterbier. Aber wenn etwas anderes nicht in Frage kam, würde es wohl dabei bleiben.
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Re: Boston - Freitag, 02.01.1920
Quinton Reveloy
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02.01.1920
15:06
Quinton nickte Marjory zu und ging dann mit Mr Rivest in die Hafenkneipe. Sie setzten sich in eine hintere Ecke, wo man sie nicht gleich sehen konnte, dafür jedoch hatten sie einen guten Überblick. Sie bestellten zwei Butterbier in Flaschen.
"Scheint wirklich nicht der beste Start ins Jahr oder hier in Amerika für sie zu sein. Haben sie vielleicht schon vorher an irgendwelchen Storys gearbeitet, bei denen sie sich keine Freunde gemacht haben?", fragte er leise Mr Rivest.
Hafenkneipe "Unter schwarzen Segeln"
Freitag, 02.01.1920
15:06
Quinton nickte Marjory zu und ging dann mit Mr Rivest in die Hafenkneipe. Sie setzten sich in eine hintere Ecke, wo man sie nicht gleich sehen konnte, dafür jedoch hatten sie einen guten Überblick. Sie bestellten zwei Butterbier in Flaschen.
"Scheint wirklich nicht der beste Start ins Jahr oder hier in Amerika für sie zu sein. Haben sie vielleicht schon vorher an irgendwelchen Storys gearbeitet, bei denen sie sich keine Freunde gemacht haben?", fragte er leise Mr Rivest.
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