Garnison - Montag, 13. September
- Cassiopeia
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Maire Castellar
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:30 Uhr
Etwas irritiert sah Maire zu Kirov.
"Gewiss nicht", gab sie zurück, ihr Gegenüber war etwa in ihrem Alter, vielleicht sogar jünger und gab sich hier wie der erfahrende Nephilim schlechthin. "Oder traust du einer Frau nicht zu, dass sie kämpfen kann, Kirov?"
Gewiss, sie war klein und vielleicht jung, aber sie war eine stolze Nephilim und ihr erster Einsatz lag bereits einige Jahre zurück. "Du bist doch kaum älter als ich und hast vermutlich schon tausend heroische Kämpfe hinter dir...", sagte sie ein wenig spöttisch. Sie mochte überreagieren, aber wenn es um ihre Fähigkeiten als Kämpferin ging, fühlte sie sich schnell genötigt, sich zu verteidigen...
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:30 Uhr
Etwas irritiert sah Maire zu Kirov.
"Gewiss nicht", gab sie zurück, ihr Gegenüber war etwa in ihrem Alter, vielleicht sogar jünger und gab sich hier wie der erfahrende Nephilim schlechthin. "Oder traust du einer Frau nicht zu, dass sie kämpfen kann, Kirov?"
Gewiss, sie war klein und vielleicht jung, aber sie war eine stolze Nephilim und ihr erster Einsatz lag bereits einige Jahre zurück. "Du bist doch kaum älter als ich und hast vermutlich schon tausend heroische Kämpfe hinter dir...", sagte sie ein wenig spöttisch. Sie mochte überreagieren, aber wenn es um ihre Fähigkeiten als Kämpferin ging, fühlte sie sich schnell genötigt, sich zu verteidigen...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:29 Uhr
Als Jodie das Zimmer betrat, welches sie zur Zeit mit Michael und Ashley bewohnte, wartete ihr Mann bereits auf sie und seinem Blick nach zu urteilen, wusste er genau, was Jodie tun würde. Und er würde es ihr nicht ausreden, das hatte er bereits zu oft versucht, doch an ihrer Entschlossenheit konnte auch er nicht rütteln.
Sie warf ihm einen bedeutungsvollen Blick zu, ehe sie zu ihrer Waffentruhe trat und sie öffnete. Schnell überprüfte sie ihren Bogen, die Sehne war stramm wie immer und die feinen Runen, die in sein Holz geschnitzt waren, waren so deutlich wie eh und je. Ihren Dolch, ein Erbstück von ihrem Großvater, trug sie ohnehin immer bei sich, er steckte bereits in ihrem Gürtel. Auch ihre Seraphklingen fanden dort ihren Platz, der Köcher mit Pfeilen wie üblich auf dem Rücken. Gerade griff sie nach ihrer Stele, als Michael sie ihr aus der Hand nahm.
"Ich mach das schon", sagte er und ritzte die feinen Runen in ihre Haut. Immerhin wussten sie nicht, was dort im Dorf auf sie wartete, womöglich war es eine Falle, da mussten sie für alles gerüstet sein. Schließlich waren die wichtigsten Runen auf ihrer Haut, sodass sie ihre Schienen anlegen konnte. Ihr Blick traf den Michaels, ein wenig Sorge stand darin, doch auch das Wissen, dass sie sich nicht von ihrem Vorhaben würde abbringen lassen. Kurz trat sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss, dann ging sie durch einen Tür in ein kleines Nebenzimmer, in dem ihre Tochter bereits schlief. Sie strich ihr liebevoll das Haar aus dem Gesicht, deckte sie noch einmal richtig zu und küsste sie auf die Stirn, ehe sie das Zimmer und auch ihr Gästequartier verließ und sich auf den Weg zum Portal machte, die anderen würden gewiss schon da sein.
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:29 Uhr
Als Jodie das Zimmer betrat, welches sie zur Zeit mit Michael und Ashley bewohnte, wartete ihr Mann bereits auf sie und seinem Blick nach zu urteilen, wusste er genau, was Jodie tun würde. Und er würde es ihr nicht ausreden, das hatte er bereits zu oft versucht, doch an ihrer Entschlossenheit konnte auch er nicht rütteln.
Sie warf ihm einen bedeutungsvollen Blick zu, ehe sie zu ihrer Waffentruhe trat und sie öffnete. Schnell überprüfte sie ihren Bogen, die Sehne war stramm wie immer und die feinen Runen, die in sein Holz geschnitzt waren, waren so deutlich wie eh und je. Ihren Dolch, ein Erbstück von ihrem Großvater, trug sie ohnehin immer bei sich, er steckte bereits in ihrem Gürtel. Auch ihre Seraphklingen fanden dort ihren Platz, der Köcher mit Pfeilen wie üblich auf dem Rücken. Gerade griff sie nach ihrer Stele, als Michael sie ihr aus der Hand nahm.
"Ich mach das schon", sagte er und ritzte die feinen Runen in ihre Haut. Immerhin wussten sie nicht, was dort im Dorf auf sie wartete, womöglich war es eine Falle, da mussten sie für alles gerüstet sein. Schließlich waren die wichtigsten Runen auf ihrer Haut, sodass sie ihre Schienen anlegen konnte. Ihr Blick traf den Michaels, ein wenig Sorge stand darin, doch auch das Wissen, dass sie sich nicht von ihrem Vorhaben würde abbringen lassen. Kurz trat sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss, dann ging sie durch einen Tür in ein kleines Nebenzimmer, in dem ihre Tochter bereits schlief. Sie strich ihr liebevoll das Haar aus dem Gesicht, deckte sie noch einmal richtig zu und küsste sie auf die Stirn, ehe sie das Zimmer und auch ihr Gästequartier verließ und sich auf den Weg zum Portal machte, die anderen würden gewiss schon da sein.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Alexander Kirov
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:31 Uhr
"Nur tausend?" Alexander spielte eine beleidigte Mine. "Wir hatten noch nie das Vergnügen, soweit ich mich erinnere, und eigentlich dachte ich das wäre eine passende Frage um ein wenig Smalltalk zu beginnen. Und was die Kampffähigkeiten angeht, Pallchild hätte Dich wohl kaum mitgenommen, wenn du dich nicht irgendwie zu verteidigen wüsstest. Vielleicht bekomme ich ja die Chance auf eine kleine Nahkampfvorführung, wer weiss?"
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:31 Uhr
"Nur tausend?" Alexander spielte eine beleidigte Mine. "Wir hatten noch nie das Vergnügen, soweit ich mich erinnere, und eigentlich dachte ich das wäre eine passende Frage um ein wenig Smalltalk zu beginnen. Und was die Kampffähigkeiten angeht, Pallchild hätte Dich wohl kaum mitgenommen, wenn du dich nicht irgendwie zu verteidigen wüsstest. Vielleicht bekomme ich ja die Chance auf eine kleine Nahkampfvorführung, wer weiss?"
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Maire Castellar
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:32 Uhr
Maire überging Alexanders Bemerkung zum Smalltalk. "Nahkampf, mh? Nicht, dass ich es diesen Werwölfen nicht gern heimzahlen würde", meinte sie und grinste bloß, ehe sie sich zu Nikolaj umdrehte.
"Schnelligkeit und Lautlosigkeit", kommentierte sie seine Frage nach den Schutzmalen und legte eine Hand auf ihr noch brennendes Schlüsselbein. "Wie schade, dass sie keine Vampire sind, ich hab noch einen vollen Flakon Weihwasser gefunden... hat jemand Silberkugeln oder Pfeile dabei?", wollte sie wissen, sie selbst hatte keinerlei Schusswaffen, wo sie so etwas unterbringen konnte.
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:32 Uhr
Maire überging Alexanders Bemerkung zum Smalltalk. "Nahkampf, mh? Nicht, dass ich es diesen Werwölfen nicht gern heimzahlen würde", meinte sie und grinste bloß, ehe sie sich zu Nikolaj umdrehte.
"Schnelligkeit und Lautlosigkeit", kommentierte sie seine Frage nach den Schutzmalen und legte eine Hand auf ihr noch brennendes Schlüsselbein. "Wie schade, dass sie keine Vampire sind, ich hab noch einen vollen Flakon Weihwasser gefunden... hat jemand Silberkugeln oder Pfeile dabei?", wollte sie wissen, sie selbst hatte keinerlei Schusswaffen, wo sie so etwas unterbringen konnte.
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:32 Uhr
Als hätte er eine Wahl gehabt, dachte er und sah zu Leah, die schweigend dort stand. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er statt ihrer noch lieber seine Frau mitgenommen, die konnte wenigstens kämpfen, auch wenn sie es seit der Geburt von Dylan nur noch ungern auf eine Mission ging und es nur tat, wenn es nicht anders ging und er zu Hause blieb.
"Bitte beruhigt euch. Maire ich weiß, was du kannst, immerhiin warst du öferts mit Silverbird zusammen unterwegs", sagte er und seufzte innerlich. Er wäre auch so einer der Kandidaten, die er lieber mitgenommen hätet, wenn er die freie Wahl gehabt hätte.
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:32 Uhr
Als hätte er eine Wahl gehabt, dachte er und sah zu Leah, die schweigend dort stand. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er statt ihrer noch lieber seine Frau mitgenommen, die konnte wenigstens kämpfen, auch wenn sie es seit der Geburt von Dylan nur noch ungern auf eine Mission ging und es nur tat, wenn es nicht anders ging und er zu Hause blieb.
"Bitte beruhigt euch. Maire ich weiß, was du kannst, immerhiin warst du öferts mit Silverbird zusammen unterwegs", sagte er und seufzte innerlich. Er wäre auch so einer der Kandidaten, die er lieber mitgenommen hätet, wenn er die freie Wahl gehabt hätte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Alexander Kirov
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:33 Uhr
Grinsend schob er den Ärmel seines Mantel hoch: "Schutz und Schnelligkeit" der andere Ärmel: "Lautlosigkeit und Tapferkeit" Danach legte er seine Hand auf seine Brust: "Unsichtbarkeit kitzelt immer ein wenig, aber wer weiss, was uns auf der anderen Seite erwartet. Es wird reichen."
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:33 Uhr
Grinsend schob er den Ärmel seines Mantel hoch: "Schutz und Schnelligkeit" der andere Ärmel: "Lautlosigkeit und Tapferkeit" Danach legte er seine Hand auf seine Brust: "Unsichtbarkeit kitzelt immer ein wenig, aber wer weiss, was uns auf der anderen Seite erwartet. Es wird reichen."
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Linard Nidero
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:31 Uhr
Linard machte noch einmal Halt vor seinem Spiegel im Wohnzimmer und ritzte sich mit seiner Stele einige Runen auf seine Haut. Andere Nephilim hatten wahrscheinlich sehr viel mehr Narben, die von früheren Einsätzen zeugten. Aber er hatte nur wenig Erfahrung im Kampf. Schließlich nahm er seine Seraphklinge Tahariel aus der Vitrine heraus und nahm sie mit. Er hatte zwar nicht so große Erfahrung im Kampf sammeln können, doch er hatte regelmäßig mit seinem Reflexbogen geübt. Blieb nur zu hoffen, dass er bei beweglichen Zielen auch so treffsicher sein würde, wie bei den Übungen. Als seine Ausrüstung komplett war, merkte er erst, wie spät es schon geworden war. Schnell machte er sich auf den Weg zum Portal, wo er nach wenigen Minuten ankam und schon fast alle Anderen dort warten sah. Unter den Anwesenden sah er auch ein seues Gesicht, Jodie. Als er angekommen war, nickte er allen zu und lehnte sich gegen eine Wand. Er atmete tief durch, bereitete sich innerlich auf das Bevorstehende vor.
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:31 Uhr
Linard machte noch einmal Halt vor seinem Spiegel im Wohnzimmer und ritzte sich mit seiner Stele einige Runen auf seine Haut. Andere Nephilim hatten wahrscheinlich sehr viel mehr Narben, die von früheren Einsätzen zeugten. Aber er hatte nur wenig Erfahrung im Kampf. Schließlich nahm er seine Seraphklinge Tahariel aus der Vitrine heraus und nahm sie mit. Er hatte zwar nicht so große Erfahrung im Kampf sammeln können, doch er hatte regelmäßig mit seinem Reflexbogen geübt. Blieb nur zu hoffen, dass er bei beweglichen Zielen auch so treffsicher sein würde, wie bei den Übungen. Als seine Ausrüstung komplett war, merkte er erst, wie spät es schon geworden war. Schnell machte er sich auf den Weg zum Portal, wo er nach wenigen Minuten ankam und schon fast alle Anderen dort warten sah. Unter den Anwesenden sah er auch ein seues Gesicht, Jodie. Als er angekommen war, nickte er allen zu und lehnte sich gegen eine Wand. Er atmete tief durch, bereitete sich innerlich auf das Bevorstehende vor.
- Erzähler
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Eduardo Rotolo
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:35 Uhr
Eduardo sah erleichtert, dass die Gruppe bereits beisammen war.
"Macintyre, schön, dich zu sehen", meinte er mit einem müden Lächeln, als er die junge Frau sah, die die Gruppe offenbar verstärkte. "Gut, ihr seid bereit?", wollte er wissen und sah jeden von ihnen genau an. "Das wird nicht einfach, wenn euch das zu groß ist, sagt es jetzt."
Abwartend sah er vor allem die Jüngeren und weniger Kampferfahreneren der Gruppe an.
"Ansonsten gebe ich euch das Portal jetzt frei, das Dorf heißt Ayaró* und liegt südwestlich von Madrid. Es bestand einmal aus wenigen Häusern, von denen nun jedoch keines mehr stehen dürfte. Passt auf euch auf, möge der Erzengel über euch wachen."
Damit trat er zur Seite und gab den Kriegern den Weg zum Portal frei, welches sie direkt ins Dorf bringen würden. Wie gern wäre er selbst mit gegangen, doch auf seine alten Tage war das Kämpfen nichts mehr für ihn, das überließ er nun der jüngeren Generation.
________________________
* Ayaró ist ein fiktives Dorf
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 19:35 Uhr
Eduardo sah erleichtert, dass die Gruppe bereits beisammen war.
"Macintyre, schön, dich zu sehen", meinte er mit einem müden Lächeln, als er die junge Frau sah, die die Gruppe offenbar verstärkte. "Gut, ihr seid bereit?", wollte er wissen und sah jeden von ihnen genau an. "Das wird nicht einfach, wenn euch das zu groß ist, sagt es jetzt."
Abwartend sah er vor allem die Jüngeren und weniger Kampferfahreneren der Gruppe an.
"Ansonsten gebe ich euch das Portal jetzt frei, das Dorf heißt Ayaró* und liegt südwestlich von Madrid. Es bestand einmal aus wenigen Häusern, von denen nun jedoch keines mehr stehen dürfte. Passt auf euch auf, möge der Erzengel über euch wachen."
Damit trat er zur Seite und gab den Kriegern den Weg zum Portal frei, welches sie direkt ins Dorf bringen würden. Wie gern wäre er selbst mit gegangen, doch auf seine alten Tage war das Kämpfen nichts mehr für ihn, das überließ er nun der jüngeren Generation.
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* Ayaró ist ein fiktives Dorf
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Re: Garnison - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:37 Uhr
„Ich danke für die Wünsche“, sagte Kolja zu Eduardo und neigte leicht sein Haupt, bevor er sich wieder an die Gruppe wandte.
„Linard du gehst mit mir vor, Maire und Alexander ihr folgt uns dann und zum Schluss bitte Jodie und Leah. Bleibt möglichst beieinander. Der mit dem ihr durchs Tor geht ist euer Partner. Schützt euch gegenseitig“, sagte er und nickt Linard zu. „Haltet zur Vorsicht bitte eure Wafen parat, wir wissen nicht, was uns erwartet“, fügte er noch hinzu und griff nach Assiel, die er auch gleich rief. Seine Peitsche ließ er weiterhin um sein Handgelenk gewickelt, von dort hatte er sie auch sofort einsatzbereit.
„Dann los. Ich melde mich gegen Mitternacht“, sagte er zu Eduardo und schob Linard schnell durchs Portal, bevor Eduardo ihm widersprechen würde, dass er sich doch Punkt Mitternacht melden solle oder dass er die Gruppe nun doch etwas aufgeteilt hatte. Aber es brachte nichts, wenn sie alle au einem Haufen waren und sich gegenseitig auf die Füße traten.
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:37 Uhr
„Ich danke für die Wünsche“, sagte Kolja zu Eduardo und neigte leicht sein Haupt, bevor er sich wieder an die Gruppe wandte.
„Linard du gehst mit mir vor, Maire und Alexander ihr folgt uns dann und zum Schluss bitte Jodie und Leah. Bleibt möglichst beieinander. Der mit dem ihr durchs Tor geht ist euer Partner. Schützt euch gegenseitig“, sagte er und nickt Linard zu. „Haltet zur Vorsicht bitte eure Wafen parat, wir wissen nicht, was uns erwartet“, fügte er noch hinzu und griff nach Assiel, die er auch gleich rief. Seine Peitsche ließ er weiterhin um sein Handgelenk gewickelt, von dort hatte er sie auch sofort einsatzbereit.
„Dann los. Ich melde mich gegen Mitternacht“, sagte er zu Eduardo und schob Linard schnell durchs Portal, bevor Eduardo ihm widersprechen würde, dass er sich doch Punkt Mitternacht melden solle oder dass er die Gruppe nun doch etwas aufgeteilt hatte. Aber es brachte nichts, wenn sie alle au einem Haufen waren und sich gegenseitig auf die Füße traten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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- Einherjer: Askil, Mingus
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Re: Garnison - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:40 Uhr
Maire schnaubte leicht, das war Pallchild, wie sie ihn kannte. Doch er hatte das Kommando und die Einteilung war so dumm nicht, so war jeder weniger Erfahrene mit einem erfahrenen Kämpfer zusammen. Nikolaj wusste, was er tat, das musste sie ihm lassen.
Entschlossen nickte sie Alexander zu und ergriff ihre Seraphklinge, als Nikolaj und Linard verschwunden waren.
"Dann mal los", sagte sie und trat vor, so ganz wohl war ihr bei der Sache irgendwie nicht. Sie nickte noch einmal Eduardo zu und verschwand dann ihrerseits durch das Portal...
Ort: Garnison – Alicante
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:40 Uhr
Maire schnaubte leicht, das war Pallchild, wie sie ihn kannte. Doch er hatte das Kommando und die Einteilung war so dumm nicht, so war jeder weniger Erfahrene mit einem erfahrenen Kämpfer zusammen. Nikolaj wusste, was er tat, das musste sie ihm lassen.
Entschlossen nickte sie Alexander zu und ergriff ihre Seraphklinge, als Nikolaj und Linard verschwunden waren.
"Dann mal los", sagte sie und trat vor, so ganz wohl war ihr bei der Sache irgendwie nicht. Sie nickte noch einmal Eduardo zu und verschwand dann ihrerseits durch das Portal...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.