Kapitel 4
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48351
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Tazanna hörte eine ihr bekannte stimme, spürte sanfte Lippen auf den ihren und lächelte, auch wenn sie die Augen noch geschlossen hielt. Sie fühlte sich unglaublich geborgen, warm und sicher. So viele Nächte hatte sie in Schächten unterhalb der Stadt verbracht. Diese Ruhe hier, diese Freiheit in diesem Baumhaus war unbeschreiblich und sie hatte so gut geschlafen wie schon ewig nicht mehr.
Als sie vorsichtig blinzelte war sie froh, dass Aylos wirklich noch da war, ihr Aylos, der sie die ganze Nacht über nicht los gelassen hatte als habe er Angst, sie könne sich davon stehlen.
Müde kuschelte sie sich etwas enger an ihn und mochte es sehr, wie er sanft über ihren Rücken streichelte, damit sie nicht gleich wieder einschlief.
"Mag nicht", murmelte sie und schlang den Arm um ihn, konnten sie nicht einfach für immer hier oben bleiben?
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Tazanna hörte eine ihr bekannte stimme, spürte sanfte Lippen auf den ihren und lächelte, auch wenn sie die Augen noch geschlossen hielt. Sie fühlte sich unglaublich geborgen, warm und sicher. So viele Nächte hatte sie in Schächten unterhalb der Stadt verbracht. Diese Ruhe hier, diese Freiheit in diesem Baumhaus war unbeschreiblich und sie hatte so gut geschlafen wie schon ewig nicht mehr.
Als sie vorsichtig blinzelte war sie froh, dass Aylos wirklich noch da war, ihr Aylos, der sie die ganze Nacht über nicht los gelassen hatte als habe er Angst, sie könne sich davon stehlen.
Müde kuschelte sie sich etwas enger an ihn und mochte es sehr, wie er sanft über ihren Rücken streichelte, damit sie nicht gleich wieder einschlief.
"Mag nicht", murmelte sie und schlang den Arm um ihn, konnten sie nicht einfach für immer hier oben bleiben?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Aylos konnte nichts anderes tun als sanft zu lächeln. Tazanna war aber auch zu süß, wie sie verschlafen leise vor sich hin murmelte und sich weigerte wirklich wach zu werden und lieber einfach weiter schlafen würde.
„Ich würde auch lieber mit dir hier bleiben, aber mein Vater wollte mit mir sprechen und es klang wichtig. Aber ich verspreche dir, spätestens nach dem Essen heute Abend werden wir hier her zurück kommen oder wir machen heute abend ein kleines Picknick hier oben, nur wir zwei“, schlug er vor und küsste ihre Nasenspitze, an welcher ein vorwitziger Strahl der Sonne zu kitzeln begann, als wolle diese ihm helfen die junge Frau zu wecken.
======================
Namid
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Müde strecke Namid sich. Sie hatte gut geschlafen, so gut wie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr oder kam es ihr nur so vor, weil sie in den vergangenen Nächten nicht wirklich ein Auge zugemacht hatte?
Egal was der Grund war, die Nacht war nun vorbei und der neue Tag wartete auf sie, weshalb sie sich erhob, schnell etwas frisch machte und anzog, ehe sie zum Frühstück ging. Hunger hatte sie nicht wirklich, aber gegen einen guten Tee hatte sie sicherlich nichts einzuwenden.
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Aylos konnte nichts anderes tun als sanft zu lächeln. Tazanna war aber auch zu süß, wie sie verschlafen leise vor sich hin murmelte und sich weigerte wirklich wach zu werden und lieber einfach weiter schlafen würde.
„Ich würde auch lieber mit dir hier bleiben, aber mein Vater wollte mit mir sprechen und es klang wichtig. Aber ich verspreche dir, spätestens nach dem Essen heute Abend werden wir hier her zurück kommen oder wir machen heute abend ein kleines Picknick hier oben, nur wir zwei“, schlug er vor und küsste ihre Nasenspitze, an welcher ein vorwitziger Strahl der Sonne zu kitzeln begann, als wolle diese ihm helfen die junge Frau zu wecken.
======================
Namid
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Müde strecke Namid sich. Sie hatte gut geschlafen, so gut wie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr oder kam es ihr nur so vor, weil sie in den vergangenen Nächten nicht wirklich ein Auge zugemacht hatte?
Egal was der Grund war, die Nacht war nun vorbei und der neue Tag wartete auf sie, weshalb sie sich erhob, schnell etwas frisch machte und anzog, ehe sie zum Frühstück ging. Hunger hatte sie nicht wirklich, aber gegen einen guten Tee hatte sie sicherlich nichts einzuwenden.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48351
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Tazanan seufzte und richtete sich ein wenig auf. "Wichtig?", hakte sie nach, das hatte sie irgendwie völlig verdrängt. "Dann sollten wir wirklich gehen, auch wenn ich gern noch stundenlang mit dir hier sein würde, am liebsten nie wieder woanders", sagte sie und wurde etwas rot, woraufhin sie verlegen den Blick senkte und sich nun ganz aufrichtete.
"Herrje, ich bin ganz zerknittert und verschlafen, das wird aber keinen guten Eindruck machen", murmelte sie und versuchte, mit de Fingern ihre Haare etwas zu glätten.
======================
Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Toyan hatte wirklich Schlaf gefunden, ruhigen, traumlosen Schlaf. Entspannt war er aufgewacht und der schmerzende Knoten in seinem Mage, der Brocken aus Eis, war nicht mehr ganz so kalt und schwer wie die Wochen davor.
Er machte sich fertig und als er in Frühstücksraum trat, sah er die Anwesenden mit wachen Augen an.
"Guten Morgen", sagte er grüßend und setzte sich, so ungezwungen hatte er sich zuletzt vor Ewigkeiten verhalten. Doch hier in diesem Haus fühlte er sich sicher, hier konnte er die Verantwortung der Sicherheit an Maleko abgeben und erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr ihn dies die ganze Zeit über angespannt hatte, jeden Moment entdeckt werden zu können.
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Tazanan seufzte und richtete sich ein wenig auf. "Wichtig?", hakte sie nach, das hatte sie irgendwie völlig verdrängt. "Dann sollten wir wirklich gehen, auch wenn ich gern noch stundenlang mit dir hier sein würde, am liebsten nie wieder woanders", sagte sie und wurde etwas rot, woraufhin sie verlegen den Blick senkte und sich nun ganz aufrichtete.
"Herrje, ich bin ganz zerknittert und verschlafen, das wird aber keinen guten Eindruck machen", murmelte sie und versuchte, mit de Fingern ihre Haare etwas zu glätten.
======================
Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Toyan hatte wirklich Schlaf gefunden, ruhigen, traumlosen Schlaf. Entspannt war er aufgewacht und der schmerzende Knoten in seinem Mage, der Brocken aus Eis, war nicht mehr ganz so kalt und schwer wie die Wochen davor.
Er machte sich fertig und als er in Frühstücksraum trat, sah er die Anwesenden mit wachen Augen an.
"Guten Morgen", sagte er grüßend und setzte sich, so ungezwungen hatte er sich zuletzt vor Ewigkeiten verhalten. Doch hier in diesem Haus fühlte er sich sicher, hier konnte er die Verantwortung der Sicherheit an Maleko abgeben und erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr ihn dies die ganze Zeit über angespannt hatte, jeden Moment entdeckt werden zu können.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Aylos konnte nicht anders, er musste einfach lächeln. „Ich würde sagen wir schleichen in unsere Zimmer und dann ziehen wir uns schnell um. Außerdem machst du einen guten Eindruck, denn du bist immer wunderschön“, sagte er liebevoll, beugte sich etwas vor und gab ihr einen kleinen Kuss.
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Aylos konnte nicht anders, er musste einfach lächeln. „Ich würde sagen wir schleichen in unsere Zimmer und dann ziehen wir uns schnell um. Außerdem machst du einen guten Eindruck, denn du bist immer wunderschön“, sagte er liebevoll, beugte sich etwas vor und gab ihr einen kleinen Kuss.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48351
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
"Denn wäre es mir unangenehm, so beim Frühstück zu erscheinen", lachte sie und als sie soweit waren, stieg sie die Strickleiter wieder hinab um auf leisen Sohlen zum Palst zu gehen. Dort huschte sie in ihr Zimmer und machte sich frisch, band sich die Haare zusammen und atmete noch einmal durch, ehe sie wieder auf den Gang trat, gerade, als Aylos ihr entgegen kam.
"So, nun bin ich bereit für das Frühstück!", erklärte sie und freute sich schon sehr darauf, endlich einmal wieder richtig zu speisen und nicht das karge Reisefrühstück hastig zu verschlingen.
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
"Denn wäre es mir unangenehm, so beim Frühstück zu erscheinen", lachte sie und als sie soweit waren, stieg sie die Strickleiter wieder hinab um auf leisen Sohlen zum Palst zu gehen. Dort huschte sie in ihr Zimmer und machte sich frisch, band sich die Haare zusammen und atmete noch einmal durch, ehe sie wieder auf den Gang trat, gerade, als Aylos ihr entgegen kam.
"So, nun bin ich bereit für das Frühstück!", erklärte sie und freute sich schon sehr darauf, endlich einmal wieder richtig zu speisen und nicht das karge Reisefrühstück hastig zu verschlingen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
„Darf ich MyLady dann zu Tisch geleiten“, wollte Aylos grinsend wissen, verbeugte sich leicht vor Tazanna und bot ihr seinen Arm an.
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
„Darf ich MyLady dann zu Tisch geleiten“, wollte Aylos grinsend wissen, verbeugte sich leicht vor Tazanna und bot ihr seinen Arm an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48351
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
"Liebend gern", sagte sie und sah ihn lachend an, hakte sich bei ihm ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.
"Guten Morgen!", wünschte sie den anderen fröhlich und setzte sich, konnte ihre Augen kaum von den aufgetischten Speisen nehmen, sie ein reichhaltiges Frühstück versprachen.
Tazanna
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
"Liebend gern", sagte sie und sah ihn lachend an, hakte sich bei ihm ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.
"Guten Morgen!", wünschte sie den anderen fröhlich und setzte sich, konnte ihre Augen kaum von den aufgetischten Speisen nehmen, sie ein reichhaltiges Frühstück versprachen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Auch Aylos wünschte allen einen guten Morgen, ehe er sich lächelnd setzte.
Es war erstaunlich, diese Nacht schien in manchen von ihnen etwas bewirkt zu haben. Namid sah wieder freundlicher und nicht so übernächtigt aus, als sie Tazanna und Aylos einen angenehmen Morgen wünschte. Auch Narea sah etwas besser aus als in den letzten Tagen und er hoffte, dass sich ihr Zustand noch weiter bessern würde. Aber die größte Veränderung war wohl bei Toyan zu sehen. Er wirkte erholt, erfrischt und etwas mehr wie an dem Tag, als er ihn kennengelernt hatte. So als sei eine große Last von ihm gefallen.
Nur bei Revan konnte man keine wirkliche Veränderung bemerken, aber das lag wohl daran, dass dessen Gesicht fast immer gleich aussah.
„Ich hoffe ihr hattet alle eine angenehme Nacht“, wollte er von seinen Reisegefährten wissen und fragte sich gleichzeitig wo Aceio war. War er schon wieder abgereist?
Aylos
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Auch Aylos wünschte allen einen guten Morgen, ehe er sich lächelnd setzte.
Es war erstaunlich, diese Nacht schien in manchen von ihnen etwas bewirkt zu haben. Namid sah wieder freundlicher und nicht so übernächtigt aus, als sie Tazanna und Aylos einen angenehmen Morgen wünschte. Auch Narea sah etwas besser aus als in den letzten Tagen und er hoffte, dass sich ihr Zustand noch weiter bessern würde. Aber die größte Veränderung war wohl bei Toyan zu sehen. Er wirkte erholt, erfrischt und etwas mehr wie an dem Tag, als er ihn kennengelernt hatte. So als sei eine große Last von ihm gefallen.
Nur bei Revan konnte man keine wirkliche Veränderung bemerken, aber das lag wohl daran, dass dessen Gesicht fast immer gleich aussah.
„Ich hoffe ihr hattet alle eine angenehme Nacht“, wollte er von seinen Reisegefährten wissen und fragte sich gleichzeitig wo Aceio war. War er schon wieder abgereist?
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 4
======================
Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Nach und nach kamen auch die anderen zum Frühstück. Tazanna und Aylos turtelten heimlich vor sich hin und doch war kaum zu übersehen, wie verliebt sie waren. Als Toyan eintrat richtete Narea sich unwillkürlich etwas auf. Er ah gut aus. Er sah immer gut aus, doch heute wirkte erholt und fast entspannt. Einen Moment sah sie ihn an, dann wandte sie den Blick ab.
"Maleko hat uns gebeten die Seiten zu sehen;" sagte sie leise zu Namid, die neben ihr saß. Sie wollte gern ihre Mienung dazu hören. Die Meinung einer anderen Magierin. So sehr sie Toyan vertraute er war ein Jäger und vermutlich etwas weniger voreingenommen als sie. Ob das gut oder schlecht war vermochte sie noch nicht zu sagen.
Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Nach und nach kamen auch die anderen zum Frühstück. Tazanna und Aylos turtelten heimlich vor sich hin und doch war kaum zu übersehen, wie verliebt sie waren. Als Toyan eintrat richtete Narea sich unwillkürlich etwas auf. Er ah gut aus. Er sah immer gut aus, doch heute wirkte erholt und fast entspannt. Einen Moment sah sie ihn an, dann wandte sie den Blick ab.
"Maleko hat uns gebeten die Seiten zu sehen;" sagte sie leise zu Namid, die neben ihr saß. Sie wollte gern ihre Mienung dazu hören. Die Meinung einer anderen Magierin. So sehr sie Toyan vertraute er war ein Jäger und vermutlich etwas weniger voreingenommen als sie. Ob das gut oder schlecht war vermochte sie noch nicht zu sagen.
Re: Kapitel 4
======================
Namid
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Überrascht sah Namid zu Narea, als diese sagte, dass Maleko die Seiten sehen wollte. Sie runzelte leicht die Stirn, als sie dem Mann einen kurzen Blick zu warf. Er war durchaus sympathisch und auch nett, aber konnten sie ihm wirklich so vertrauen? Gut, sie schliefen in seinem Haus und er könnte ihre Magie jederzeit bannen, so er denn wollte, aber würde er das tun?
„Ich gestehe ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Hat er einen Grund genannt, warum er sie sehen möchte?“, wollte sie leise von Narea wissen, ehe sie an ihrem Kräutertee nippte.
Namid
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Morgen
======================
Überrascht sah Namid zu Narea, als diese sagte, dass Maleko die Seiten sehen wollte. Sie runzelte leicht die Stirn, als sie dem Mann einen kurzen Blick zu warf. Er war durchaus sympathisch und auch nett, aber konnten sie ihm wirklich so vertrauen? Gut, sie schliefen in seinem Haus und er könnte ihre Magie jederzeit bannen, so er denn wollte, aber würde er das tun?
„Ich gestehe ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Hat er einen Grund genannt, warum er sie sehen möchte?“, wollte sie leise von Narea wissen, ehe sie an ihrem Kräutertee nippte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.