Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Innerhalb der Stadt Ardakan
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Cassiopeia
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Milima, Khaled & NPC
15. August 713
Mitternacht
Ardakan, Tempel
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Milima wurde sich in dieser Situation vielerlei Dinge bewusst.
Althar hatte das Bündnis mit Eth gewählt um die Drachen zu erschaffen, mächtige Kreaturen der Götter, die auch Milima noch vereinzelt am Himmel gesichtet hatte, doch niemals aus der Nähe. Die Drachen waren unter gegangen, geblieben waren die Gebeine - hatte Althar dieses Bündnis mit dem verfeindeten Gott wirklich derart kalkulierend geplant, dass daraus diese Schwerter entstanden waren? Er und Eth waren nach ihrer Kenntnis die ersten Götter, die ihren Fen diese Schwerter verliehen hatten. Erst nach und nach hatten auch andere Götter den Nutzen dieser Klingen erkannt und sie ihren Generälen gegeben.
Mit diesem Schwert war sie nun zur Erzgenerälin ernannt worden von gleich zwei Göttern. Einen solchen Rang hatte es nie zuvor gegeben und es schien Milima, dass die Götter den ganzen Tag auf diesen Moment hingearbeitet hatten, der Höhepunkt all des Wirkens. Dass sich Arkaan und sie ohnehin zu höhergestellten Generälen ernannt hatten mit der Zustimmung des übrigen Rates schien nur ein winziger Schritt in die richtige Richtung gewesen zu sein, in die die Götter sie hatten lenken wollen.
Deutlicher als zuvor vernahm sie nun Lorns Präsenz, während Althar sich zurück zog. Der fremde und zugleich vertraut gewordene Gott klang weich wie Wasser, beinahe fließend und Milima senkte demütig ihre Stirn auf den Boden.
Ich danke Euch für diese unermessliche Geste, mein Gott Lorn. Niemals will ich über die neue Gabe des Schwertes sprechen, die ich durch Euch erhielt. Ich werde sie weise nutzen in tiefer Dankbarkeit.

Althar indes wandte sich Arkaan zu.
Vor Jahrtausenden geboren, gebietet dieses Schwert aus Drachengebein über mehr Macht als jedes andere Schwert. Es nimmt die Magie der Träger in sich in auserwählten Fähigkeiten in sich auf, so auch bei dir. Dieses Schwert ist nun auch an mich gebunden und so gebe ich dir über das Schwert die Erdmagie. Deinem Willen und dem des Schwertes entsprechend kannst du fortan die Umgebung zu deinem Vorteil gestalten. Forme aus hügeliger Landschaft eine Ebene, oder setzte ein erhobenes Plateau wo du es strategisch brauchst. Es ist ein Aspekt der Erdmagie, der dir nützlich sein wird. Setze sie weise ein und wahre Stillschweigen über diese Fähigkeit deines Schwertes. Berühren kann es nun nur noch, wer an Lorn und mich gebunden ist. Niemand sonst.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Arkaan / Badru
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Arkaan hatte nie ein Problem in eine Führungsposition zu stehen, aber ihm wurde auch etwas anderes bewusst, die Götter schenkten ihm ein Vertrauen, welches eigentlich Dschafar zustehen würde. Er war eigentlich der älteste Fen Lorns. Aber Dschafar würde eine solche Position nie innehaben wollen. Arkaan wusste ihm wurde diese Ehre nur zu Teil, weil Dschafar ihm diese Position und damit auch die Verantwortung überließ. Aber ihm war auch bewusst, dass sie das Wissen Dschafars benötigten um das große Ziel der Götter zu erreichen.
Arkaan spürte, wie sich Lorn zurückzog und nur noch Althar bei ihm blieb. Sein Präsenz war ungewohnt, inzwischen aber doch irgendwie vertraut. Arkaan kniete nieder und senkte den Kopf
Ich danke Euch für dieses großzügige Gabe, mein Gott Althar. Niemals werde ich über diese neue Fähigkeit der Schwertes sprechen. Ich werde sie weise und in Dankbarkeit nutzen.
Arkaan spürte, wie Lorn in seinen Geist zurückkehrte als er mit seinem Gedanken.


Auch Milima würde spüren, wie Althar in ihren Geist zurückkehrte. Die beiden sprachen wieder im Einklang zu Arkaan und Milima: Eure Ringe ermöglichen es euch von nun an jeder Zeit miteinander zu kommunizieren. Weiter könnt ihr Ringe vergeben, die es den Trägern ermöglichen mit euch beiden in Kontakt zu treten. Entscheidet weise, wem ihr einen solchen Ring geben wollt und wem ihr lieber die normalen Ringe vergeben wollt. Die Entscheidung liegt in euren Händen.
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Cassiopeia
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Milima, Khaled & NPC
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Selbst daran dachten die Götter, als sie die Ringe zu einer gemeinsamen Kommunikation befähigten.
"Ich nehme Euer Geschenk in Ehre an und werde weise und bedacht entscheiden, wer einen solchen Ring erhalten soll", antwortete Milima nun wieder vernehmbar auf die Offenbarung der Götter bezüglich der Ringe.
So unermesslich diese Ehre war, die die Götter ihnen zuteil werden ließen, war Milima klar, hinter jeder noch so kleinen Geste steckte die Erwartung einer Gegenleistung. Die neue Fähigkeit des Schwertes, die Verbundenheit des Ringes, die Erhebung zur Erzgenerälin zusätzlich zur Anerkennung durch Lorn - das waren eine Menge Vorleistungen und Geschenke der Götter.
Sie würden ihre damit verknüpften Erwartungen deutlich machen, da war Milima sich gewiss. Und sie würde sie mit Stolz und Ehre annehmen und alles daran setzen sie zu erfüllen.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Arkaan / Badru
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Arkaan fiel sofort Dschafar ein, dem er gerne einen solchen Ring geben würde. Aber er würde dies mit Milima besprechen.
"Ich danke euch für dieses Geschenk und die Möglichkeiten, die sich damit eröffnen. Ich werde diese Möglichkeit weise und mit bedacht einsetzen", sagte Arkaan.
Die beiden Götter begannen sich langsam aus dem Geist von Milima und Arkaan zurückzuziehen bis ihre Präsenz schließlcih verschwunden war.
Arkaan blieb noch einen Moment knien und dankte beiden Göttern nochmals im Stillen, bis er schließlich die Zeichen beider Götter vollzog und sich wieder erhob und sein Schwert zurück in die Scheide steckte.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Milima, Khaled & NPC
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Milima merkte wie ihr eigenes Bewusstsein wieder klarer wurde, was nur bedeuten konnte, dass die Götter sich aus ihrem Geist zurück zogen. Sie atmete langsam und sehr bewusst ein und aus, schickte zwei kurze Gebete zu beiden Göttern, vollführte wie Arkaan auch die Zeichen Lorns und Althars und erhob sich langsam. Sie verneigte sich noch einmal tief vor dem Baum, aus dem das Leuchten bereits gewichen war und an dessen Stamm auch kein Wasser mehr empor floss. Abermals vollzogen sie die Zeichen der Götter als sie sich aufrichtete, ließ beide Hände sinken und stand noch einige Herzschläge lang ruhig vor dem Baum, der auf einer kleinen Insel in einem entstandenen Teich stand. Erst dann nahm sie ihr Schwert sehr vorsichtig und ehrfürchtig an sich, strich über Klinge und Heft und schob es schließlich beinahe bedauernd in die Scheide an ihrer Seite zurück.
Erst dann sah sie zu Arkaan. Die Götter hatten ihnen eine Menge zu verdauen gegeben und Milima brauchte etwas um ihre Worte wieder zu finden. Sie erkannte das neue Emblem beider Götter am Ärmel Arkaans, das sich auch in den einzelnen Symbolen nochmals von denen der Generäle unterschied und abhob. Sie fragte sich wie die übrigen Generäle diese Ernennung durch die Götter aufnehmen würden.
Da fiel ihr ein, dass sie Besuch erwarteten. Nicht von den Generälen sondern von dem Transportmagier Jerrin und dem Illusionisten Tamu. Fast erschien es ihr seltsam, einfach so zum Alltag überzugehen. Doch diese Aufgabe konnten sie kaum verschieben.
"Ich denke, mir ist nach einem Wasser", sagte sie leise und sah zu Arkaan. "Ihr auch? Oder haben wir etwas Stärkeres?" Rindenwein zum Beispiel, oder gar der Schnaps, der aus der Konzentration daraus gewonnen wurde. Doch das war in Ardakan so gut wie unbekannt.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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"Ein Wasser wäre definitiv nicht verkehrt", stimmte Arkaan zu. Wobei Milima recht hatte, etwas stärkeres wäre nicht verkehrt, aber anderer Seits mussten sie auch eine klaren Kopf bewahren. "Hier haben tue ich nichts, aber ich denke Kaktuswasser mit Dattellikör, sollte sich in Stadt auftreiben lassen, wenn Ihr etwas stärkeres wollt", sagte Arkaan.
Als er sich umsah erblickte er einen Mann, der den Hügel hinaufgelaufen kam. Das musste Tamu sein, den er ja herbestellt hatte.
"Aber ich denke wir haben vorher noch etwas zu erledigen", meinte Arkaan und deutete in die Richtung der näherkommenden Person.


Jerrin war ziemlich zusammengezuckt als sein Befehlshaber ihn weckte und ihm mitteilte er müssen zu Generälin Milima. Und das, wo sie eigentlich nicht mal seine direkte Generälin war. Durch Jerrins Kopf gingen alle möglichen Gedanken, was er wohl Falsch gemacht hatte, dass er bei der obersten Fen antreten musste.
Sorgsam aber eilig achtete er darauf seine Uniform auch absolut korrekt anzuziehen. Dann holte er tief Luft und teleportierte sich zu dem beschriebenen Treffpunkt. Schnell entdeckte er die Generälin die bei einem General Lorns stand. Das musste wohl General Arkaan sein, wenn er sich richtig erinnerte.
Jerrin nahm all seinen Mut zusammen und ging auf die Generälin zu.
"Generälin Milima!", sagte er mit etwas flattriger Stimme und stellte sich stramm und im Salut vor seine oberste Befehlshaberin.
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Tamu wurde etwas blass als er die Nachricht bekam, sich beim General persönlich zu melden. Das konnte nichts Gutes heißen. Da er am anderen Ende der Stadt eingesetzt war musste er einen ziemlichen Weg zurück legen und erreichte schließlich laufend den Hügel auf dem der Rat der Generäle statt fand. Die Position hatte er von seinem Vorgesetzten erhalten. Erst am Fuß des Hügels wurde Tamu langsamer, ordnete seine Uniform und erreichte schließlich den flachen oberen Teil, wo er General Arkaan zusammen mit einer Frau sah, die offenbar die Generälin Althars war, wie er an ihrem Umhang zu erkennen meinte. Sicher war er sich aber nicht.
Er hatte gerade Haltung angenommen als neben ihm jemand aus dem Nichts erschien. Tamu gab sich Mühe sein Zusammenzucken zu verbergen und behielt die stramme militärische Haltung bei.
"General Arkaan, Soldat Tamu wie befohlen angetreten!"

Dattellikör? Nein, das war Milima definitiv zu süß, doch sie kam gar nicht mehr zu einer Antwort, als kurz nach einander Jerrin und Tamu erschienen. Beide wirkten etwas hektisch und nervös und Milima konnte es ihnen nicht einmal verdenken. Da der junge Mann vor ihr noch nichts von der Beförderung durch die Götter wissen konnte, ließ sie die Anrede gelten.
"Steht bequem, Soldat!", wies sie ihn an. "Ihr seid Teleportmagier. Wie fortgeschritten sind Eure Fähigkeiten?", verlangte sie zu wissen.
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Arkaan erwiderte den Gruß des jungen Soldaten. "Rühren!" Der Mann musste schließlich nicht die ganze Zeit stramm stehen.
"Wie ich gehört habe, waren Eure Fähigkeiten als Illusionist in der Schlacht von großem Nutzen für unsere Truppen und das obwohl Ihr in Euren Kräften noch nicht so lange ausgebildet wurdet. Berichtet mir wie weit Eure Fähigkeiten fortgeschritten sind und wie Ihr sie in der Schlacht eingesetzt habt", forderte Arkaan Tamu auf ihm Bericht zu erstatten.


Jerrin stellte sich entspannter hin, versuchte aber den Blickkontakt zu Milima zu wahren auch wenn ihm das nicht hunderprozentig gelang. Bei der Frage der Generälin schluckte er schwer. War sie unzufrieden mit seinem Lernfortschritt.
"Meine Ausbildung hat ein paar Wochen nach der Befreiung unseres Herrn Althar begonnen" Jerrin vollzog das Zeichen Althars.
"Als der Befehl kam, dass wir in die Schlacht ziehen, war es meine Aufgabe die Truppen meiner Legion, der 4. Legion, zusammen mit den anderen Teleportmagiern hier her zu bringen. Befördert habe ich immer eine Septime." Jerrin senkte leicht den Blick zu Boden. War dies etwa zu wenig für die Dauer seiner Ausbildung? "Die Ausbildung soll jetzt weiter gehen, dass ich noch mehr Personen transportieren kann und ich soll lernen wie man länger bestehende Durchgeänge erschaffen kann." Der junge Mann hatte sich wieder zusammengerissen und wieder Milima angesehen als er sprach.
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Milima, Khaled & NPC
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Tamu musste sich kurz sammeln und überlegte wie er die Frage des Generals am besten beantwortete.
"Da meine Kräfte erst erwachten als unser Gott Lorn die Freiheit wieder erlangte, sind sie noch recht bescheiden", gab Tamu zu und machte etwas hastig das Zeichen Lorns. "Es war meine Aufgabe in der Schlacht, Angriffstrupps zu verbergen und Straßen oder Wege zu täuschen, die in Wahrheit anders verliefen. Eine Sackgasse, ein Hinterhof, eine vermeintlich zerstörte Brücke, auf der eigentlich unsere Soldaten auf den Feind warteten", erklärte er seine bisherigen Erfolge. "Ich hörte, erfahrene Illusionisten können dies auf größere Entfernung - ich muss direkt dabei stehen, was mich direkt ins Kampfgeschehen verwickelte. Das konnten wir zu unserem Vorteil nutzen, wenn wir als gemeinsame Gruppe kämpften und ich angab, wie wir vorgehen konnten um den Feind ungesehen zu umstellen", berichtete er wahrheitsgemäß und fragte sich ob dies eine Prüfung war.

Milima nickte leicht, während ihr strenger Blick weiterhin auf dem jungen Soldaten ruhte. Eine Septime war ein guter Fortschritt, er hatte schnell gelernt.
"Was war die weiteste Strecke die Ihr überwunden habt? Führte diese Strecke auch über Wasserflächen?"
Denn das würde unumgänglich sein wenn sie nach Lazaa geschickt würden.
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"Die meisten Truppen hatten sich in der Nähe der Haupstadt Neath versammelt, so dass ich sie von dort hier her gebracht habe", beantwortete Jerrin die Frage Milimas. Er fragte sich ernsthaft, was diese werden sollte. Vielleicht eine Überprüfung seines Lehrers?
"Ich habe schon zu Trainingszwecken größere Gruppen über Wasserflächen transporiert. Aber das waren dann weniger Person als eine Septime", meinte der junge Mann weiter.


Das waren wahrlich große Fortschritte, die Tamu bezüglich seiner Magie gemacht hatte, vorallem wenn man davon ausging, dass es noch keine zwei Monate her war als desen Magie erwacht war.
"Das sind gute Fortschritte, die Ihr macht", sagte Arkaan mit einem leichten Nicken.
Da Tamu zu Arkaans Legion gehörte, wusste er dass er seinen Offizieren nicht viele Spionage oder Aufklärungsaufträge erteilt hatte, aber trotzdem konnten die Offiziere selbständig kleinere Anordnen. Des Weiteren war dies bei Illusionisten auch Thema der Ausbildung.
"Welche Erfahrungen habt Ihr bei Aufklärungs- und Spionageeinsätzen? Und was wisst Ihr über die wichtigsten Prinzipien bei solchen Einsätzen?", fragte Arkaan.
Darum wo es bei der kommenden Aufgabe ging, war schließlich nichts anderes als ein Spionage bzw. Aufklärungseinsatz im Feindesgebiet.
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