Re: Am See - Mittwoch, 01. Dezember
Verfasst: Di 3. Jun 2014, 21:20
Michael Adams [R/5]
Ort: Am See
Datum: Mittwoch, 01. Dezember
Zeit: 17:51 Uhr
"Ach, das sind beides deine Namen?", fragte Michael verwirrt un runzelte die Stirn. "Ich dachte jetzt, deine Schwester heißt Ocean", murmelte er und grinste schief, auch wenn es kein richtiges Lächeln und es ja auch irgendwie nicht zum Lachen war.
"Luna Butterfly? Oh man", murmelte er und hatte ehrliches Mitleid mit Skylers Schwester. "Ich meine, Luna ist ja noch einigermaßen in Ordnung, aber Butterfly? Klingt, als wenn der Name im Zustand angenehmer Schwerelosigkeit entstanden sit", umschrieb er, was andere wohl einfach als Rausch bezeichnen würden.
"Keine Sorge, ich werde deinen zweiten Namen niemandem sagen", versprach er und legte sich die hand aufs Herz. Er hatte Geheimnisse schon immer gut für sich behalten können - besonders seine eigenen, aber auch welche, die ihm anvertraut wurden.
"Dann hast du wohl noch einigermaßen Glück gehabt, könnte man sagen", lächelte er leicht. "Umgekehrt wäre das bestimmt nicht schön gewesen. Obwohl es sich dann sicher genauso geändert hätte, nachdem ihr wusstet, dass du magisch bist, oder? Wenn deine Mum sich nicht damit abfinden konnte." Das war eine grausame Vorstellung. Da war Michael nun doch sehr froh, dass er selbst weder ein Mama- noch ein Papakind gewesen war. Er hatte sich immer von ihnen abgekapselt, weil er nicht so abgehoben sein wollte wie sie. Darüber war er auch ganz froh.
Ort: Am See
Datum: Mittwoch, 01. Dezember
Zeit: 17:51 Uhr
"Ach, das sind beides deine Namen?", fragte Michael verwirrt un runzelte die Stirn. "Ich dachte jetzt, deine Schwester heißt Ocean", murmelte er und grinste schief, auch wenn es kein richtiges Lächeln und es ja auch irgendwie nicht zum Lachen war.
"Luna Butterfly? Oh man", murmelte er und hatte ehrliches Mitleid mit Skylers Schwester. "Ich meine, Luna ist ja noch einigermaßen in Ordnung, aber Butterfly? Klingt, als wenn der Name im Zustand angenehmer Schwerelosigkeit entstanden sit", umschrieb er, was andere wohl einfach als Rausch bezeichnen würden.
"Keine Sorge, ich werde deinen zweiten Namen niemandem sagen", versprach er und legte sich die hand aufs Herz. Er hatte Geheimnisse schon immer gut für sich behalten können - besonders seine eigenen, aber auch welche, die ihm anvertraut wurden.
"Dann hast du wohl noch einigermaßen Glück gehabt, könnte man sagen", lächelte er leicht. "Umgekehrt wäre das bestimmt nicht schön gewesen. Obwohl es sich dann sicher genauso geändert hätte, nachdem ihr wusstet, dass du magisch bist, oder? Wenn deine Mum sich nicht damit abfinden konnte." Das war eine grausame Vorstellung. Da war Michael nun doch sehr froh, dass er selbst weder ein Mama- noch ein Papakind gewesen war. Er hatte sich immer von ihnen abgekapselt, weil er nicht so abgehoben sein wollte wie sie. Darüber war er auch ganz froh.