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Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:43 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Schauer jagten über Brendans Rücken, immer wieder, er hatte eine wohlige Gänsehaut, wurde so noch empfindlicher für Karas sanfte Berührungen, gab sich ihnen hin, wollte ganz ihr gehören. Er seufzte leise, schloss seine Augen, als sie ihre Hand an seine Wange legte, lehnte sich ein wenig dagegen, genoss ihre Zärtlichkeit, wie auch schon zuvor.
Doch dann öffnete er wieder seine Augen, erwiderte ihren Blick, der von so viel Liebe sprach, dass Brendan nur wieder lächeln konnte, ehe er sie ein weiteres Mal küsste. Seine Hände fuhren erneut über ihren Körper, versuchten jeden Zentimeter freier Haut zu erreichen, kraulten ihren Nacken. Er ließ seine Fingerspitzen außen an ihren Armen hinab wandern, vorsichtig, sodass er sie kaum berührte und schließlich an den empfindlichen Innenseiten wieder aufwärts fahren.
Noch immer saßen sie auf dem Boden und so hob Brendan Kara vorsichtig hoch, stand langsam auf und ging mit ihr zum Bett, auf welches er sie vorsichtig absetzte, seine Küsse unterbrach er dabei nicht, im Gegenteil, sie schienen noch intensiver zu werden, noch leidenschaftlicher, doch auch zärtlicher. Er hockte sich vor, küsste sie weiter, streichelte ihren Körper von Neuem. Und immer wieder öffnete er die Augen, sah sie fragend an, wollte er sie doch nicht drängen, er würde sofort aufhören, wenn sie es wollte. Und wenn er kurz darüber nachdachte, nur für einen kurzen Augenblick, dann wusste er selbst nicht, wie weit er gehen wollte, doch für den Moment war es einfach zu schön, um aufzuhören.

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:44 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Immer wieder versank Kara in Brendans Augen, wie sie auch in seinen Küssen, seinen Berührungen versank. Sie liebte seine Augen, seine Lippen, seine Finger auf ihrer Haut. Konnte kaum genug davon bekommen, fuhr sanft über seinen Rücken, nur mit ihren Fingerspitzen, vorsichtig beinahe. Doch ihre Küsse waren alles andere, nur nicht vorsichtig. Leidenschaftlich und voller Liebe waren sie. Oh, wie Kara seine Lippen liebte.
"Ich liebe dich", hauchte sie in den Kuss hinein.
Ihre Hände wanderten zu seinem Nacken und zogen ihn näher zu sich heran. Sie wollte ihn nahe bei sich spüren. Sie genoss seine Nähe.

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:45 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Karas Hände auf seinem Rücken und in seinem Nacken machten ihn wahnsinnig, ihre Küsse brachten ihn um den Verstand, sie Berührung ihrer Oberkörper ließ ihn schier verrückt werden. Nur zu gerne ließ er sich von ihr näher heran ziehen, küsste sie darauf nur noch leidenschaftlicher, während er sich vorsichtig über sie beugte, sodass sie schließlich auf dem Rücken vor ihm lag und er über ihr, sich mit den Händen neben ihrem Kopf abstützend, damit sie sein Gewicht nicht tragen musste.
Für einen Augenblick unterbrach er den Kuss, sah sie nur wieder an, ließ seinen Blick über ihren wunderschönen Körper wandern, ehe seine Augen wieder die Ihren trafen und in ihnen versanken, wie schon so oft am heutigen Tag. Nichts würde ihn davon abhalten, sie zu betrachten, sie zu berühren, zu küssen.
"Ich liebe dich", wiederholte er ihre Worte, lächelte sie glücklich an, bevor er sie wieder küsste. Seine Lippen gingen erneut auf Wanderschaft, küssten erst jeden Zentimeter ihres Gesichtes und fuhren dann tiefer zu ihrem Hals, ihrem Schlüsselbein und schließlich dorthin, wo ihr Herz heftig in ihrer Brust schlug. Dort setzte er einen so unendlich sanften Kuss auf, immer wieder. Er hatte das Gefühl, seine Lippen würden verbrennen, doch es war angenehm, wunderschön, ein Gefühl, das er für nichts wieder hergeben wollte. Und als er mit seinen Lippen wieder die Ihren erreichte, legte er bedächtig seine Hand auf ihr Herz, als wolle er es beschützen, verhindern, dass es zerbrach.

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:46 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Karas Herz klopfte wie wild, fand keinen wirklichen Rhythmus mehr. Wild hörte sie ihr eigenes Blut in ihren Ohren rauschen, bildete den leisen Hintergrund zu seinen Worten, die wie die allerschönste Musik klang, die sie jemals vernommen hatte. Brendans Hand auf ihrem Herzen ließ sie erzittern und sie hatte das Gefühl, dass sie gleich vor Glück in Tränen ausbrechen müsste, so sehr berührte sie seine Geste.
"Es ist deins", flüsterte sie ein wenig außer Atem, mit zittriger Stimme und doch war es nichts, als die Wahrheit.
Und wieder fanden sich ihrer beiden Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Karas Welt schrumpfte zusammen, es gab nur noch Brendan und doch hatte sie das Gefühl, dass es die allerschönste und die allergrößte Ewigkeit war, in der sie versank. Ihre Finger fuhren immer noch sanft, doch nun etwas begierlicher über seinen Rücken und seine Finger hinterließen eine heiße Spur auf ihrer Haut. Wie gerne sie doch unter seinen Berührungen verbrannte.

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:47 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Ein Seufzen entglitt Brendans Lippen, die noch immer auf den Karas lagen, sie sanft küssten, dann wieder leidenschaftlich, fordernd. Ihre Hände auf seinem Rücken machten ihn noch immer wahnsinnig, wie von selbst ließ er sich ein wenig fallen, sodass ihre Oberkörper sich berührten. Nur kurz löste er seine Lippen von den Ihren, sah sie an, lächelte, strahlte sie regelrecht an, genoss das Gefühl, welches ein Blick in ihre Augen in ihm hervor rief, das Kribbeln, das er so lange vermisst hatte, das schwere Klopfen seines Herzens, im Einklang mit dem Ihren, auf dem noch immer seine Hand lag, während die andere, auf dem Ellbogen abgestützt, durch ihr Haar fuhr.
"Dann werde ich ganz besonders darauf aufpassen", flüsterte er, gab ihr erneut einen Kuss und ließ seine Hand von der Stelle ihres Herzens wandern. Ihre Seiten hinab, zu ihrem Bauch, wo er mit seinen Fingerspitzen Kreise um ihren Bauchnabel formte. Seine Lippen folgten seinen Fingern, setzten immer wieder sanfte Küsse auf Karas Haut, die ihn zu verglühen schien, sie entsandte eine Hitze, die sein Blut zum Kochen brachte, ein ungewohntes und doch so wunderschönes Gefühl.
Wieder wanderte er empor, legte seine Hand an Karas Wange, strich zärtlich darüber, hinab zu ihrem Hals. "Passt du denn auch auf meines auf?", hauchte er mit rauchiger Stimme an ihren Lippen und blickte ihr fest in die Augen, bevor er sie sanft küsste.

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:48 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara war wachs in Brendans Händen, erbebte unter seinen sanften Berührungen, erzitterte unter ihm, als sie seine gehauchten Worte vernahm. Schon lange hatte sie die Kontrolle über ihren Herzschlag verloren, schon lange hatte sie die Kontrolle über ihren Atem verloren.
"Ich werde... es hüten... wie den größten... Schatz auf Erden", murmelte sie leise an seine Lippen, immer wieder unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen, in denen Kara nicht mehr nur zu versinken drohte - sie versank wahrlich regelrecht in ihnen, wie sie auch in seinen Augen ertrank.
Sie verging unter Brendans warmen, liebevollen Blick und erwiderte ihn mindestens ebenso liebevoll und dennoch schienen ihre Augen Funken zu sprühen. Die Leidenschaft hatte auch sie gepackt, wie jeden einzelnen anderen Zentimeter ihres Körpers und auch ihrer Seele.
"Denn das ist es", hauchte sie an sein Ohr, während ihre Finger seine Seite hinab wanderten und schließlich für eine Sekunde zögerlich an seinem Hosenbund stoppten.

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:49 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Jedes ihrer Worte jagte ihm Schauer über den Rücken, ihre Hände, die an seinen Seiten hinab wanderten, ließen ihn leise seufzen und sie nur wieder leidenschaftlich zu küssen. Doch dann hielt er inne, spürte Karas Finger an seinem Hosenbund. Er keuchte leise auf, löste sich atemlos von ihren Lippen, stützte sich mit den Händen abermals neben ihrem Kopf ab und blickte ihr ins Gesicht. Und was er dort sah, ließ ihn auch die letzten Zweifel vergessen. In ihren Augen erblickte er so viel Liebe, Vertrauen. So viel Leidenschaft. Hingabe.
Wie zur Bestätigung küsste er sie einfach wieder, ließ seine Finger über ihren Körper wandern, ein ums andere Mal. Vorsichtig schon er die Träger ihres BHs zur Seite, ließ seinen Finger seine Lippen folgen, küsste sich dann zurück zu ihrem Mund. "Ich liebe dich", wisperte er an ihren Lippen, dann küsste er sie wieder, voller Leidenschaft und doch sanft, während seine Hand weiter ihren Körper erkundete.

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:50 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Karas Herzschlag schien sich wieder einmal selbstständig zu machen, als Brendans Finger vorsichtig über ihre Schulter, ihren Arm hinab glitten, während sie den störenden Stoff beiseite schoben. All ihre Zweifel, die noch immer leise in ihr rumort hatten, waren nun mit einem Schlag wie weggewischt. Dies hier war etwas Besonderes, etwas Einmaliges. Liebe lag dem hier Zugrunde und nicht Gewalt, wie es bei Ali der Fall gewesen war. Es war nicht zu vergleichen und Kara meinte, sie müsse unter Brendans Küssen, seinen Fingern, ja, seiner Liebe vergehen. Und es wäre ihr Recht gewesen, solange dieses Kribbeln, die Freude, das Glück nur vorhielten. Beinahe vorsichtig wanderten ihre Finger von seiner Seite zu seinem Bauch, öffneten nun beinahe ungeduldig den Knopf seiner Hose. Immer und immer wieder trafen sich ihre Lippen, immer leidenschaftlicher wurden ihre Küsse. Das Feuer in Kara loderte immer höher - und es wärmte sie von innen heraus, während Brendan es mit seinen Berührungen weiter anfachte.

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:51 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Hätte er nicht schon längst unter ihren Berührungen, ihren Küssen verbrennen müssen? Er hatte das Gefühl, er würde verglühen. Und doch, das Feuer, das weiter in ihm wuchs, wollte er gar nicht löschen, ließ es Kara einfach weiter schüren und genoss dieses wunderbare Gefühl von Vertrauen. Es füllte den Raum aus, ebenso die Liebe, die aus ihren Augen sprach, wenn sie sich ansahen, wenn sie sich küssten.
Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse, immer mehr Verlangen lag in ihnen. Und noch immer so unendlich viel Zärtlichkeit. Wieder küsste er sie, wanderte mit seinen Lippen ihren Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein. Sanft schob er auch den Träger von ihrer anderen Schulter, küsste jede Stelle, die frei wurde. Vorsichtig hob er sie hoch, schob seine Hand unter ihren Rücken und hielt am Verschluss ihres BHs inne. Wieder sah er sie fragend an. Er würde nichts tun, was sie nicht wollte, wie sehr auch die Leidenschaft in ihm brodelte.

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:52 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara ertrank zum gefühlt millionsten Mal an jenem Abend in der Tiefe von Brendans Augen. Wie der Ozean und noch viel tiefer - und auch viel wärmer - schienen sie ihr. Und so klar und rein, dass sie glaubte, bis auf den Grund seiner Seele blicken zu können. Sie liebte diesen Anblick, liebte die Wärme, die Geborgenheit, die Liebe und auch die Leidenschaft, die in seinen Augen geschrieben standen.
"Bitte", bat Kara - ihre Stimme zitterte, wie Kara feststellte, doch das störte sie nicht.
So nervös, aufgeregt, wie sie war, war das auch kein Wunder. Das Feuer der Leidenschaft, was seine Hände an ihrem Rücken immer weiter entfachte, welches immer heftiger in ihr brodelte, schien sie zu verbrennen. Sie liebte es, wenn er das Tat. Sie liebte es, innerlich zu verbrennen. Sie wollte alles, nur nicht, dass er aufhörte.