Re: 3. Port Soles
Verfasst: Mo 27. Apr 2020, 20:25
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Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan sah Shaya lange an, seine Frau, die stets so unerschütterlich an seiner Seite stand, dass es beinahe schmerzte. Es schmerzte ihn wahrlich wenn er daran zurück dachte, wie leichtfertig er gehandelt hatte. Was auch immer über ihn gekommen war, sie hatte ihn gerettet. Wieder einmal. Er verdankte ihr und allen seinen Freunden sein Leben.
Also nahm er sein Tuch zurück und band es sich wieder um das Handgelenk.
"Wir werden sie finden!", sagte er entschlossen. Sie würden Port Soles nicht abermals der Zerstörung überlassen. Wenn dieser Blutmagier-Spuk ein Ende hatte, würden sie Port Soles neu aufbauen und vielleicht endlich eine stabile Gesellschaft schaffen.
Wenn es ihn persönlich dafür brauchte, dann sollte es so sein. Er würde Valo für diesen Weg danken, wenn es soweit war.
Er umfasste das Amulett und lächelte leicht. Es wurde ganz warm von der Magie, sie es von den beiden Frauen empfing.
"Nun, das Amulett funktioniert. Sehen wir zu, dass wir es seiner Bestimmung zuführen und diesem Blutbad ein Ende setzen!"
Akiya nickte und hockte sich abermals hin, die Hände auf den Boden gelegt. Sie schloss konzentriert die Augen. Es dauerte nicht lange bis sie die Spur der Magie gefunden hatte. Und die des Blutes.
"Du hattest Recht", sagte sie zu Tarik mit ernster Miene, "sie ist im Reichenviertel. Und es gibt neues Blut. Gehen wir!"
Damit ging sie voran und fiel in einen leichten Laufschritt.
Kjane sah Réigam etwas erstaunt an, dann nickte er.
"Aber natürlich. Ich danke Euch für Eure Unterstützung. Ihr habt wahrlich viel getan, Réigam. Wünscht Ihr, morgen noch immer mein Leibgardist zu sein, so erwarte ich Euch zur dritten Glocke an meinem Haus", erklärte er seine Erwartungen an den jungen Mann.
Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan sah Shaya lange an, seine Frau, die stets so unerschütterlich an seiner Seite stand, dass es beinahe schmerzte. Es schmerzte ihn wahrlich wenn er daran zurück dachte, wie leichtfertig er gehandelt hatte. Was auch immer über ihn gekommen war, sie hatte ihn gerettet. Wieder einmal. Er verdankte ihr und allen seinen Freunden sein Leben.
Also nahm er sein Tuch zurück und band es sich wieder um das Handgelenk.
"Wir werden sie finden!", sagte er entschlossen. Sie würden Port Soles nicht abermals der Zerstörung überlassen. Wenn dieser Blutmagier-Spuk ein Ende hatte, würden sie Port Soles neu aufbauen und vielleicht endlich eine stabile Gesellschaft schaffen.
Wenn es ihn persönlich dafür brauchte, dann sollte es so sein. Er würde Valo für diesen Weg danken, wenn es soweit war.
Er umfasste das Amulett und lächelte leicht. Es wurde ganz warm von der Magie, sie es von den beiden Frauen empfing.
"Nun, das Amulett funktioniert. Sehen wir zu, dass wir es seiner Bestimmung zuführen und diesem Blutbad ein Ende setzen!"
Akiya nickte und hockte sich abermals hin, die Hände auf den Boden gelegt. Sie schloss konzentriert die Augen. Es dauerte nicht lange bis sie die Spur der Magie gefunden hatte. Und die des Blutes.
"Du hattest Recht", sagte sie zu Tarik mit ernster Miene, "sie ist im Reichenviertel. Und es gibt neues Blut. Gehen wir!"
Damit ging sie voran und fiel in einen leichten Laufschritt.
Kjane sah Réigam etwas erstaunt an, dann nickte er.
"Aber natürlich. Ich danke Euch für Eure Unterstützung. Ihr habt wahrlich viel getan, Réigam. Wünscht Ihr, morgen noch immer mein Leibgardist zu sein, so erwarte ich Euch zur dritten Glocke an meinem Haus", erklärte er seine Erwartungen an den jungen Mann.