Kapitel 4
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos nickte seinem Vater lächelnd zu, als Zeichen, dass er nach dem Frühstück zu ihm kommen würde, ehe er Tazannas Hand nahm und den Raum verließ.
„Ich glaube wir sollten den beiden etwas Ruhe gönnen, vielleicht werden sie so damit besser fertig. Wenn sie Hilfe benötigen werden sie sich sicherlich an jemanden von uns wenden“, meinte er zuversichtlich. Er hoffte zumindest, dass sie dies wirklich tun würden.
„Wollen wir nach draußen gehen? Ich könnte dir etwas unseren Garten zeigen und meine Lieblingsstelle, an welcher ich ständig als Kind war, wenn ich keine Lust hatte meine Aufgaben zu machen oder etwas angestellt hatte und mich versteckt habe.“
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos nickte seinem Vater lächelnd zu, als Zeichen, dass er nach dem Frühstück zu ihm kommen würde, ehe er Tazannas Hand nahm und den Raum verließ.
„Ich glaube wir sollten den beiden etwas Ruhe gönnen, vielleicht werden sie so damit besser fertig. Wenn sie Hilfe benötigen werden sie sich sicherlich an jemanden von uns wenden“, meinte er zuversichtlich. Er hoffte zumindest, dass sie dies wirklich tun würden.
„Wollen wir nach draußen gehen? Ich könnte dir etwas unseren Garten zeigen und meine Lieblingsstelle, an welcher ich ständig als Kind war, wenn ich keine Lust hatte meine Aufgaben zu machen oder etwas angestellt hatte und mich versteckt habe.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48363
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna war froh, als sie auf den Gang traten.
"Den Garten? Gern", sagte sie und lächelte leicht. "Vielleicht hilft er, etwas abzuschalten und die Sorgen zu vergessen, die einen sonst erdrücken." Nachdenklich sah sie zu Boden. Ob Shaya noch lebte? Toyan sah aus wie der wandelnde Tod, Narea kaum besser. Und niemand wusste, was mit der Telepathin geschehen war... grausam. Schüchtern sah sie zu Aylos und war unendlich froh, dass er lebendig neben ihr stand und nicht allein irgendwo zurück gelassen, dem Tod näher als dem Leben.
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna war froh, als sie auf den Gang traten.
"Den Garten? Gern", sagte sie und lächelte leicht. "Vielleicht hilft er, etwas abzuschalten und die Sorgen zu vergessen, die einen sonst erdrücken." Nachdenklich sah sie zu Boden. Ob Shaya noch lebte? Toyan sah aus wie der wandelnde Tod, Narea kaum besser. Und niemand wusste, was mit der Telepathin geschehen war... grausam. Schüchtern sah sie zu Aylos und war unendlich froh, dass er lebendig neben ihr stand und nicht allein irgendwo zurück gelassen, dem Tod näher als dem Leben.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Lächelnd legte er Tazanna einen Arm um die Schultern, nachdem sie das Haus verlassen hatten. „Hast du etwas dagegen, wenn wir noch einmal kurz in den Stall gehen? Ich würde gerne kurz nach Abaja schauen. Der Ritt war auch für sie ziemlich anstrengend“, meinte er und sah sie bittend an.
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Lächelnd legte er Tazanna einen Arm um die Schultern, nachdem sie das Haus verlassen hatten. „Hast du etwas dagegen, wenn wir noch einmal kurz in den Stall gehen? Ich würde gerne kurz nach Abaja schauen. Der Ritt war auch für sie ziemlich anstrengend“, meinte er und sah sie bittend an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48363
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
"Natürlich, kein Problem", sagte Tazanna und ein Kribbeln erfasste sie, als sie seinen Arm um sich spürte. Es schien so richtig zu sein und doch erfüllte es sie mit Unsicherheit. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Doch als sie Aylos ansah, wirkte er entspannter als in den Stunden zuvor, was sie lächeln ließ. Vielleicht war es doch gar nicht so falsch, wie sie fürchtete. Vielleicht sollte sie gar nicht erst solche Gedanken haben, sondern einfach seine Nähe genießen.
"Ich hoffe, wir bleiben ein paar Tage, die letzten waren unheimlich anstrengend, körperlich und seelisch. Da täte eine Pause uns allen gut, denke ich."
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
"Natürlich, kein Problem", sagte Tazanna und ein Kribbeln erfasste sie, als sie seinen Arm um sich spürte. Es schien so richtig zu sein und doch erfüllte es sie mit Unsicherheit. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Doch als sie Aylos ansah, wirkte er entspannter als in den Stunden zuvor, was sie lächeln ließ. Vielleicht war es doch gar nicht so falsch, wie sie fürchtete. Vielleicht sollte sie gar nicht erst solche Gedanken haben, sondern einfach seine Nähe genießen.
"Ich hoffe, wir bleiben ein paar Tage, die letzten waren unheimlich anstrengend, körperlich und seelisch. Da täte eine Pause uns allen gut, denke ich."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Dankbar gab Aylos Tazana einen kleinen Kuss auf die Stirn, ehe er mit ihr in Richtung Stall ging. „Stimmt, etwas Ruhe würde uns gut tun, vor allem Narea und Toyan, wobei Namid auch etwas seltsam wirkte, als sie den Tisch verließ“, meinte er und öffnete die Tür zu den Ställen. Aus einem Regal neben der Tür nahm er sich einen Apfel und eine Möhre, ehe er weiter ging. In den vorderen Boxen standen die Pferde, die den Jägern zur Verfügung standen, die sich hier aufhielten, während in den hinteren die seiner Familie und die seiner Begleiter standen. Zielsicher ging er zu Abajas Box und öffnete die Tür.
„Hallo meine Schöne“, meinte er und strich ihr sanft über den Hals, während sie ihre Nase an seinen Hals drückte und schnaubte. „Hey, das kitzelt. Schau, ich hab hier etwas für dich“, meinte er und hielt ihr die Möhre und anschließend den Apfel hin. Beides nahm seine Stute nur zu gerne und fraß es mit scheinbarem Genuss. „Ruh dich aus meine Hübsche. Vielleicht bleiben wir eine Weile, dann kannst du etwas mehr Kraft tanken“, sagte er und trat wieder aus der Box heraus zu Tazanna. „Tut mir leid, aber ich habe sie schon sehr lange. Ich war bei ihrer Geburt dabei. Sie war zum Teil meine einzige Freundin hier und kennt mich wohl von allen Lebewesen am Besten“, meinte er und spürte, wie er leicht rot wurde bei diesem Geständnis.
„Komm, nun zeige ich dir den Garten.“
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Dankbar gab Aylos Tazana einen kleinen Kuss auf die Stirn, ehe er mit ihr in Richtung Stall ging. „Stimmt, etwas Ruhe würde uns gut tun, vor allem Narea und Toyan, wobei Namid auch etwas seltsam wirkte, als sie den Tisch verließ“, meinte er und öffnete die Tür zu den Ställen. Aus einem Regal neben der Tür nahm er sich einen Apfel und eine Möhre, ehe er weiter ging. In den vorderen Boxen standen die Pferde, die den Jägern zur Verfügung standen, die sich hier aufhielten, während in den hinteren die seiner Familie und die seiner Begleiter standen. Zielsicher ging er zu Abajas Box und öffnete die Tür.
„Hallo meine Schöne“, meinte er und strich ihr sanft über den Hals, während sie ihre Nase an seinen Hals drückte und schnaubte. „Hey, das kitzelt. Schau, ich hab hier etwas für dich“, meinte er und hielt ihr die Möhre und anschließend den Apfel hin. Beides nahm seine Stute nur zu gerne und fraß es mit scheinbarem Genuss. „Ruh dich aus meine Hübsche. Vielleicht bleiben wir eine Weile, dann kannst du etwas mehr Kraft tanken“, sagte er und trat wieder aus der Box heraus zu Tazanna. „Tut mir leid, aber ich habe sie schon sehr lange. Ich war bei ihrer Geburt dabei. Sie war zum Teil meine einzige Freundin hier und kennt mich wohl von allen Lebewesen am Besten“, meinte er und spürte, wie er leicht rot wurde bei diesem Geständnis.
„Komm, nun zeige ich dir den Garten.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48363
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna beobachtete, wie Aylos zu seiner Stute ging.
"Nicht rotwerden", sagte sie, als er ob seines Geständnisses verlegen den Blick senkte. "Ich stelle mir die Kindheit hier sehr einsam vor. Du wurdest von einem Bannpriester erzogen, das an sich bringt wohl Einsamkeit mit sich. Und dann kam deine Magie hinzu... Freunde zu haben, wäre schlichtweg zu gefährlich gewesen. Wenn auch sehr schade. Um so froher bin ich, dich kennen zu dürfen", sagte sie und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um ihm einen sanften Kuss zu rauben.
"Und jetzt bin ich sehr gespannt auf den Garten!"
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna beobachtete, wie Aylos zu seiner Stute ging.
"Nicht rotwerden", sagte sie, als er ob seines Geständnisses verlegen den Blick senkte. "Ich stelle mir die Kindheit hier sehr einsam vor. Du wurdest von einem Bannpriester erzogen, das an sich bringt wohl Einsamkeit mit sich. Und dann kam deine Magie hinzu... Freunde zu haben, wäre schlichtweg zu gefährlich gewesen. Wenn auch sehr schade. Um so froher bin ich, dich kennen zu dürfen", sagte sie und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um ihm einen sanften Kuss zu rauben.
"Und jetzt bin ich sehr gespannt auf den Garten!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos lächelte und zog Tazana mit sich aus dem Stall, nachdem er Abaja noch einmal über das Maul gestrichen hatte.
„Stimmt, es wäre zu gefährlich gewesen, da ich gerade am Anfang immer wieder kleine unkontrollierte Ausbrüche meiner Magie hatte. Da flogen mal alle Bücher, die ich eigentlich lesen sollte nur bei einem Blick oder einer barschen Handbewegung durch das Zimmer, oder eine Vase flog Leilani entgegen ohne das ich etwas tat“, meinte er leicht Schuldbewusst, während er mit Tazanna um das Haus herum ging. Seinen Arm hatte er wieder über ihre Schulter gelegt um sie möglichst nah bei sich zu haben, er liebte es einfach zu wissen, dass sie an seiner Seite war. Auch merkte er, dass immer mehr der Anspannung der letzten Tage von ihm abfiel, je länger er wieder hier war, hier in seinem zu Hause.
„Da wären wir“, sagte er und ging mit ihr den Weg weiter, vorbei an blühenden Beeten, die einen herrlichen Duft verstörmten. In der ferne hörte man ein leises Plätschern und Aylos wusste, dass dort der kleine Teich seines Vaters war in welchem er Fische hielt, die sein ganzer Stolz waren. Und noch weiter hinten, ganz am Ende des Gartens war sein Reich, versteckt von unzähligen Bäumen, aber da würde er erst später mit Tazanna hingehen.
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos lächelte und zog Tazana mit sich aus dem Stall, nachdem er Abaja noch einmal über das Maul gestrichen hatte.
„Stimmt, es wäre zu gefährlich gewesen, da ich gerade am Anfang immer wieder kleine unkontrollierte Ausbrüche meiner Magie hatte. Da flogen mal alle Bücher, die ich eigentlich lesen sollte nur bei einem Blick oder einer barschen Handbewegung durch das Zimmer, oder eine Vase flog Leilani entgegen ohne das ich etwas tat“, meinte er leicht Schuldbewusst, während er mit Tazanna um das Haus herum ging. Seinen Arm hatte er wieder über ihre Schulter gelegt um sie möglichst nah bei sich zu haben, er liebte es einfach zu wissen, dass sie an seiner Seite war. Auch merkte er, dass immer mehr der Anspannung der letzten Tage von ihm abfiel, je länger er wieder hier war, hier in seinem zu Hause.
„Da wären wir“, sagte er und ging mit ihr den Weg weiter, vorbei an blühenden Beeten, die einen herrlichen Duft verstörmten. In der ferne hörte man ein leises Plätschern und Aylos wusste, dass dort der kleine Teich seines Vaters war in welchem er Fische hielt, die sein ganzer Stolz waren. Und noch weiter hinten, ganz am Ende des Gartens war sein Reich, versteckt von unzähligen Bäumen, aber da würde er erst später mit Tazanna hingehen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48363
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna ging staunend durch den Garten. Sie hatte eh und je in der Stadt in steinernen Gassen und Gängen gelebt, doch das hier war eine gänzliche Explosion an Farben und Gerüchen, die auf sie einströmten. Aylos ließ ihr Zeit, sie gingen sehr langsam, blieben ab und an stehen, wenn Tazanna neugierig eine Pflanze näher betrachtet, sie aber nicht zu berühren wagte. Vielleicht war sie ja giftig.
Sie erkannte nur wenige Gerüche - Pfefferminze, Lavendel, Thymian, Kirschblüten - fand aber alles rundherum prächtig.
"So etwas habe ich in Sombal noch nie gesehen!", sagte sie begeistert und sah sich mit großen Augen um. Sie kam sich dabei fast wie ein Kind vor, doch das war ihr im Moment herzlich egal. Aylos lachte sie nicht aus, er schien sich mit ihr zu freuen, was das ganze nur noch schöner machte.
"Da braucht es gar nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, dass du in diesem Garten Zuflucht gesucht hast. Das hätte wohl jeder getan."
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna ging staunend durch den Garten. Sie hatte eh und je in der Stadt in steinernen Gassen und Gängen gelebt, doch das hier war eine gänzliche Explosion an Farben und Gerüchen, die auf sie einströmten. Aylos ließ ihr Zeit, sie gingen sehr langsam, blieben ab und an stehen, wenn Tazanna neugierig eine Pflanze näher betrachtet, sie aber nicht zu berühren wagte. Vielleicht war sie ja giftig.
Sie erkannte nur wenige Gerüche - Pfefferminze, Lavendel, Thymian, Kirschblüten - fand aber alles rundherum prächtig.
"So etwas habe ich in Sombal noch nie gesehen!", sagte sie begeistert und sah sich mit großen Augen um. Sie kam sich dabei fast wie ein Kind vor, doch das war ihr im Moment herzlich egal. Aylos lachte sie nicht aus, er schien sich mit ihr zu freuen, was das ganze nur noch schöner machte.
"Da braucht es gar nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, dass du in diesem Garten Zuflucht gesucht hast. Das hätte wohl jeder getan."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos lächelte. „Meine Zuflucht ist weiter hinten im Garten. Versteckt zwischen den Bäumen. Mein Vater kannte sie zwar, hat er mir doch beim Bau geholfen. Aber es war mein Reich, welches er nur betreten hat, wenn ich es ihm erlaubt habe“, meinte und nahm wieder ihre Hand.
„Komm ich zeige es dir“, sagte er und führte sie weiter, am See vorbei zu einem Stück an welchem ein paar Bäume dicht zusammen standen. Er ging um sie herum, auf einen ganz bestimmten zu, konzentrierte sich kurz und kurz darauf fiel eine Strickleiter vor ihnen hinunter. „Nach dir“, meinte er lächelnd und zeigte nach oben.
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Aylos lächelte. „Meine Zuflucht ist weiter hinten im Garten. Versteckt zwischen den Bäumen. Mein Vater kannte sie zwar, hat er mir doch beim Bau geholfen. Aber es war mein Reich, welches er nur betreten hat, wenn ich es ihm erlaubt habe“, meinte und nahm wieder ihre Hand.
„Komm ich zeige es dir“, sagte er und führte sie weiter, am See vorbei zu einem Stück an welchem ein paar Bäume dicht zusammen standen. Er ging um sie herum, auf einen ganz bestimmten zu, konzentrierte sich kurz und kurz darauf fiel eine Strickleiter vor ihnen hinunter. „Nach dir“, meinte er lächelnd und zeigte nach oben.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48363
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna blickte etwas erstaunt, als plötzlich eine Strickleiter aus dem Baum fiel. Erst dann kam sie auf die Idee, nach oben zu sehen und erkannte eine Art Hütte, mitten in den Baum gebaut.
Irritiert sah sie Aylos an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Doch dann ergriff sie, wenn auch etwas zögernd, die Strickleiter und begann daran empor zu klettern.
Strickleitern waren tückisch, doch sie schafte es und war froh, dass Aylos das untere Ende etwas straff hielt.
"Oh!", machte sie überrascht, als sie in die Baumhütte kroch und kurz darauf Aylos erschien.
"Eine Hütte in einem Baum!" Sie war viel zu erstaunt um mehr zu sagen und fragte sich etwas bang, ob dieses Gebilde sie beide wohl wirklich tragen würde.
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
======================
Tazanna blickte etwas erstaunt, als plötzlich eine Strickleiter aus dem Baum fiel. Erst dann kam sie auf die Idee, nach oben zu sehen und erkannte eine Art Hütte, mitten in den Baum gebaut.
Irritiert sah sie Aylos an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Doch dann ergriff sie, wenn auch etwas zögernd, die Strickleiter und begann daran empor zu klettern.
Strickleitern waren tückisch, doch sie schafte es und war froh, dass Aylos das untere Ende etwas straff hielt.
"Oh!", machte sie überrascht, als sie in die Baumhütte kroch und kurz darauf Aylos erschien.
"Eine Hütte in einem Baum!" Sie war viel zu erstaunt um mehr zu sagen und fragte sich etwas bang, ob dieses Gebilde sie beide wohl wirklich tragen würde.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.