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Bran
28. November 712
Morgen
Quie
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"Niemand"; sagte er und trat wieder einen Schritt von ihr zurück.
"Aber ich bin sicher, es wird jemanden geben, der meine Dienste gebrauchen kann."
Das gab es immer. Und im Krieg erst recht.

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Liara / Karim
28. November 712
Morgen
Quie
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"Da wirst du sicher Auftraggeber finden. Eine bessere Gelegenheit als den Krieg findet sich kaum." Das hatten Kriege so an sich. "Wenn du nun weißt, dass ich von Lorn komme... wem hast du einst gedient?", fragte sie dann und sah ihn gespannt an.

Karim überlegte fieberhaft, was er über Liara und Quie wusste.
"Hier gibt - besser, gab es einmal einen Friedhof, der etwa in unsere Richtung liegt. Vielleicht haben wir Glück, den würde ich zumindest Besuchen, wenn ich hier eine Familie gehabt hätte..."

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Svara
28. November 712
Morgen
Quie
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Svara behielt die Hand am Griff ihres Schwertes, das sie in die dazugehörige Scheide an ihrem Gürtel gesteckt hatte, als sie aufgebrochen waren.
"Sehen wir dort nach", stimmte sie zu.
"Aber vermutlich werden wir sie eher dort finden, wo sie einst gelebt und nicht, wo ihre Familie einst gestorben ist."

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Bidjan
28. November 712
Morgen
Quie
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"Welche Orte fallen dir ein, wohin Liara gegangen sein könnte?", fragte Bidjan zu Elaina gewandt. "Ich könnte mir vorstellen, dass sie die Gräber ihrer geliebten hier verstorbenen Menschen besucht. Aber der Friedhof liegt nicht in unsere Richtung. "Alternativ wäre noch, der Ort wo sie einst gelebt hat, aber das weiß ich nicht genau, wo es ist", meinte Bidjan weiter und tastete nach seinem Schwert, dass er es notfalls griffbereit haben würde.
"In unsere Richtung gibt es die Ruinen eines Tempels der einst Lorn geweiht war." Fragend schaute Bidjan zu Elaina, was sie dazu meinte.

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Karim / Elaina
28. November 712
Morgen
Quie
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Karim überlegte. "Ich weiß leider nicht, wo das war", gestand er Svara. "Ich weiß nur, dass sie hier gelebt hat, aber nicht, wo das Haus stand. Da können wir nur suchen, was dauern könnte... ich könnte versuchen, sie aufzuspüren, müsste dafür aber ein wenig... meditieren".

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Svara
28. November 712
Morgen
Quie
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Svara lächelte und legte Karim eine Hand auf den Oberarm, als sie ihn anblickend den Kopf schüttelte.
"Wir sehen erst einmal auf dem Friedhof nach, dann können wir immer noch weiter sehen", schlug sie vor.

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Karim / Elaina
28. November 712
Morgen
Quie
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Karim nickte. "Der liegt in nördlicher Richtung hinter den ehemaligen Stadtmauern. Den Friedhof selbst erkennt man nicht mehr als solchen, wir werden genau hinsehen müssen", erklärte er Svara, als sie sich auf den Weg machten.

Elaina nickte. "Lorns Tempel ist kein verkehrter Gedanke", sagte sie und dachte an Liaras Begrüßungsritual, als sie sich in die Hand geschnitten hatte. "Versuchen wir es dort!" Es wäre nur plausibel, wenn sie dort Zuflucht gesucht hatte.

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Bran
28. November 712
Morgen
Quie
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Bran zögerte kurz, doch dann zuckte er kaum merklich mit den Schultern. Diese Information war kein allzu großes Geheimnis.
"Althar", antwortete er daher knapp.

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Liara
28. November 712
Morgen
Quie
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Liara stockte kurz. Konnte das Zufall sein? Wären die Götter noch frei wäre sie der Überzeugung, sie hätten dies gelenkt. Aber so...
"Kenn - kanntest du einen Rymel, einen Tiermagier?", fragte sie zögernd und blickte etwas zu Boden. "Er... wurde als einer der Letzten durch Althar ein Fen und wurde schließlich kurz vor dessen Bannung fort geschickt." Ihr Finger kratzten leicht über den Stein der Mauer, gegen den sie sich stützte. "Wann bist du von Althar fort?"

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Bidjan
28. November 712
Morgen
Quie
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"Gut. Dann lass uns dort mit der Suche beginnen", sagte Bidjan und nickte zustimmend. "Und auf dem Weg dorthin, halten wir die Augen offen, falls Liara irgendwo anders unterwegs ist.
Es war nicht ganz einfach sich in den Ruinen zu orientieren. Zerstört und nur noch einzelne Überreste vorhanden, war nicht immer klar, welches Wohnhäuser und welcehs öffentliche Gebäude gewesen sind. "Der Tempel war dort vorne das Gebäude mit den weißen Steinen", sagte Bidja zu Elaina und zeigte in die entsprechende Richtung. Die Mauerreste auf die Bidjan zeigte, hoben sie farblich deutlich durch die weiße Farbe von den anderen Mauern ab.