Re: FÜNF - Nach Norden
Verfasst: Mo 4. Jan 2021, 21:34
Samaa
Maeren, Edaira-Gebirge
Tag 154 des 2. Quartals im Jahr 2457
Früher Morgen
Samaa überlegte, wie sie Marek Elektrizität erklären sollte. Etwas, was man nicht sehen konnte und doch so viel konnte. Doch spontan fiel ihr keine gute Erklärung ein.
"Diese Elektrizität ist einerseits gefährlich, aber andererseits sehr hilfreich. Die Tür wurde durch diese geöffnet, es ist... mhhh... enie Art Energie...", Samaa seufzte. "Das ist wirklich schwer zu erklären. In dem Turm, hast du Geräte gesehen, die brauchen Elektrizität, um zu funktionieren. Und nach all den Jahren, die niemand diese hier genutzt hat, hätte ich nicht damit gerechnet, dass es noch läuft.
Und dann standen sie in der Wohnung. Samaa nahm Aella von ihrem Rücke und legte sie auf das Sofa. Sie selber setzte sich ebenfalls. "Wow. Es ist noch sehr bequem unglaublich...", sie fühlte sich kurz in ihr altes Leben zurück versetzt und schloß die Augen. Es war ein bequemes Leben gewesen. Sie hatte zwar immer viel Arbeit gehabt, aber sie hatten auch sehr viele Annehmlichkeiten. Dennoch, zürück wollte sie es nicht haben. Samaa öffnete wieder ihre Augen und erhob sich.
"Das ist das Wohnzimmer. Hier hat sich die Familie getroffen, hier fanden viele Stunden des Lebens statt. Man schaute Fernsehen.", dabei zeigte sie auf das Gerät "oder man las...", Samaa schaute sich um und fand tatsächlich noch ein Buch. "Wow, ein richtiges Buch..", war sie erstaunt, hob es vorsichtig hoch und ließ die Blätter durch ihre Finger gleiten. "Ein echts Buch.", das kannte selbst sie nicht mehr, denn Bücher waren nur noch elektronisch vorhanden.
"In einem Buch stehen Geschichten. So wie ihr Geschichten erzählt, werden sie hier auf diesen Blättern festgehalten und nichts von der Geschichte kann im laufe der Zeit verloren gehen.", erklärte sie Marek.
Maeren, Edaira-Gebirge
Tag 154 des 2. Quartals im Jahr 2457
Früher Morgen
Samaa überlegte, wie sie Marek Elektrizität erklären sollte. Etwas, was man nicht sehen konnte und doch so viel konnte. Doch spontan fiel ihr keine gute Erklärung ein.
"Diese Elektrizität ist einerseits gefährlich, aber andererseits sehr hilfreich. Die Tür wurde durch diese geöffnet, es ist... mhhh... enie Art Energie...", Samaa seufzte. "Das ist wirklich schwer zu erklären. In dem Turm, hast du Geräte gesehen, die brauchen Elektrizität, um zu funktionieren. Und nach all den Jahren, die niemand diese hier genutzt hat, hätte ich nicht damit gerechnet, dass es noch läuft.
Und dann standen sie in der Wohnung. Samaa nahm Aella von ihrem Rücke und legte sie auf das Sofa. Sie selber setzte sich ebenfalls. "Wow. Es ist noch sehr bequem unglaublich...", sie fühlte sich kurz in ihr altes Leben zurück versetzt und schloß die Augen. Es war ein bequemes Leben gewesen. Sie hatte zwar immer viel Arbeit gehabt, aber sie hatten auch sehr viele Annehmlichkeiten. Dennoch, zürück wollte sie es nicht haben. Samaa öffnete wieder ihre Augen und erhob sich.
"Das ist das Wohnzimmer. Hier hat sich die Familie getroffen, hier fanden viele Stunden des Lebens statt. Man schaute Fernsehen.", dabei zeigte sie auf das Gerät "oder man las...", Samaa schaute sich um und fand tatsächlich noch ein Buch. "Wow, ein richtiges Buch..", war sie erstaunt, hob es vorsichtig hoch und ließ die Blätter durch ihre Finger gleiten. "Ein echts Buch.", das kannte selbst sie nicht mehr, denn Bücher waren nur noch elektronisch vorhanden.
"In einem Buch stehen Geschichten. So wie ihr Geschichten erzählt, werden sie hier auf diesen Blättern festgehalten und nichts von der Geschichte kann im laufe der Zeit verloren gehen.", erklärte sie Marek.