Bei den Stallungen - 14.11.

[Cassiopeia]

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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Elaina hatte bisher geschwiegen, bei solchen Unterhaltungen hielt sie sich für gewöhnlich zurück und überließ es den anderen die Diskussion zu führen, weil sie selbst meist viel zu wenig Einsicht in die Themen hatte um die es ging. Nun aber beschloss sie sich ein Herz zu fassen und doch etwas zu sagen.
"Also", sagte sie etwas zögernd, sie wollte nicht einfach so dazwischen reden und wartete gespannt, ob man sie sprechen lassen würde. Als die anderen sie aufmerksam ansahen, richtete sie sich ein klein wenig auf.
"Zuerst einmal möchte ich dir ebenfalls mein volles Vertrauen aussprechen, Liara", sagte sie an die Lichtmagierin gewandt. "Du hast uns bisher keinen Grund gegeben dir zu misstrauen und es ist deutlich zu sehen, wie wichtig die das alles hier ist. Ich kann eure Wut verstehen, versuche aber auch die andere Seite zu sehen. Karim ist der Wächter der Quelle. Wenn er dir, Liara, misstraut, ist das nicht Recht, ebenso wenig, wenn er uns dazu bringt, dich anzulügen oder gar zu misstrauen. Das stimmt, das sollte nicht sein und da sollten wir denke ich durchaus wiederholt das Gespräch mit ihm suchen", schloss sie an Bidjans vorherige Worte und Rymels bereits erfolgtem Besuch bei Karim an. "Ich finde, wir sollten alles vermeiden, oder offen ansprechen, was Misstrauen hervor rufen könnte. Innerhalb der Hüter der Quelle sehe ich uns als eigene Einheit und unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel. Ob oder besser wie sehr wie Karim unterstützen, sollte jeder für sich entscheiden denke ich, auch wenn ich es für mich wichtig finde, dass ich es tue."

Liara hörte Elaina aufmerksam zu und blickte dann erst einmal zu Bidjan. "Du hast jedes Recht, diese Stadt deine Heimat zu nennen, Bidjan", sagte sie verstehend, schließlich lebte er seit Jahrhunderten hier. "Ein Gespräch mit Karim zu führen kann sinnvoll sein. Da er offenbar weder mir noch Rymel zuhört, tut er es vielleicht bei dir", sagte sie und seufzte leise. Große Hoffnungen hatte sie da nicht. "Und ich stimme Elaina zu, Offenheit ist jetzt das, was uns am Besten schützt."

[LaBerg]

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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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"Wenn er mit einem Schwert, einem Bogen oder einer Armbrust umgehen kann, wird sich für den Mann eine Verwendung finden. Auch wenn ich mir sicher bin, dass ihm das nicht unbedingt gefallen wird", sagte Bidjan zu Rymel gewandt. Er würde sich den Mann nachher einfach anschauen.
Den Worten von Elaina und Liara konnte Bijdan nur zustimmen, entsprechend nickte er. "Ich werde versuchen mit Karim über das Misstrauen, welches er gegenüber dir Liara zeigt zu sprechen", sagte er zu Liara gewandt. "Und ich kann nur zustimmen, dass Offenheit das ist, was uns am besten schützt."
Vielleicht würde Bidjan Elaina fragen, ob sie ihn zu diesem Gespräch begleitete, sie hatte als sterblicher Mensch vielleicht bessere Chancen ihn bei bestimmten Punkten zu erreichen.
"Wie vorher schon gesagt, habe ich heute morgen eine langes Gespräch mit Adnan geführt. Er hat momentan den Rang eines Septario inne. Ich halte für eine fähigen Mann, der auch Fähigkeit besitzt Truppen zu führen. Leider mangelt es ihm, wie der kompletten Armee an der Erfahrung in der Schlacht. Außerdem weiß er verständlicherweise nicht, wie er mit Magie in solchen Schlachten umzugehen hat. Jedoch ist er was dies angeht, sehr lernwillig und begreift die Dinge auch schnell. Wir haben anhand der Karte und der Positionsangaben und Zahlenangaben von Liara einige Überlegungen angestellt."
Diese Information sagte Bidjan zu niemand bestimmten, dann wandte er sich jedoch Liara zu. Sie war nämlich diejenige, die mit Zahlen am meisten anfangen konnte.
"Wenn wir Stadtwache, Palastwache und alle Soldaten, die gerade neue rekrutiert wurden, bekommen wir hier in Ardakan vielleicht eine stärke von 2400 bis 2500 Mann hin. Also etwa die Stärke einer Septade. Davon sind momentan etwa um die 200 Mann Reiterei. Die Zahl soll jedoch kontinuierlich auf etwa 340 bis 350 Mann steigen. Also die Stärke einer Septime. Es wurden Sturmreiter in die anderen Städte des Landes ausgesandt, um Unterstützung anzufordern. Leider scheint es kein System mehr zu geben mit dem das schneller geht. Früher gab es soetwas meines Wissens nach mal. Zumindest gab es in Vars irgendeine Methode mit der man Hilfe anfordern konnte, aber mit der auch von anderen Städten Hilfe gefordert werden konnte und das ohne Sturmreiter auszusenden." Bidjan hielt kurz inne, um sich zu versichern, dass seine Freunde noch seinen Ausführungen folgten.
"Wenn wir alle Truppen des Landes zusammen nehmen und vorallem dann irgendwann zusammengezogen sind, bekommen wir etwa die Stärke einer Legion zusammen, wobei die Reiterei etwa die Stärke einer Septade ausmachen wird. Das wiederrum bedeutet, dass wir keine Reserven für für große Verluste haben, wir müssen uns also sehr genau überlegen wie wir vorgehen." Bidjan machte nochmal kurz Pause und ließ seinen Blick über alles schweifen.
"Liara, du hast sicher die meiste Erfahrung, was die Schlachten gegen Chairo und Keltor in dieser Gegend hier angeht. Da werden wir dein Wissen brauchen und wir brauchen Spione, die uns über die Truppenbewegungen unseres Feindes auf dem Laufenden halten", sprach Bidjan die Fen nun direkt an. Er wusste, dass sich Liara nicht zerreißen konnte, aber wenn jemand die Spionagefähigkeiten der anderen Hüter beurteilen sollte, dann war sicher Liara am besten dafür geeignet.

[vojka]

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Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Rymel hörte Bidjan zwar zu, aber wirklich folgen konnte er ihm nicht. Er war nun einmal kein Mann der Schlachten schlug oder Kriege führte.Er war ein Mann der den Frieden bevorzugte, weshalb er sich nie mit Kriegsgeschehen beschäftigt hatte und es eigentlich auch jetzt nicht wollte. Aber er würde tun, was immer seine Aufgabe in dem kommenden war um seine Freunde und deren Heimat zu schützen. Er hoffte nur, dass Bidjan wirklich eine Aufgabe für ihn hatte, wo er nicht direkt kämpfen musste.

[Cassiopeia]

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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Von den militärischen Begriffen Bidjans verstand Elaina zugegeben nicht sehr viel. Doch es war sehr deutlich, dass sie alle mit dem Rücken zur Wand standen, da es schlicht kaum Menschen gab, die Erfahrung hatten in dem, was auf sie zukam. Um so fataler konnte ein Misstrauen wie Karim es nun zeigte, sich auswirken.
"Verluste in der Schlacht sind eine Sache. Verluste von Überläufern an die Götter eine andere", sagte sie leise das, was sie zuvor bereits mit Bidjan kurz besprochen hatte. "Da seid auch ihr Fen wieder sehr wichtig den hiesigen Hütern, gerade den neuen Magiern, die ihre Magie von den schon freien Göttern beziehen, klar zu machen, was sie erwarten kann, was für Versprechungen sie locken und was dies bedeutet."

Liara hörte Bidjan aufmerksam zu und nickte dann zu Elainas Worten.
"Da hast du sicher Recht Elaina, wir sollten die Neuen darauf vorbereiten, welchem Druck sie ausgesetzt sein werden. Das kriegen wir schon organisiert", sagte sie zu Bidjan und Rymel, da waren sie eindeutig in ihrer Rolle als Fen gefragt und Liara war bewusst wie wichtig es war, dass diese jungen Menschen zumindest eine Ahnung dessen bekamen, was ihnen angeboten werden würde.
"Was die Spione betrifft - Nydia ist in solch einer Rolle ziemlich unverzichtbar. Rymel könnte die Tiere bitten, ihn beziehungsweise uns auf freiwilliger Basis zu unterstützen und Informationen zu übermitteln, wobei wie du sagtest, Rymel, immer de Gefahr droht, dass Rabeia dieselben Tiere für ihre Zwecke nutzt. Sie stützt sich meist auf Vögel, streunende Hunde und Katzen. Wenn du versuchst andere Tiere im Hilfe zu bitten, wäre das sehr wichtig", sagte sie an Rymel gewandt. "Ich selbst werde mich mit Nydia zusammen setzen, die Stadt zu erkunden."
Sie sah Bidjan an. "Das Land hat nicht viele Soldaten, obwohl bereits so viele rekrutiert werden. Es geht ja nicht nur um diese Stadt, sondern um die Verteidigung des ganzen Landes. Wenn sie an den Grenzen Avons stehen, müssen unsere Leute so bereit wie möglich sein. Beziehe Salim und Nedeya mit ein, die Soldaten im Nahkampf auszubilden, sie sind Kampfmagier und können sicher einige Techniken und Tricks verraten. Wenn wir erst anfangen an den Stadtmauern zu verteidigen, wird es zu spät sein."

[LaBerg]

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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Es war gut, dass Elaina das Thema mit den überlaufenden Magiern noch zur Sprache brachte, sonst hätte es Bidjan vielleicht vergessen. "Bei dem Punkt den Elaina gerade angesprochen hat, sind wir Fen alle gefragt. Wir sollten da mal mit den neuen Magiern reden und ihnen deutlich aufzeigen, welche Auswirkungen es hat, wenn sie sich den Göttern anschließend. Da sind einige dabei, die sind noch so jung, dass sie den Verlockungen sehr leicht erliegen können", sagte Bidjan.
Zu dem Vorschlag von Liara, dass sich Rymel seine Magie zu Spionagezwecken einsetzen sollte, hatte Bidjan nichts hinzuzufügen, denn das war die beste Möglichkeit seine Magie gewinnbringend einzusetzen.
"Das habe ich vor Salim und Nedeya mit einzubeziehen. Um genau zu sein alle Hüter, die über Magie verfügen, die direkt zum Angriff oder zur Verteidigung verwendet werden kann. Also insbesondere auch Thaolan und Elaina." Bidjan ließ seinen Blick zu Elaina schweifen. Er hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt mit ihr darüber zu reden.
"Damit wären wir aber auch beim nächsten Punkt. Alle Hüter, mit solcher Magie sollten zumindest einen niedrigen militärischen Rang erhalten, denn so ist es einfacher im Ernstfall gegebenenfalls Befehle an die Truppen zu geben. Das soll vorallem eine Option sein, das Alltagsgeschäft bleibt bei den jetzigen Offizieren."
Bidjan hielt kurz inne. "Adnan wollte eigentlich, dass ich die momentan unbesetzte Position des Septadengenerals übernehme. Ich bin da aber irgendwie dagegen, weil ich denke, dass diese Position nicht von einem Fen besetzt sein sollte, vorallem weil da auch der Kalif davon überzeugt werden muss. Mein Vorschlag war, dass Adnan diese Position übernehmen soll und mich wegen mir in die dadurch freiwerdende Position des Septario einsetzen soll. So hat er mich als direkten Berater."
Bidjan ließ seinen Blick von Rymel, über Elaina zu Liara schweifen. Bidjan war schon mit dem Besuch bei Adnan klar gewesen, dass er Verantwortung übernehmen würde müssen.
"Das sind bis jetzt alles nur Überlegungen zu denen sowohl Karim, wie vorallem auch der Kalif zustimmen muss. Karim muss erlauben, dass Hüter militärische Offiziersposten einnehmen dürfen und der Kalif muss überhaupt dazu bereit sein die betreffenden Personen als Offiziere zu vereidigen."

[Cassiopeia]

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Liara
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Liara nickte. "Die Idee, dass Magier Posten beim Militär übernehmen ist sicher nicht verkehrt, wir müssen schließlich alle zusammen wirken", sagte sie. "Dennoch können wir darüber nicht entscheiden, das muss Karim mit dem Kalifen tun. Wobei du, Bidjan, wohl der beste von uns für besagten Posten bist. Meine Rolle wird wieder relativ unabhängig von den Kämpfern sein, da ich nur Informationen liefere. Rymels Hauptaufgabe ist die Ausbildung von Reitern und Pferden und Elaina ist mit Thaolan zusammen ein wichtiger Teil der Verteidigung und des Angriffes. Die beiden Kampfmagier brauchen vermutlich keine Pferde, sie zeigen ihr Können am Besten am Boden."

[LaBerg]

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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Bidjan nickte. "Ja, letzliche Entscheidung liegt bei Karim und dem Kalifen. Das einzige was wir tun können, ist Karim das Anliegen vorbringen und so dafür sorgen, dass er es beim Kalifen unterstützt", sagte Bidjan.
Sie hatten so viel miteinander besprochen und diskutiert, dass es Bidjan garnicht richtig bewusst das Mittagessen zu sich genommen hatte, aber er stellte fest, dass alles was in seinem Paket war, aufgegessen war.

[Cassiopeia]

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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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"Ehe diese Entscheidungen aber nicht fest stehen, können wir nur wenig machen", meinte Liara etwas nachdenklich. "Rymel und ich sind gerade erst zurück gekehrt und konnten erst ein Minimum unserer Magie wieder aufbauen. Es wird unvermeidlich sein, dass ich den Legionen entgegen reite und bei ihnen untertauche, aber dazu muss ich erst wieder im Vollbesitz meiner Kräfte sein, daher werde ich mich zunächst mit Nydia zusammen auf Aufgaben vor Ort betreffend den verbliebenen Fen Lorns annehmen. Elaina arbeitet an der Verteidigung durch Feuer, Bidjan am Aufbau der Heere und der Organisation und du, Rymel, mit den Reitern, auf dass die Pferde nicht panisch weg rennen. Wir haben nur so wenig Soldaten, wir müssen uns auf jeden von ihnen verlassen können. Daher bin ich gerne dabei, dir zu helfen, wie du anfangs fragtest."
Damit waren ihre Aufgabengebiete wohl zunächst abgesteckt. "Karim wird vermutlich Rückmeldung einfordern und wenn er es klug macht, lädt er alle verantwortlichen Parteien zu einem gemeinsamen Austausch ein. Ich fände es aber glaube ich schön, wenn wir solche Treffen wie dies hier auch weiterhin nur unter uns abhalten können."

[LaBerg]

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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Auf die Ausführungen von Liara hin nickte Bidjan. "Ich denke du hast recht, dass wir unabhänig von irgendwelchen Berichterstattungen bei Karim oder vielleicht sogar beim Kalifen solche Treffen nur unter uns machen sollten."
Die Kalifen Familie hier in Ardakan war so lange an der Macht, weil sie immer besonnen gehandelt hat und der aktuelle Kalif galt nunmal auch als weiser Stratege. Wenn er wirklich so Weise war, würde er gut daran tun Informationen ohne den Mittelsmann Karim zu bekommen und damit würde er sie sicher sehr bald zu einer Audienz zu sich rufen. Hier ging es inzwischen nämlich um das Schicksal seines Reiches und da würde er sich sicher nicht wie bisher aus den Angelegenheiten der Hüter weitestgehenst raushalten. Es war schließlich auch er, der die Soldaten bezahlte.
Bidjan blickte zu den anderen, die inzwischen ebenfalls mit Essen fertig waren. "Wollen wir uns dann direkt diesem Parcours widmen?", fragte er in die Runde.

[vojka]

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Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Rymel hörte seinen Freunden einfach nur zu. Er war müde, aber er ließ sich nichts anmerken. Schwäche war etwas, was er nicht zeigen wollte.
„Ein bisschen Pause haben die Reiter noch, aber wir können gerne schon einmal anfangen den Parcours vorzubereiten und Akila sollte auch schon einmal gesattelt werden“, meinte er und erhob sich vom Boden, ehe er Liara die Hand hin hielt um ihr aufzuhelfen.