Maire Castellar
Ort: Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:47 Uhr
Maire seufzte leise in den Kuss hinein, ließ sich von ihm fort tragen. Versank in ihm, bis ihre Lungen nach Sauerstoff schrien und löste sich auch dann nur sehr widerstrebend von ihm. Etwas atemlos sah sie Alex an, die leuchtenden Augen, die rot geküssten Lippen. Vermutlich sah sie selbst nicht anders aus.
Was passiert mit uns?
Sie schob eine Hand unter seinen Kopf als wollte sie ihn halten, die andere zwischen das Laken und seine Schulter.
Ihren Kopf barg sie an seinem Hals, während sie mit dem Daumen durch sein Haar strich.
Was wird aus uns? Wie weit sind wir bereit, zu gehen?
Institut Madrid - Alex' Zimmer - Samstag, 18. September
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Institut Madrid - Alex' Zimmer - Samstag, 18. September
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Alex' Zimmer - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:49 Uhr
Was für ein Tag. Diese Zweisamkeit machte alles wett, was er gestern erleiden musste, die Schmerzen, die Qualen, körperlich wie auch seelisch, die Angst um sie, nur um sie. Die unglaubliche Erleichterung, als er sie gefunden hatte...
Als sie ihren Kuss lösten sah er ihr Funkeln in den Augen und ihr kurzes nach Luft schnappen trieb ihm ein Lächeln auf die Lippen. Als Sie sich dann mit dem Kopf an seinen Hals kuschelte, fuhr seine Hand wieder in ihre Haare und kraulte sie, während sein Kopf sich an ihren schmiegte. Nach einigen Minuten bemerkte er, wie ihr Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger wurde, sie war doch nicht schon wieder eingeschlafen? Was hatte sie denn letzte Nacht bloß getrieben? Aber war das im Moment nicht egal? So musste er sie zumindest nicht so schnell wieder hergeben. Nicht heute abend, nicht heute Nacht.
Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:49 Uhr
Was für ein Tag. Diese Zweisamkeit machte alles wett, was er gestern erleiden musste, die Schmerzen, die Qualen, körperlich wie auch seelisch, die Angst um sie, nur um sie. Die unglaubliche Erleichterung, als er sie gefunden hatte...
Als sie ihren Kuss lösten sah er ihr Funkeln in den Augen und ihr kurzes nach Luft schnappen trieb ihm ein Lächeln auf die Lippen. Als Sie sich dann mit dem Kopf an seinen Hals kuschelte, fuhr seine Hand wieder in ihre Haare und kraulte sie, während sein Kopf sich an ihren schmiegte. Nach einigen Minuten bemerkte er, wie ihr Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger wurde, sie war doch nicht schon wieder eingeschlafen? Was hatte sie denn letzte Nacht bloß getrieben? Aber war das im Moment nicht egal? So musste er sie zumindest nicht so schnell wieder hergeben. Nicht heute abend, nicht heute Nacht.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Institut Madrid - Alex' Zimmer - Samstag, 18. September
Maire Castellar
Ort: Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:52 Uhr
Maire genoss das sanfte Kraulen von Alex' Hand und merkte, wie sie langsam wieder schläfrig wurde. Wie ihr Atem langsamer wurde und sie weiter seine Nähe suchte, die sie so beruhigte. Die sie so sehr brauchte.
Und mit eine Gefühl der vollkommenen Ruhe, wie sie es lange nicht mehr erlebt hatte, ließ sie sich schließlich fallen und gab dem Schlaf nach in dem Wissen, dass Alex sie hielt, sie wärmte. Beschützte.
Ort: Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:52 Uhr
Maire genoss das sanfte Kraulen von Alex' Hand und merkte, wie sie langsam wieder schläfrig wurde. Wie ihr Atem langsamer wurde und sie weiter seine Nähe suchte, die sie so beruhigte. Die sie so sehr brauchte.
Und mit eine Gefühl der vollkommenen Ruhe, wie sie es lange nicht mehr erlebt hatte, ließ sie sich schließlich fallen und gab dem Schlaf nach in dem Wissen, dass Alex sie hielt, sie wärmte. Beschützte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Alex' Zimmer - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:56 Uhr
„Schlaf gut, Maire. Ich werde hier sein, wenn Du wieder aufwachst.“ flüsterte er leise. Ich werde immer da sein.
Mit ein paar Verrenkungen seines Körpers und der Beine holte er die Decke unter sich hervor, immer darauf bedacht, seinen schlafenden, so zerbrechlich scheinenden Schatz nicht zu wecken. Als er sie endlich hatte, zog er sie über sie beide und hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, fühlte ihre Atemzüge, beobachtete verzückt das leichte Kräuseln ihrer Nase wenn sie einatmete und schlief mit einem lächeln auf den Lippen ein. Eine unvergessliche Nacht...
Alex' Zimmer
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 18:56 Uhr
„Schlaf gut, Maire. Ich werde hier sein, wenn Du wieder aufwachst.“ flüsterte er leise. Ich werde immer da sein.
Mit ein paar Verrenkungen seines Körpers und der Beine holte er die Decke unter sich hervor, immer darauf bedacht, seinen schlafenden, so zerbrechlich scheinenden Schatz nicht zu wecken. Als er sie endlich hatte, zog er sie über sie beide und hauchte ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, fühlte ihre Atemzüge, beobachtete verzückt das leichte Kräuseln ihrer Nase wenn sie einatmete und schlief mit einem lächeln auf den Lippen ein. Eine unvergessliche Nacht...
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950