Re: Institut Madrid - Bibliothek - Dienstag, 14. September
Verfasst: So 23. Jan 2011, 08:57
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut Madrid – Bibliothek
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 11:03 Uhr
Stirnrunzelnd blickte Jodie Alexander hinterher. Was hatte er vor? Wollte er für sie alle ein ausgewogenes Mittagessen kochen? Da hätte sie sich lieber eine Pizza bestellt oder einfach trockenes Brot gegessen. Allerdings hatte sie auch eine grobe Idee, was er vor hatte, doch das würde sie in einer Stunde sehen.
"Gut, dann bis später", meinte sie, blickte alle nacheinander noch einmal an, nickte Kolja kurz zu und stand dann auf. Sie würde schnell noch einmal unter die Dusche springen – ohne Shampoo und Seife, alles andere wäre äußerst ungünstig für ihr Vorhaben, sich nicht durch ihren Geruch bei den Werwölfen bemerkbar zu machen – und würde dann in die Waffenkammer gehen. Mal sehen, was für Silberpfeile das Institut zu bieten hatte. Widerhaken wären praktisch, sehr schmerzhaft und schwer zu entfernen, genau richtig.
Kurz überlegte sie, sie war einmal im Amazonas-Gebiet für einen Einsatz gewesen. Dort hatten die Nephilim kleinere Pfeile gehabt, die mit Silberpulver bespickt gewesen waren. Und wenn man mit dem Blasrohr traf, wurde dieses Pulver direkt in den Körper des Werwolfs injiziert. Eine interessante Waffe, die sie noch nirgendwo wieder gesehen hatte, dabei hatte sie sich fest vorgenommen, sie einmal auszuprobieren, denn für sie als Fernkämpferin wäre sie die perfekte Waffe.
Sie schüttelte leicht lächelnd den Kopf. Wie sie nun gerade jetzt wieder darauf kam, war ihr ein Rätsel, doch es erinnerte sie wenigstens daran, dass sie Gianna schreiben wollte, die Brasilianerin konnte ihr womöglich eines schicken...
Noch immer lächelnd verließ sie die Bibliothek und machte sich auf den Weg in den Wohntrakt.
Ort: Institut Madrid – Bibliothek
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 11:03 Uhr
Stirnrunzelnd blickte Jodie Alexander hinterher. Was hatte er vor? Wollte er für sie alle ein ausgewogenes Mittagessen kochen? Da hätte sie sich lieber eine Pizza bestellt oder einfach trockenes Brot gegessen. Allerdings hatte sie auch eine grobe Idee, was er vor hatte, doch das würde sie in einer Stunde sehen.
"Gut, dann bis später", meinte sie, blickte alle nacheinander noch einmal an, nickte Kolja kurz zu und stand dann auf. Sie würde schnell noch einmal unter die Dusche springen – ohne Shampoo und Seife, alles andere wäre äußerst ungünstig für ihr Vorhaben, sich nicht durch ihren Geruch bei den Werwölfen bemerkbar zu machen – und würde dann in die Waffenkammer gehen. Mal sehen, was für Silberpfeile das Institut zu bieten hatte. Widerhaken wären praktisch, sehr schmerzhaft und schwer zu entfernen, genau richtig.
Kurz überlegte sie, sie war einmal im Amazonas-Gebiet für einen Einsatz gewesen. Dort hatten die Nephilim kleinere Pfeile gehabt, die mit Silberpulver bespickt gewesen waren. Und wenn man mit dem Blasrohr traf, wurde dieses Pulver direkt in den Körper des Werwolfs injiziert. Eine interessante Waffe, die sie noch nirgendwo wieder gesehen hatte, dabei hatte sie sich fest vorgenommen, sie einmal auszuprobieren, denn für sie als Fernkämpferin wäre sie die perfekte Waffe.
Sie schüttelte leicht lächelnd den Kopf. Wie sie nun gerade jetzt wieder darauf kam, war ihr ein Rätsel, doch es erinnerte sie wenigstens daran, dass sie Gianna schreiben wollte, die Brasilianerin konnte ihr womöglich eines schicken...
Noch immer lächelnd verließ sie die Bibliothek und machte sich auf den Weg in den Wohntrakt.