Ayaró - Montag, 13. September (teilweise nc-17!)
- Ayrina
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- Scyta: Elena Moreau
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Fynn Ari
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:06 Uhr
Fynn brüllte laut und wild und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Es tat weh. Verdammt weh und ihm fiel das Atmen schwer. Doch nun hatten sie ihn richtig wütend gemacht. Den Schmerz ignorierend hieb er brüllend nach dem Mann und spürte, wie seine Krallem tief in das Fleisch des Nephilim drangen und es bereitete ihm Genugtuung.
Er taumelt kurz und musste einen kleinen Moment Luft holen, ehe er sich der Frau widmen konnte. Voller Vorfreude fletschte er die Zähne. Er würde sie töten. Sie beide. Egal, was Mikael dazu sagte.
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:06 Uhr
Fynn brüllte laut und wild und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Es tat weh. Verdammt weh und ihm fiel das Atmen schwer. Doch nun hatten sie ihn richtig wütend gemacht. Den Schmerz ignorierend hieb er brüllend nach dem Mann und spürte, wie seine Krallem tief in das Fleisch des Nephilim drangen und es bereitete ihm Genugtuung.
Er taumelt kurz und musste einen kleinen Moment Luft holen, ehe er sich der Frau widmen konnte. Voller Vorfreude fletschte er die Zähne. Er würde sie töten. Sie beide. Egal, was Mikael dazu sagte.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Linard Nidero
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:06 Uhr
Der Kampf zwischen Linard und Nikolaj auf der einen und Mikael auf der Anderen Seite dauerte schon Minuten. Aber Mikael war einfach zu stark. Sooft ihn Linard auch mit Pfeilen traf, so oft streifte er sie einfach ab und griff von neuem an. Nikolaj hielt ihn mit seiner Peitsche zwar auf Abstand, doch lange würden es die Beiden nicht mehr aushalten, wenn Mikael Verstärkung bekam. Linards Pfeile waren zwar gewöhnlich, doch sein Dolch war außen versilbert. Aber einsetzen konnte er ihn vorerst nicht, der Werwolf war zu schnell, wich sogar Nikolajs Peitsche immer wieder geschickt aus und griff immer wieder an. Nun besann sich Linard seiner zwei Schneiden-Pfeile. Er holte einen hervor und zielte an die Kehle des Werwolfs. Es war zwar gewöhnlicher Stahl, der die breite Klinge des Pfeils bildete, doch würde er den Kopf mit der scharfen Klinge vom Körper trennen, wäre es sogar für Mikael unmöglich, wieder aufzustehen... Vorsichtig zielte er, während Nikolaj und der Werwolf miteinander kämpften...
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:06 Uhr
Der Kampf zwischen Linard und Nikolaj auf der einen und Mikael auf der Anderen Seite dauerte schon Minuten. Aber Mikael war einfach zu stark. Sooft ihn Linard auch mit Pfeilen traf, so oft streifte er sie einfach ab und griff von neuem an. Nikolaj hielt ihn mit seiner Peitsche zwar auf Abstand, doch lange würden es die Beiden nicht mehr aushalten, wenn Mikael Verstärkung bekam. Linards Pfeile waren zwar gewöhnlich, doch sein Dolch war außen versilbert. Aber einsetzen konnte er ihn vorerst nicht, der Werwolf war zu schnell, wich sogar Nikolajs Peitsche immer wieder geschickt aus und griff immer wieder an. Nun besann sich Linard seiner zwei Schneiden-Pfeile. Er holte einen hervor und zielte an die Kehle des Werwolfs. Es war zwar gewöhnlicher Stahl, der die breite Klinge des Pfeils bildete, doch würde er den Kopf mit der scharfen Klinge vom Körper trennen, wäre es sogar für Mikael unmöglich, wieder aufzustehen... Vorsichtig zielte er, während Nikolaj und der Werwolf miteinander kämpften...
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Ein Pfeil nach dem anderen rauschte an seinem Kopf vorbei und traf auch zum Teil sein Ziel, allerdings fragte sich Kolja, warum Linard keine Pfeile mit Silberspitzen verwendete, aber das konnte er ihn auch nach dem Kampf fragen, wichtig war jetzt erst einmal sie alle hier lebend herauszubringen, denn dass sie ohne Wunden davon kamen, das würde er nicht einmal in seinen kühnsten Träumen annehmen.
Wieder machte sich Mikael zum Sprung bereit und Kolja schlug mit seiner Peitsche nach ihm, traf ihn auch, allerdings schaffte er es trotzdem ihn von den Füßen zu reißen. Nun war er froh, dass er noch sein Schwert in der Hand hielt, aber es war nur bedingt einsatzfähig, wenn ein schwerer Werwolf auf einem lag. So ließ er seine Peitsche für einen Moment los und versuchte an seinen Gürtel mit den Dolchen zu kommen und war froh, dass er einen Griff zu fassen bekam. Ohne groß nachzudenken, rammte er ihm dem Werwolf in die Seite.
Lela
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Lela knurrte die Schattenjägerin mit dem Bogen vor sich an, wagte es aber nicht auf sie zuzuspringen, wäre sie doch dann ein leichtes Ziel für sie und diese Spitzen sahen gefährlich nach Silber aus und damit wollte Lela nicht unbedingt Bekanntschaft machen. Erleichtert registrierte sie, dass Yanik ihrem Ruf gefolgt war und sich nun mit der Schattenjägerin beschäftigte, die es gewagt hatte ein Messer nach ihr zu werfen. Aber sie achtete nicht wirklich auf den Werwolf neben sich, ihr Augenmerk blieb weiterhin bei der Frau mit den gefährlichen Silberpfeilen.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Ein Pfeil nach dem anderen rauschte an seinem Kopf vorbei und traf auch zum Teil sein Ziel, allerdings fragte sich Kolja, warum Linard keine Pfeile mit Silberspitzen verwendete, aber das konnte er ihn auch nach dem Kampf fragen, wichtig war jetzt erst einmal sie alle hier lebend herauszubringen, denn dass sie ohne Wunden davon kamen, das würde er nicht einmal in seinen kühnsten Träumen annehmen.
Wieder machte sich Mikael zum Sprung bereit und Kolja schlug mit seiner Peitsche nach ihm, traf ihn auch, allerdings schaffte er es trotzdem ihn von den Füßen zu reißen. Nun war er froh, dass er noch sein Schwert in der Hand hielt, aber es war nur bedingt einsatzfähig, wenn ein schwerer Werwolf auf einem lag. So ließ er seine Peitsche für einen Moment los und versuchte an seinen Gürtel mit den Dolchen zu kommen und war froh, dass er einen Griff zu fassen bekam. Ohne groß nachzudenken, rammte er ihm dem Werwolf in die Seite.
Lela
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Lela knurrte die Schattenjägerin mit dem Bogen vor sich an, wagte es aber nicht auf sie zuzuspringen, wäre sie doch dann ein leichtes Ziel für sie und diese Spitzen sahen gefährlich nach Silber aus und damit wollte Lela nicht unbedingt Bekanntschaft machen. Erleichtert registrierte sie, dass Yanik ihrem Ruf gefolgt war und sich nun mit der Schattenjägerin beschäftigte, die es gewagt hatte ein Messer nach ihr zu werfen. Aber sie achtete nicht wirklich auf den Werwolf neben sich, ihr Augenmerk blieb weiterhin bei der Frau mit den gefährlichen Silberpfeilen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Alexander Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:01 Uhr
Aus den Augenwinkeln konnte er ihren dankbaren Blick erkennen, doch diesmal berührte es ihn nicht. In ihm hatte sich eine erscheckende Ruhe ausgebreitet, die ihn nur noch instinktiv handeln liess. Gerade war er im Begriff, sich nach Ezekiel zu bücken, als der Wolf ihn traf.Die Wucht des Aufschlages presste ihm die Luft aus den Lungen und schleuderte ihn mehrere Meter nach hinten. Usiel glit ihm aus der Hand, flackerte kurz und erlöschte mit einem leisen Zischen. Ein teuflisches Brennen zog sich über seinen rechten Brustkorb bis in den Arm hinein, als er sich stöhnend wieder aufrappelte. Dazu spürte er eine warme, klebrige Flüssigkeit an sich herunterrrinnen, als er versuchte die Finger seiner rechten Hand zu bewegen. Aber beim Erzengel, es funktionierte noch.
Anscheinend war der Haupttreffer am Brustkorb, das merkte er nun, als er seinen Mantel abstreifte und aus dem Innenfutter einen kurzen, unebenen Stab mit einer viel zu langen, gebogenen und nach unten spitz zulaufenden Klinge holte. Dieser Bastard war gut, was um alles in der Welt war das hier? Die Marines der Schattenwesen? Egal. Alles egal. Er hob ein kleines Stück des Stabes mit der rechten Hand an, ein Klick und ein metallisches Schleifen folgte, als der Schaft seine Länge vervierfachte. Mit der linken Hand klappte er den Griff am Ende aus Klick und mit einem scharfen Schwung nach rechts rückte die Trägkeit nun auch die Schneide in die richtige Position. Klick, fertig.
In einem Wimpernschlag war er wieder bei seinem Gegner, der sich erneut Maire zugewandt hatte und trieb mit einem wuchtigen Hieb seine Sense in dessen linken Oberschenkel des Hinterlaufs. Er sah, wie Fell, Haut und Sehen durchtrennt wurden, doch dann spürte er einen schier undurchdringlichen Widerstand, der seine Schulter in einem wahren Fegefeuer aufgehen liess. Knochen. Verdammt, nicht mehr genug Kraft dachte er, als ihn diesmal die Geschwindigkeit seines eigenen Angriffes auf den Boden schickte. Und während tausende von grellen Sternen vor seinen Augen umhertanzten und explodierten, spürte er die Umrisse von etwas vertrautem unter seiner linken Seite.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:01 Uhr
Aus den Augenwinkeln konnte er ihren dankbaren Blick erkennen, doch diesmal berührte es ihn nicht. In ihm hatte sich eine erscheckende Ruhe ausgebreitet, die ihn nur noch instinktiv handeln liess. Gerade war er im Begriff, sich nach Ezekiel zu bücken, als der Wolf ihn traf.Die Wucht des Aufschlages presste ihm die Luft aus den Lungen und schleuderte ihn mehrere Meter nach hinten. Usiel glit ihm aus der Hand, flackerte kurz und erlöschte mit einem leisen Zischen. Ein teuflisches Brennen zog sich über seinen rechten Brustkorb bis in den Arm hinein, als er sich stöhnend wieder aufrappelte. Dazu spürte er eine warme, klebrige Flüssigkeit an sich herunterrrinnen, als er versuchte die Finger seiner rechten Hand zu bewegen. Aber beim Erzengel, es funktionierte noch.
Anscheinend war der Haupttreffer am Brustkorb, das merkte er nun, als er seinen Mantel abstreifte und aus dem Innenfutter einen kurzen, unebenen Stab mit einer viel zu langen, gebogenen und nach unten spitz zulaufenden Klinge holte. Dieser Bastard war gut, was um alles in der Welt war das hier? Die Marines der Schattenwesen? Egal. Alles egal. Er hob ein kleines Stück des Stabes mit der rechten Hand an, ein Klick und ein metallisches Schleifen folgte, als der Schaft seine Länge vervierfachte. Mit der linken Hand klappte er den Griff am Ende aus Klick und mit einem scharfen Schwung nach rechts rückte die Trägkeit nun auch die Schneide in die richtige Position. Klick, fertig.
In einem Wimpernschlag war er wieder bei seinem Gegner, der sich erneut Maire zugewandt hatte und trieb mit einem wuchtigen Hieb seine Sense in dessen linken Oberschenkel des Hinterlaufs. Er sah, wie Fell, Haut und Sehen durchtrennt wurden, doch dann spürte er einen schier undurchdringlichen Widerstand, der seine Schulter in einem wahren Fegefeuer aufgehen liess. Knochen. Verdammt, nicht mehr genug Kraft dachte er, als ihn diesmal die Geschwindigkeit seines eigenen Angriffes auf den Boden schickte. Und während tausende von grellen Sternen vor seinen Augen umhertanzten und explodierten, spürte er die Umrisse von etwas vertrautem unter seiner linken Seite.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Mikael Gromow
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Diese verflixten Pfeile trieben ihn noch zur Weißglut! Und dann immer diese vermaledeite Peitsche, Pallchilds Lieblingsspielzeug. Leider musste er zugeben, dass sie auch recht effektiv war. Aber er konnte nicht ewig peitschen...
Einen winzigen Augblick nutzte er und sprang vorwärts, direkt auf Pallchild zu. Seine Krallen bohrten sich in dessen Oberschenkel und Schultern, der Blick fixiert auf die Kehle, in die er so gern seine Zähne versenken würde...
Laut brüllte er auf, als ein reißender Schmerz ihn durchfuhr und er kurz einknickte und damit mit dem vollen Gewicht auf dem Schattenjäger lag. Wie beim Dämon war er nur an seinen Dolch gekommen? Wie hatte er selbst so unvorsichtig sein können, so leichtsinnig?
Trotz der Situation stieß er sich kraftvoll ab, hinterließ weitere Spuren, brachte sich aber für einen Moment in Sicherheit. Ein Silberdolch tat verdammt weh und die Wunde war tief. Schmerz machte ihn rasend...
Knurrend und mit gebleckten Zähnen trat er ihnen wieder gegenüber, wer ihm weh tat, musste die Konsequenzen tragen... dieses Mal würde er sich auf den jungen Mann stürzen, doch die Waffe in dessen Hand sah gefährlich aus und wenn er damit umgehen konnte, könnte das für ihn den Tod bedeuten. Da galt es zu vermeiden... zunächst abwartend und dennoch näher kommend schlich er sich näher, vielleicht ergab sich ja ein Überraschungsmoment oder einer seiner Leute kam ihm unverhofft zu Hilfe...
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Diese verflixten Pfeile trieben ihn noch zur Weißglut! Und dann immer diese vermaledeite Peitsche, Pallchilds Lieblingsspielzeug. Leider musste er zugeben, dass sie auch recht effektiv war. Aber er konnte nicht ewig peitschen...
Einen winzigen Augblick nutzte er und sprang vorwärts, direkt auf Pallchild zu. Seine Krallen bohrten sich in dessen Oberschenkel und Schultern, der Blick fixiert auf die Kehle, in die er so gern seine Zähne versenken würde...
Laut brüllte er auf, als ein reißender Schmerz ihn durchfuhr und er kurz einknickte und damit mit dem vollen Gewicht auf dem Schattenjäger lag. Wie beim Dämon war er nur an seinen Dolch gekommen? Wie hatte er selbst so unvorsichtig sein können, so leichtsinnig?
Trotz der Situation stieß er sich kraftvoll ab, hinterließ weitere Spuren, brachte sich aber für einen Moment in Sicherheit. Ein Silberdolch tat verdammt weh und die Wunde war tief. Schmerz machte ihn rasend...
Knurrend und mit gebleckten Zähnen trat er ihnen wieder gegenüber, wer ihm weh tat, musste die Konsequenzen tragen... dieses Mal würde er sich auf den jungen Mann stürzen, doch die Waffe in dessen Hand sah gefährlich aus und wenn er damit umgehen konnte, könnte das für ihn den Tod bedeuten. Da galt es zu vermeiden... zunächst abwartend und dennoch näher kommend schlich er sich näher, vielleicht ergab sich ja ein Überraschungsmoment oder einer seiner Leute kam ihm unverhofft zu Hilfe...
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Linard Nidero
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Linard und Mikael standen sich in einiger Entfernung gegenüber, Linard mit gespanntem Bogen und Schneidenpfeil, Mikael langsam heranschleichend, bereit auszuweichen. Der junge Nephilim wusste, dass er aus diesem Winkel den Werwolf allerhöchstens schwer aber nicht nachhaltig verletzen würde. Seine Gedanken kreisten um seinen Silberdolch an seinem Gürtel. Er würde nur wenige Augenblicke haben, ihn zu greifen, bevor der dann verletzte aber weiterhin gefährliche Mikael ihn angreifen würde. Statt diesen letzten Schlagabtausch zu eröffnen, kam ihm ein anderer Gedanke.
"Mikael! Mikael, wir müssen uns nicht gegenseitig umbringen! Lass uns ... die Waffen senken! Lass uns reden!"
Gespannt wartete er auf eine Antwort...
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Linard und Mikael standen sich in einiger Entfernung gegenüber, Linard mit gespanntem Bogen und Schneidenpfeil, Mikael langsam heranschleichend, bereit auszuweichen. Der junge Nephilim wusste, dass er aus diesem Winkel den Werwolf allerhöchstens schwer aber nicht nachhaltig verletzen würde. Seine Gedanken kreisten um seinen Silberdolch an seinem Gürtel. Er würde nur wenige Augenblicke haben, ihn zu greifen, bevor der dann verletzte aber weiterhin gefährliche Mikael ihn angreifen würde. Statt diesen letzten Schlagabtausch zu eröffnen, kam ihm ein anderer Gedanke.
"Mikael! Mikael, wir müssen uns nicht gegenseitig umbringen! Lass uns ... die Waffen senken! Lass uns reden!"
Gespannt wartete er auf eine Antwort...
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- Abwesend: fraglich...
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Eine Falle, sie hätte es wissen müssen. Und nun waren sie tatsächlich auseinander getrieben, hatten sich selbst geschwächt, indem sie sich getrennt hatten. Doch nun konnten sie daran auch nichts ändern, der Weg zu den anderen war ihnen versperrt von zwei Werwölfen.
Besorgt blickte Jodie zu Leah, die sich nun dem Werwolf gegenüber sah. Sie würde ein Auge auf die junge Schattenjägerin haben – zumindest soweit ihr dies im Kampf mit der zweiten Werwölfin, die ihnen zuvor aufgelauert war möglich war. Noch immer hatte sie ihren Bogen gespannt, einen Pfeil mit einer silbernen Spitze angelegt, doch für den Augenblick schien er nicht angreifen zu wollen.
"Hast du Angst vor einem kleinen Silberpfeil?", fragte sie lachend und sah sie mit grimmigem Lächeln an. "Vielleicht solltest du kleiner Welpe besser nach Hause zu Mami laufen, da passiert dir auch nichts." Sie liebte es einfach, andere und besonders Werwölfe zu reizen. Und mit ihren Silberpfeilen hatte sie auf diese Distanz die perfekte Waffe.
Sie zog den Pfeil noch ein Stück zurück, zielte, ließ los und zog im gleichen Zuge bereits wieder einen neuen Pfeil aus ihrem Köcher, welchen sie anlegte. Der fliegende Pfeil indes fand seinen Weg fast spielerisch, erwischte das rechte Ohr der Werwölfin, durchbohrte es und landete kaum einen Meter von Leah entfernt. Jo war nicht sicher, ob die Jüngere Waffen mit Silberüberzug dabei hatte, da wäre diese Pfeilspitze sicher nicht verkehrt.
"Oje, hat das weh getan?", fragte sie und legte den Kopf schief. "Wenn nicht, ich hab noch mehr davon..."
Luukas Peltonen
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Waffen senken? Fast hätte Luukas laut gelacht, doch nun in seiner Wolfsgestalt hörte man nur ein Brüllen. Dieser Nephilim wurde angegriffen, wie kam er bitte auf die glorreiche Idee, dass Mikael jetzt mit ihm verhandeln würde, das war vollkommener Unsinn. Und dumm noch dazu, doch das sollte Luukas nicht stören, im Gegenteil, so hätte er den Überraschungsmoment auf seiner Seite.
So schlich er durch eine Gruppe Bäume einmal um die Kämpfenden herum. Pallchild rappelte sich gerade wieder auf, doch er würde nicht rechtzeitig da sein, um den Finnen daran zu hindern, diesem törichten und leichtsinnigen Nephilim seine Pranken in den Rücken zu jagen...
Nur kurz blickte Luukas zu seinem Rudelführer, dann sprang er mit ausgefahrenen Krallen auf den Rücken des jungen Mannes.
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Eine Falle, sie hätte es wissen müssen. Und nun waren sie tatsächlich auseinander getrieben, hatten sich selbst geschwächt, indem sie sich getrennt hatten. Doch nun konnten sie daran auch nichts ändern, der Weg zu den anderen war ihnen versperrt von zwei Werwölfen.
Besorgt blickte Jodie zu Leah, die sich nun dem Werwolf gegenüber sah. Sie würde ein Auge auf die junge Schattenjägerin haben – zumindest soweit ihr dies im Kampf mit der zweiten Werwölfin, die ihnen zuvor aufgelauert war möglich war. Noch immer hatte sie ihren Bogen gespannt, einen Pfeil mit einer silbernen Spitze angelegt, doch für den Augenblick schien er nicht angreifen zu wollen.
"Hast du Angst vor einem kleinen Silberpfeil?", fragte sie lachend und sah sie mit grimmigem Lächeln an. "Vielleicht solltest du kleiner Welpe besser nach Hause zu Mami laufen, da passiert dir auch nichts." Sie liebte es einfach, andere und besonders Werwölfe zu reizen. Und mit ihren Silberpfeilen hatte sie auf diese Distanz die perfekte Waffe.
Sie zog den Pfeil noch ein Stück zurück, zielte, ließ los und zog im gleichen Zuge bereits wieder einen neuen Pfeil aus ihrem Köcher, welchen sie anlegte. Der fliegende Pfeil indes fand seinen Weg fast spielerisch, erwischte das rechte Ohr der Werwölfin, durchbohrte es und landete kaum einen Meter von Leah entfernt. Jo war nicht sicher, ob die Jüngere Waffen mit Silberüberzug dabei hatte, da wäre diese Pfeilspitze sicher nicht verkehrt.
"Oje, hat das weh getan?", fragte sie und legte den Kopf schief. "Wenn nicht, ich hab noch mehr davon..."
Luukas Peltonen
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:07 Uhr
Waffen senken? Fast hätte Luukas laut gelacht, doch nun in seiner Wolfsgestalt hörte man nur ein Brüllen. Dieser Nephilim wurde angegriffen, wie kam er bitte auf die glorreiche Idee, dass Mikael jetzt mit ihm verhandeln würde, das war vollkommener Unsinn. Und dumm noch dazu, doch das sollte Luukas nicht stören, im Gegenteil, so hätte er den Überraschungsmoment auf seiner Seite.
So schlich er durch eine Gruppe Bäume einmal um die Kämpfenden herum. Pallchild rappelte sich gerade wieder auf, doch er würde nicht rechtzeitig da sein, um den Finnen daran zu hindern, diesem törichten und leichtsinnigen Nephilim seine Pranken in den Rücken zu jagen...
Nur kurz blickte Luukas zu seinem Rudelführer, dann sprang er mit ausgefahrenen Krallen auf den Rücken des jungen Mannes.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Maire Castellar
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Maire sprang ein wenig zur Seite, als Alexanders Sense wie aus dem Nichts auftauchte. Der Schlag selbst beförderte Kirov wieder gen Boden und auch der Werwolf dürfte sich von diesem Schlag so schnell nicht erholen.
Wenigstens einer, dachte sie, ließ ihren Angreifer jedoch nicht aus den Augen, falls er sich doch noch berappelte, während sie auf Alexander zuging.
"Wir sollten schnell zurück und sehen, wo die anderen sind", zischte sie ihm zu und hielt ihm eine Hand hin um ihm aufzuhelfen.
Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Yanic taxierte die Schattenjägerin, welche nun einen weiteren Dolch in der Hand hatte. Und Yanic wollte lieber keine Wette darauf schließen, dass dieser ebenfalls nur aus Stahl war. Wenn er Silbern war, konnte das gemein weh tun...
Ein wenig abwartend schlch er vor ihr herum, würde sie werfen? Oder warten, bis er näher heran kam? Er war ein wenig unschlüssig.
Doch sie war eine Nephilim, sie verdiente den Tod... ein Knurren drang aus seiner Kehle, erneut spannte er den Körper an und setzte dann auf sie zu, jederzeit auf den Schmerz gefasst...
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Maire sprang ein wenig zur Seite, als Alexanders Sense wie aus dem Nichts auftauchte. Der Schlag selbst beförderte Kirov wieder gen Boden und auch der Werwolf dürfte sich von diesem Schlag so schnell nicht erholen.
Wenigstens einer, dachte sie, ließ ihren Angreifer jedoch nicht aus den Augen, falls er sich doch noch berappelte, während sie auf Alexander zuging.
"Wir sollten schnell zurück und sehen, wo die anderen sind", zischte sie ihm zu und hielt ihm eine Hand hin um ihm aufzuhelfen.
Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Yanic taxierte die Schattenjägerin, welche nun einen weiteren Dolch in der Hand hatte. Und Yanic wollte lieber keine Wette darauf schließen, dass dieser ebenfalls nur aus Stahl war. Wenn er Silbern war, konnte das gemein weh tun...
Ein wenig abwartend schlch er vor ihr herum, würde sie werfen? Oder warten, bis er näher heran kam? Er war ein wenig unschlüssig.
Doch sie war eine Nephilim, sie verdiente den Tod... ein Knurren drang aus seiner Kehle, erneut spannte er den Körper an und setzte dann auf sie zu, jederzeit auf den Schmerz gefasst...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Er versuchte aufzutreten, doch sein Bein knickte weg. Er knurrte. Der Schmerz durchfuhr seinen Körper wie feuer. Doch es waren keine Silberwaffen. Und sein Knochen war noch heil.
Darüber hinaus konnte er diese beiden Nephilim nicht einfach so davon kommen lassen. Er war fynn Ari, verflucht. Ihn besiegte man nicht so leichtfertig.
Immerhin war der mann auch am Boden und sein Angriff hatte ihn geschwächt. Fynns Blick wanderte zu der Frau und knurrend zog er die Lefzen hoch. Er konnte nicht springen, und so trat er langsam zu ihr, den Blick unverwandt auf ihre Hände gerichtet. Wenn sie ihn angriff, würde er ausweichen. Die verletzten Beine so wenig wie möglich belastend kam er nächer und als er sie erreicht hatte, nahm er seine letzten Kräfte zusammen, stieß sich ab und sprang auf sie zu. Die Wucht reichte, sie von den Füßen zu reißen und ihre Schultern auf dem Boden festzunegeln. Knurrend näherte sich sein Kopf ihrem Hals. Wie hatte er sich darauf gefreut.
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Sie glaubte das nicht. Jo mochte eine gute Kämpferin sein, aber für solche Spiele hatten sie nun wirklich keine Zeit. Ihre Augen waren unverwandt auf den zweiten Werwolf gerichtet und ihre Finger umklammerten den Griff des Silberdolches.
"Wir sollten versuchen, zu den anderen zu kommen", raunte sie Jo leise zu.
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Er versuchte aufzutreten, doch sein Bein knickte weg. Er knurrte. Der Schmerz durchfuhr seinen Körper wie feuer. Doch es waren keine Silberwaffen. Und sein Knochen war noch heil.
Darüber hinaus konnte er diese beiden Nephilim nicht einfach so davon kommen lassen. Er war fynn Ari, verflucht. Ihn besiegte man nicht so leichtfertig.
Immerhin war der mann auch am Boden und sein Angriff hatte ihn geschwächt. Fynns Blick wanderte zu der Frau und knurrend zog er die Lefzen hoch. Er konnte nicht springen, und so trat er langsam zu ihr, den Blick unverwandt auf ihre Hände gerichtet. Wenn sie ihn angriff, würde er ausweichen. Die verletzten Beine so wenig wie möglich belastend kam er nächer und als er sie erreicht hatte, nahm er seine letzten Kräfte zusammen, stieß sich ab und sprang auf sie zu. Die Wucht reichte, sie von den Füßen zu reißen und ihre Schultern auf dem Boden festzunegeln. Knurrend näherte sich sein Kopf ihrem Hals. Wie hatte er sich darauf gefreut.
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:08 Uhr
Sie glaubte das nicht. Jo mochte eine gute Kämpferin sein, aber für solche Spiele hatten sie nun wirklich keine Zeit. Ihre Augen waren unverwandt auf den zweiten Werwolf gerichtet und ihre Finger umklammerten den Griff des Silberdolches.
"Wir sollten versuchen, zu den anderen zu kommen", raunte sie Jo leise zu.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Lela
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:09 Uhr
Lela knurrte wütend. niemand verarschte sie, niemand verhöhnte sie ungestraft. Als der Pfeil auf sie zugeschossen kam wollte sie noch ausweichen, war aber einen Moment unachtsam weil sie ein lautes, schmerzerfülltes Brüllen hörte, was von einem ihrer Kumpanen kam. Das hier lief anders als Mikael ihnen versprochen hatte. Der Pfeil traf sie um Ohr und es war wirklich Silber gewesen. Der Schmerz war fast nicht zu ertragen, raubte ihr für einen Moment die Sinne, bevor sie den Schmerz ausblenden konnte. Sie war nur froh, dass der Pfeil nicht stecken geblieben war, denn dann wären die Schmerzen noch um ein vielfaches Höher gewesen. Aber das lies sie sich nicht gefallen, diese Schnepfe von einer Nephilim würde schon noch sehen, was sie davon hatte, vor allem da Lela bemerkt hatte, dass der Pfeil der nun Gespannt im Bogen war, einer ohne silberne Spitze war. Mit zwei schnellen Sätzen war sie bei der Frau, ignorierte den Pfeil der in ihrer Schulter steckte und riss die Frau von den Beinen und grub ihre Krallen in den Arm und die Brust. Hielt sie auf den Boden gedrückt und knurrte fast belustigt.
‚Tut das weh? Hat nun die kleine Nephilim Angst?’, hieß es. ‚Wer zuletzt lacht, lacht eben doch noch am besten.’
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:09 Uhr
„Verdammt“, entfuhr es Kolja, während er sich aufrappelte und nach seiner Peitsche griff. Schnell ließ er sie sprechen, schlug dem Werwolf, der Linard von hinten attakiert hatte deren Spitze auf den Rücken und hoffte, dass dies reichen würde, um ihn von dem dummen jungen Grünschnabel zumindest für einen Moment abzulassen. Erst dann widmete er sich wieder Mikael und schlug auch ihm seine Peitsche mit aller Macht auf den Rücken. Sie mussten jetzt einen entscheidenden Schlag landen, bevor die Werwölfe endgültig die Oberhand gewannen, denn danach sah es im Moment aus, vor allem, da Linard lieber Blümchen zu verteilen schien, als zu kämpen.
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:09 Uhr
Lela knurrte wütend. niemand verarschte sie, niemand verhöhnte sie ungestraft. Als der Pfeil auf sie zugeschossen kam wollte sie noch ausweichen, war aber einen Moment unachtsam weil sie ein lautes, schmerzerfülltes Brüllen hörte, was von einem ihrer Kumpanen kam. Das hier lief anders als Mikael ihnen versprochen hatte. Der Pfeil traf sie um Ohr und es war wirklich Silber gewesen. Der Schmerz war fast nicht zu ertragen, raubte ihr für einen Moment die Sinne, bevor sie den Schmerz ausblenden konnte. Sie war nur froh, dass der Pfeil nicht stecken geblieben war, denn dann wären die Schmerzen noch um ein vielfaches Höher gewesen. Aber das lies sie sich nicht gefallen, diese Schnepfe von einer Nephilim würde schon noch sehen, was sie davon hatte, vor allem da Lela bemerkt hatte, dass der Pfeil der nun Gespannt im Bogen war, einer ohne silberne Spitze war. Mit zwei schnellen Sätzen war sie bei der Frau, ignorierte den Pfeil der in ihrer Schulter steckte und riss die Frau von den Beinen und grub ihre Krallen in den Arm und die Brust. Hielt sie auf den Boden gedrückt und knurrte fast belustigt.
‚Tut das weh? Hat nun die kleine Nephilim Angst?’, hieß es. ‚Wer zuletzt lacht, lacht eben doch noch am besten.’
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:09 Uhr
„Verdammt“, entfuhr es Kolja, während er sich aufrappelte und nach seiner Peitsche griff. Schnell ließ er sie sprechen, schlug dem Werwolf, der Linard von hinten attakiert hatte deren Spitze auf den Rücken und hoffte, dass dies reichen würde, um ihn von dem dummen jungen Grünschnabel zumindest für einen Moment abzulassen. Erst dann widmete er sich wieder Mikael und schlug auch ihm seine Peitsche mit aller Macht auf den Rücken. Sie mussten jetzt einen entscheidenden Schlag landen, bevor die Werwölfe endgültig die Oberhand gewannen, denn danach sah es im Moment aus, vor allem, da Linard lieber Blümchen zu verteilen schien, als zu kämpen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.