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Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Raum in dem die Erstklässler versammelt werden.
Zeit: 8:27 Uhr
Datum: Freitag 05.09.


Joshua war geschockt über das was er gehört hatte: "Beim Direktor... Mit Freya...wegen Cole und dem Wald. Ich hoffe Cole hat richtig ärger bekommen. Aber was ist mit mir ich war auch im Wald. Hat sie das auch erzählt?." Joshua brauchte einen Moment bis er sich wieder gefangen hatte und feststellte, dass Dany ihm zugedreht hatte. Er war sich vollkommen Unsicher was er jetzt machen sollte. Die eine eine innere Stimme sagte:"Sie hat erzählt, dass wir im Wald waren, das wird sicher noch Ärger geben. Und sie war mit Cole zusammen-", die andere hingegen sagte:"Du magst sie, du musst sie trösten. Wenn sie dich verpetzt hätte, hättest du schon längst Ärger bekommen. Das war ja bei dem Streit mit dem Slytherinmädchen nicht anders.".
Die Zuneigung zu Dany siegte und Joshua ging auf sie zu und drehte sie zu sich, wobei er ihr verweintes Gesicht an seine Brust drückte. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: "Dany, ich habe gestern immer wieder an dich denken müssen. Ich habe mich gestern abend aufs Bett gelegt und wollte später nochmal in den Gemeinschaftsraum, aber im Gedanken an dich bin ich eingeschlafen.". Während Joshua dies sagte, begann sein Herz heftig zu schlagen und er war sich sicher, dass Dany, die an seiner Brust lehnte, dies deutlich spürte.

Dany Johnson (H/5)
Raum
8:27
5.9. Fr

Dany spürte wie Joshua ihr an die Schulter fasste und sie zu sich umdrehte.
Sie sah kurz seine Augen das was sie sah konnte sie nicht deuten sie wusste nicht das es der Blick eines verliebten war.
Sie wurde vom ihm an sich gezogen.
Dany hörte seinen Herzschlag,
sie spürte seinen Körper der ja recht Muskulös war was sie nicht für möglich gehalten hatte.
Die röte stieg ihr ins Gesicht aber sie wollte hier so stehen,
ihr kammen die tränen sie wollte nicht weinen aber sie konnte nichts daran ändern.
Sie spürte eine Hand auf ihrem Rücken die ihr darüber strich nach einer weile hatte sie sich wider beruhigt und drückte sich etwas von ihm weg.
„Ich hab nie gesagt das du auch im Wald warst.“, sagte sie nur und sah ihn einfach nur an.

Charakter:Fredda Greenwich [H/5]
Ort: große Halle
Datum: Freitag, 5.9.
Uhr: 8.30

Fredda kam gut gelaunt in die große Halle. Sie trug ihren Quidditchumhang und über ihrem Arm lag ein zweiter, den sie gerade bei Madam Hooch abgeholt hatte und der für Dany bestimmt war.
Mit zielstrebigen Schritten ging sie auf den Hufflepufftisch zu, konnte Dany aber nicht entdecken.
"He Cil! Wo ist Dany denn hin? Unten war sie nicht mehr, oder doch?"
Cil schüttelte den Kopf und grinste.
"Dany ist gerade mit Joshua Doxon abgerauscht!", informierte Cil ihre Freundin.
Fredda sah Cil erstaunt an, sagte aber nichts dazu.
Sie lies sich erstmal neben Cil auf den Stuhl sinken.
"Dabei wollte ich doch gerade ein bißchen Quidditch mit ihr trainieren! Ich hab gerade die Turniere gesehen. Kaum zu glauben, aber das erste Spiel ist gleich gegen Gryffindor!"
Cil sah nicht sonderlich interessiert aus, aber Fredda redete trotzdem weiter.
"Wir haben noch nichtmal einen Kapitän! Ich weiß nicht, wie wir gegen Gryffindor bestehen sollen! Joanne und Kaitlin sind unglaublich gut trainiert!"
Cil gähnte und unterbrach Fredda dann.
"Ist ja schön und gut. Ihr kriegt das schon irgendwie hin! Viel interessanter ist doch, was Dany und Joshua gerade machen!"
Fredda grinste und schüttelte den Kopf. Wie konnte jemand nur so wenig Interesse am Quidditch zeigen? Sie beschloss, Cil nicht weiter mit dem Thema zu nerven und lieber auf Dany zu warten. Die würde ihre Sorgen sicher verstehen, wenn ihr Kopf wahrscheinlich gerade auch mit ganz anderen Problemen gefüllt war.
"Da müssen wir wohl warten bis Dany zurückkommt und uns davon berichtet!", sagte sie schließlich und schnappte sich nun doch ein wenig Müsli, obwohl sie nicht besonders hungrig war.

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Raum in dem die Erstklässler versammelt werden.
Zeit: 08:30 Uhr
Datum: Freitag 05.09.


Dany hatte sich einige Ziet an Joshuas Brück gedrück und die ganze Zeit geweint wärend er ihr mit der Hand über den Rück gestreichelt hatte. Die Stelle an seinem Umhang war durch Danys Tränen leicht feucht geworden, doch das störte Joshua überhaut nicht. Er war einfach nur glücklich Dany in den Armen halten zu können. Nach einer Weile hatte sich Dany wieder beruhigt und sich leicht von ihm weggedrückt und sagte: „Ich hab nie gesagt, dass du auch im Wald warst.“. Dies gesagt schaute sie ihn an. Joshau nahm das, was sie sagte nur am Rande war. In seinen Gedanken malte er sich aus, wie er und Dany den ganzen Tag am Ufer des Sees liegend mit eineinander kuschelnd verbrachten. Unterbrochen wurde dieser schöne Gedanke von: "Wie sag ich es ihr nur?"
"Ich liebe dich.", sagte Joshua auf einmal in flüsterndem Ton zu ihr. Es platze einfach aus ihm heraus. Er wusste nicht warum dies geschah, aber er konnte nichts dagegen tun. Während er das sagte, lief er dunkel rot im Gesicht an und zog Dany sanft wieder etwas näher zu sich herran. "Ich liebe sie und ich habe es ihr gestanden.", schoß es ihm durch den Kopf.

Name: Dave McKendy [S/5]
Ort: Große Halle
Datum: 4. September
Zeit: 8.40 Uhr

Dave versuchte seinen Freund aufmunternd anzugrinsen, aber es wollte nicht wirklich gelingen. "Sie wird schon werden." flüsterte er leise zu ihm. "Das Leben ist so ungerecht." brummte er leise im nächsten Moment und aß dann weiter. Will schaute ihn fragend an "Wenn meinst du? Joanne oder jemanden andern?" "Keine Ahnung. Alle!" grinste er zurück. "Es ist viel schlimmes passiert in den letzten Jahren. Aber der Dunkle Lord ist jetzt schon seit zwei Jahren tot und immer noch werden so viele Todesser verfolgt." meinte er und schüttelte den Kopf. Langsam hatten doch genügend ihr Leben für diesen Krieg gelassen und zwar auf beiden Seiten. "Und dazu war das Ministerium noch mit dran Schuld, dass der Dunkle Lord überhaupt so weit kommen konnte." Davon war jedenfalls Dave überzeugt. Er ließ das Thema fallen, weil er wusste das es sinnlos war darüber zu diskutieren.
Nach dem sie ein paar Minuten stillschweigend fertig gegessen hatten, stand irgendwer von den anderen Fünftklässlern auf und meinte "Kommt lasst uns lossgehen, sont kommen wir noch zu spät zu Verwandlung." Danach standen die meisten auf und gingen zusammen zu Verwandlung.

>> Verwandlung

Dany Johnson (H/5)
Raum
8:32
5.9.Fr

„Ich liebe dich.“,sagte Joshua plötzlich,
Dany glaubte sich verhört zu haben wollte aber nicht nach fragen, denn sie wurde von ihm ganz sanft zu ihm gezogen.
Sie hörte sein Herz klopfen sie spürte wie ihr eigenes Herz anfing schneller zu schlagen aber zugleich kam auch die Angst.
Angst das er es nicht ernst meint, Angst das er sie nur fürs Bett braucht.
*Warum hatt er das gerade gesagt? Er kann mich doch nicht lieben. Nein. Das kann nicht sein nicht wenn er erfährt was mein Vater war.*
Dany drückte sich von Josh weg und sah ihn an, sie schluckte bevor sie das sagte was sagte.
„Josh, wenn du das ernst gemeint hast was du gesagt hast dann warte auf mich.
Ich mag dich aber ich weis nicht was es ist, es ist für mich ne menge passiert diese Woche und…“,
sie stoppte kurz um dann weiter zusprechen.
„es ist zu früh.“,
sagte sie und ging aus dem Raum einen geschockten Josh zurück lassend.

Dany ging zum Huffelpuff Tisch zurück wo nun auch Freeda sas.
„He Dany da bist du ja wider! Wie wars mit Josh? Was ist passiert?“, wurde sie von Freeda gefragt aber Dany schwieg und starrte auf ihre Hände.

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Raum in dem die Erstklässler versammelt werden.
Zeit: 08:35 Uhr
Datum: Freitag 05.09.

"es ist zu früh.", beendete Dany ihre Ausführungen um, dann ohne eine weitere Verabschiedung aus dem Raum zu gehen. Joshua stand nun wie angwurzelt alleine in dem Raum . " Sie hat mir einen Korb ververpasst. Ich dachte sie empfindet auch etwas für mich. Wie kann sie mich hier nur so stehen lassen.". Nach kurzer Zeit ging Joshua in eine der Ecken des Raums und setzte sich dort auf den Boden. Den Ellbogen auf die Kniee gestützt verbarg er sein Gesicht unter den Händen: "Sie erwiedert meine Liebe nicht. Sie hat doch nicht etwa doch etwas mit diesem Cole? In diesem dunklen kleinen Raum hat sie mich sitzen lassen."
Joshua saß noch einige Minuten in der Ecke und grübelte über Dany ihr Verhältnis zu Cole und die Abfuhr, die sie ihm erteilt hatte. Bis ihm der Gedanke kam, dass ein Geschenk eine gute Idee sei und er hatte auch schon eine Idee, was es sein sollte, er wusste nur noch nicht genau, wie er es anstellen sollte Dany das Geschenk unbemerkt zukommen zu lassen..
Mit diesem freudigen Gedanken verließ er das Zimmer und ging unbemerkt durch den Geheimen Zugang in die Schulküche um mit den Hauselfen etwas zu besprechen. Er verabredete mit ihnen, dass er noch vor dem Mittag vorbei kommen werde um es abzuholen.
Nachdem er dies geklärt hatte, machte er sich auf den Weg zum Verwandlungsunterricht.

Charakter: Fredda Greenwich [H/5]
Ort: Große Halle/Hufflepufftisch
Datum: 5.9., Freitag
Uhr: 8.40 Uhr

Fredda seufzte ein wenig, als sie Danys verschlossenes Gesicht sah, aber sie verstand die Freundin auch. Sie hätte auch nicht mitten am Hufflepufftisch angefangen, irgendetwas von Dave zu erzählen. Sie wurde ein wenig rot bei dem Gedanken an der Slytherin und lies kurz den Blick zu seinem Tisch schweifen.
Sie hoffte, dass sie am Wochenende Zeit hatte, was mit ihm zu unternehmen.
Jetzt aber wollte sie sich erst um Dany kümmern - und um Quidditch!
Sie reichte der Freundin den gelbschwarzen Umhang.
"Hier, das ist dein Quidditchumhang! Da wir ja jetzt vier Freistunden haben, habe ich überlegt, dass wir schonmal ein wenig mit dem Training anfangen könnten? Die anderen Spieler haben leider keine Zeit, aber wir könnten ein paar Manöver üben?"
Fredda sah Dany erwartungsvoll an.
Die lächelte ein wenig gezwungen und war wahrscheinlich mit den Gedanken ganz woanders.
"Bitte!", flehte Fredda eindringlich. "Wir spielen im ersten Spiel gegen Gryffindor! Und die sind auch ohne Harry Potter und den Weasleys eines der stärksten Teams!"

Dany Johnson (H/5)
Huffelpufftisch
5.9.Fr
8:40

„Bitte!“,wurde sie von Freeda angefleht.
„Wir spielen im ersten Spiel gegen Gryfindor! Und die sind auch ohne Harry Potter und den Weasleys eines der stärksten Teams.!“, Freeda sah Dany erwartungsvoll an eigendlich hatte sie immer noch Hausaresst und die erste Stunde alte Runen.
*Ach was solls, ist doch eh schon alles verloren*, dachte Dany.
„Ok, ich komm mit.“, sagte diese und beide standen auf,
Freeda gab Dany ihren Umhang und beide verliesen die große Halle.

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Name: Rachel Wreeland [G/6]
Datum: Freitag, 5. September
Zeit: 8.15 Uhr
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Rachel spazierte in die Halle. Sie hatte heute wirklich gute Laune - zumindest bis sie Freyja am Tisch der Hufflepuffs sitzen sah und es ihr wieder einfiel. Heute würde ihre Freundin abreisen. Und zwar für 4 Wochen, nach Island.
Enttäuscht nahm Rachel am Tisch der Gryffindors Platz. Wie shcon so oft saß sie auch diesmal wieder neben Kaitlin. Sie sah fröhlicher aus als am vergangenen Morgen.
"Rachel, was machen wir denn jetzt wegen Quidditch?", fragte sie bestürzt. Sie waren noch nicht bei Joanne gewesen, und der Ernst der Lage war ihnen beiden bewusst.
"Ich weiß, was wir machen. Du leitest einfach das Training bis Jo wieder da ist - dann bekommen wenigstens alle anderen Übung.", schlug Rachel vor und sah Kaitlin erwartungsvoll an. Die schien nicht allzu begeistert.
"Hmm, ich weiß nicht, ob ich das kann ...", sagte sie zögerlich.
"Ach was, was gibt's denn da viel zu können? - Also nicht, dass ich Joannes Talent bestreite, aber für die ein-, zweimal ... im Notfall assesstiere ich dir eben."
Kaitlin seufzte. "Na meinetwegen, aber ich muss vorher mit Joanne sprechen!"
Rachel strahlte. Sie freute sich schon so lange auf Quidditch.

Sie beendeten gemütlich das Frühstück, als plötzlich Dany in den Raum geschossen kam. Sie bremste ab und ging langsamer, doch man sah ihr an, dass sie etwas verwirrt und durch den Wind war.
Erstaunt blickten einige Schüler sie an, doch die meisten widmeten sich schnell wieder ihrem Frühstück.
Nanu? Was ist der denn passiert?, dachte sich Rachel. Dany nahm nervös am Hufflepuff-Tisch Platz. Fredda Greenwich redete sogleich auf sie ein. Die Gryffindor entschied, dass es sie nichts anging und stand vom Tisch auf. Kaitlin folgte ihr aus der Halle.
Kaum an der Tür, raste ihnen Bridget entgegen.
"Oh Hilfe, bin viel zu spät dran, ich schnapp mir nur schnell ein Toast!", rief sie Rachel zu, die sie verdutzt anstarrte. Bridgets Glanzhaar war unordentlich und glänzte heute garnicht. Das Oberteil passte auch nicht wirklich zu dem Rock, den ihre Cousine trug - das war überhaupt nicht Bridgets Art.
Als Rachel sich gerade umdrehen und aus der Halle gehen wollte, war Bridget auch schon wieder bei ihnen. Sie hatte drei blanke Toastscheiben in den Händen und schlang sie eilends hinunter, bevor sie mit den Mädchen nochmal den Gemeinschaftsraum besuchte und ihr Schulzeug hastig in ihre Umhängetasche stopfte.

"Ähm - was ist eigentlich los mit dir?!", wollte Rachel wissen. "Wo hast du deinen Power-Conditioner und die Farb-und-Stil-Beratung gelassen??" Bridget bedachte sie mit einem bösen Blick.
"Machst du dich lustig über mich?!", fragte sie gekränkt, hängte sich die Tasche um die Schultern und marschierte den Flur hinunter.
"Ach was" Rachel winkte ab.
"Erzähl ich dir später - ein Glück nur, dass Joshua mich so nicht gesehen hat!", sgate sie und neigte dankbar den Kopf.
"WER bitte?! Bist du jetzt völlig verrückt geworden?", fragte Rachel überrascht, doch Bridget ignorierte sie einfach.
Ich glaube ich hab mich verhört! Das kann ja wohl nicht ihr Ernst sein!