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Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend

"Nun, dann müssen wir sehen, wie wir das Ganze überleben." sprach Thyra nicht sehr überzeugend und doch nicht vollkommen Hoffnungslos.

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Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend
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"Wir haben gar keine andere Möglichkeit, als zu überleben", stimmte Inga zu und ihre Stimme war so voller Kraft und Optimismus, dass es sie selbst überraschte.

Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend

Thyra lachte. Es war gut, dass Inga so optimistisch klang. "Dann auf in die Abenteuer." sprach sie und war gar nicht mehr so niedergeschlagen. Sie war sehr froh, dass sie nicht alleine war.

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Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend
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"Nicht mehr lange und wir erreichen Kiev", sprach Inga lächelnd.
"Ich war noch nie in Kiev!"

Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend

"Ich war auch noch nie in Kiev. Ich bin schon sehr gespannt. Was uns wohl noch alles erwarten wird." sprach sie leicht verträumt.

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Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend
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"Ich muss gestehen, dass ich ein wenig Angst davor habe, nach Kiev zu kommen", gab Inga zu und lächelte Thyra leicht beschämt an.
"Es soll eine äußerst gefährliche Stadt sein", murmelte sie.

Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend

"Gefährlich? Ich glaube diese ganze Reise ist gefährlich. Da kommt es wohl auf eine Stadt nicht mehr drauf an. Wir sollten auf jeden Fall unsere Kampfübungen nicht vernachlässigen. Ich fühle mich sicherer, wenn ich mich im Notfall verteidigen kann. Auch wenn wir gegen wirklich starke Männer wohl nichts anrichten können, aber ich fühle mich einfach sicherer." sie blickte zum Himmel, was wird wohl noch alles passieren?

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Auf dem Fluss Newa, auf der Holmgard
28. Februar 768, Abend
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"Darum geht es doch auch bei den Übungen, dass wir uns sicherer fühlen", gab Inga zu bedenken und seufzte.
Dann folgte sie Thyras Blick gen Himmel. Natürlich konnten sie nicht wirklich etwas ausrichten, wenn sie denn mal in eine prekäre Situation kamen, aber immerhin würden sie sich ein wenig wehren können. Und das war immerhin schonmal etwas, wie Inga befand.

Kiev, auf der Holmgard
04. März 768, Morgen

Nebel, nichts weiter war zu sehen. Schon seit 2 Tagen hatte es nichts weiter gegeben. Thyra hatte ein schlechtes Gefühl, es war bedrückend und dazu noch die Geschichten über Kiev...
"Bleiben wir an Bord, Inga?"

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Kiev, auf der Holmgard
04. März 768, Morgen
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Inga nickte. Alleine schon der Anblick dieser Stadt, der Geruch, der von ihr ausging, jagde ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Dieser Ort hier war ihr, gerade nach den vielen verschiedenen Erzählungen, die sie hatten hören dürfen, nicht sonderlich geheuer. Am Hafen, an dem sie soeben angelegt hatten, war es sehr geschäftig und irgendwie war Inga recht froh darüber, dass sie aufgrund des Nebels nicht sonderlich weit in die Stadt hineinschauen konnte.
"Lass uns hier bleiben", sprach sie etwas erschaudert.