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Sharif
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Sharif nickte und senkte kurz sein Haupt.
"Aber gewiss", versprach er. "Es wäre uns eine Ehre. Ihr habt uns gezeigt, dass es Hoffnung geben kann. Wenn wir Euch dabei unterstützen können, tun wir es mit Freude. Nennt uns Eure Aufgabe und wir erfüllen sie mit Stolz als Söhne der Wüste."

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Sara saba Harid
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Sar a sah kurz zu den anderen, ehe sie zu Sharif blickte.
"Wir könnten ein Führer gut gebrauchen, der uns den Weg durch die Wüste zeigt. Wir können es uns nicht leisten, unnötig Zeit zu verlieren und ich denke, es gibt kaum jemanden, der diese Gegend besser kennt als Ihr."

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Sharif
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Sharif nickte erneut und verbeugte sich leicht.
"Die Wüste ist unser Zuhause. In Nord, Süd, Ost und West können wir Euch führen ohne je den Weg zu verlieren."

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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Fantastisch", erwiderte sie Sharif lächelnd und neigte leicht den Kopf, als Zeichen der Dankbarkeit.
"Weiterhin brauchen wir jeden Mann, der ein Schwert halten kann. Es schadet auch nichts, jemanden zu kennen, der jemanden kennt, der Informationen liefert", sprach sie vorsichtig weiter.
"Es bleibt natürlich euch überlassen, inwiefern ihr euch dabei beteiligen wollt."

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Sharif
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Aber gewiss", antwortete Sharif. "Wenn Ihr erlaubt, beraten wir uns, wer welchen Teil übernimmt."

Toyan nickte. "Nur zu. Wir werden noch etwas rasten, ehe wir weiter ziehen, also habt Ihr Zeit, alles gut zu überdenken. Allerdings denke ich, sollten wir vor dem Mittag weiter."

Zeira, die ja noch bei ihnen saß, blickte fragend in die Runde.
"Nehmt Ihr auch Frauen an den Waffen?", fragte sie leise.

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Tarik
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Auf die Frage von Zeira lächte Tarik leicht. Scheinbar war es in dieser Gegend nicht so üblich, dass Frauen zu Waffen griffen. Er musste dabei an Namid denken, die wohl besser mit dem Schwert umgehen konnte als er es tat.
"Wir machen da keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Ihr dürft euch uns ebenfalls sehr gerne anschließen. Vorallem ohne euch würden wir nicht mehr hier sitzen", beantwortete Tarik die Frage der jungen Frau mit einem Lächeln.
"Einige gute Kämpferinnen von uns sind ins Sennstadt geblieben, um dort noch einige Sachen zu organisieren, aber auch die hier Anwesenden wissen durchaus sich zu verteidigen."
Tarik wusste es mit Sichheit für Shaya, dass sie dies konnte. Bei Sara ging er davon aus, dass sie ebenfalls nicht vollkommen unfähig war, was dies anging.

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Sara saba Harid
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Tariks Bemerkung und sein Blick machten ihr einmal mehr deutlich, dass sie dringend ihre Kampffähigkeiten würde verbessern müssen. Sie konnte sich nicht mehr darauf verlassen, dass ihre Magie sie vor allem schützen würde, was auf sie zukam. Sie stand auf und setzte sich neben Shaya.
"Darf ich dich etwas fragen?", fragte sie die Magierin leise.

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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Meine Erfahrung sagt mir", flüsterte Noyan, der den Blick vor Zeira gesenkt hielt, "dass Frauen weit geschickter an der Waffe sind, als Männer."
Davon war er felsenfest überzeugt.

Shaya blickte zu Sara und legte fragend den Kopf schief.
"Sicher, nur zu. Ich beiße selten."
Nun gut, das war gelogen.

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Sara saba Harid
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Sara nickte.
"Ich hab den Eindruck, dass du ziemlich geübt bist im Umgang mit Waffen und ich wollte dich fragn, ob du mir bei Gelegenheit ein paar Tricks zeigen könntest. Bisher war ich selten darauf angewiesen, mich auf diese Weise zu verteidigen. Und ich denke, das wir din Zukunft wohl nicht so bleiben."

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Zeira / Toyan
Senn-Wüste
22. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Zeira lächelte etwas schüchtern. "Dann würde ich Euch gern begleiten", erklärte sie. Diese Menschen waren Magier und Frauen wurden offenbar nicht schräg angesehen, wenn sie eine Waffe führten.

Toyan schenkte Zeira ein aufmunterndes Lächeln. "Du bist uns sehr willkommen", sagte er und hoffte, er sprach für alle.