Kapitel 4
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Re: Kapitel 4
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Toyan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Toyan sah Namid stirnrunzelnd an. "So einfach ist es fürchte ich nicht. Wenn Nalahr wirklich schon bis Eba vor gedrungen ist, verschwenden wir hier gehörig unsere Zeit." Er seufzte leise und überlegte dann, wie er das, woran er dachte, in Worte kleiden konnte.
"In Port Soles hält sich die Legende um den Großen Krieg aufrecht, dass die Nekromanten damals Hilfe hatten. Hilfe von geflügelten Wesen, die Schrecken und Tod über all jene brachten, die sich ihnen zu Wehr setzten - damit über alle Magier. Später dann auch über alle Sine, die die Nekromanten mit aller Gewalt vertrieben. Diese Wörter des Pergaments haben mich stutzig gemacht, dieses verdorrte Land... Das eigentlich so fruchtbar war, liegt nun im Sterben."
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Tazanna
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazannas Augen brannten und waren wund vom Staub und Sand und sie sehnte sich nach Wasser, ihre Augen auszuspülen und zu kühlen. Ihre Kehle war rau wie Schmirgelpapier, trotz des Tuches, was sie sich vor den Großteil des Gesichtes hielt, wie sie es bei Narea gesehen hatte.
Müde stieg sie von ihrem Pferd, hielt kurz danach jedoch inne, als Narea sie auf einen Wolf aufmerksam machte. Was tat hier auf einmal ein Wolf, mitten am Nachmittag?
Er umkreiste sie, schien etwas zu wittern und Tazanna bewegte sich nicht. Der Wolf griff nicht an, was sie erstaunte. Als er dann fortsprang, sich nach ihnen umdrehte, weiterlief und sich wieder nach ihnen umdrehte, weiteten sich Tazannas Augen und sie schwang sich wieder in den Sattel.
"Ich glaube, er will, dass wir ihm folgen", erklärte sie etwas unsicher und merkte, dass ihr Pferd nervös tänzelte. Natürlich gefiel es dem Tier nicht, ausgerechnet einem Wolf zu folgen.
Toyan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah Namid stirnrunzelnd an. "So einfach ist es fürchte ich nicht. Wenn Nalahr wirklich schon bis Eba vor gedrungen ist, verschwenden wir hier gehörig unsere Zeit." Er seufzte leise und überlegte dann, wie er das, woran er dachte, in Worte kleiden konnte.
"In Port Soles hält sich die Legende um den Großen Krieg aufrecht, dass die Nekromanten damals Hilfe hatten. Hilfe von geflügelten Wesen, die Schrecken und Tod über all jene brachten, die sich ihnen zu Wehr setzten - damit über alle Magier. Später dann auch über alle Sine, die die Nekromanten mit aller Gewalt vertrieben. Diese Wörter des Pergaments haben mich stutzig gemacht, dieses verdorrte Land... Das eigentlich so fruchtbar war, liegt nun im Sterben."
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Tazanna
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazannas Augen brannten und waren wund vom Staub und Sand und sie sehnte sich nach Wasser, ihre Augen auszuspülen und zu kühlen. Ihre Kehle war rau wie Schmirgelpapier, trotz des Tuches, was sie sich vor den Großteil des Gesichtes hielt, wie sie es bei Narea gesehen hatte.
Müde stieg sie von ihrem Pferd, hielt kurz danach jedoch inne, als Narea sie auf einen Wolf aufmerksam machte. Was tat hier auf einmal ein Wolf, mitten am Nachmittag?
Er umkreiste sie, schien etwas zu wittern und Tazanna bewegte sich nicht. Der Wolf griff nicht an, was sie erstaunte. Als er dann fortsprang, sich nach ihnen umdrehte, weiterlief und sich wieder nach ihnen umdrehte, weiteten sich Tazannas Augen und sie schwang sich wieder in den Sattel.
"Ich glaube, er will, dass wir ihm folgen", erklärte sie etwas unsicher und merkte, dass ihr Pferd nervös tänzelte. Natürlich gefiel es dem Tier nicht, ausgerechnet einem Wolf zu folgen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 4
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Revan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Revan nickte langsam. „Auch eine plausible Theorie. Aber eben nur dieses. Bis wir handfeste Anhaltspunkte aufdecken können, könnten wir genau so gut jede Schwalbe, die unseren Weg kreuzt fragen, ob sie zufällig der Schlüssel ist, den wir suchen. Konzentrieren wir uns also auf näherliegende und greifbarere Aufgaben. Wie kommen wir nach Farohm, ohne zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen?“
Revan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Revan nickte langsam. „Auch eine plausible Theorie. Aber eben nur dieses. Bis wir handfeste Anhaltspunkte aufdecken können, könnten wir genau so gut jede Schwalbe, die unseren Weg kreuzt fragen, ob sie zufällig der Schlüssel ist, den wir suchen. Konzentrieren wir uns also auf näherliegende und greifbarere Aufgaben. Wie kommen wir nach Farohm, ohne zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen?“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 4
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Aylos
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos hatte stumm zugehört. Diese Legende, die Toyan erzählt hatte, hatte er auch schon einmal gehört, auch wenn er sie etwas anders kannte, aber genau konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Sein Vater hatte ihm diese Geschichte einmal erzählt.
„Ich würde sagen abseits der Straßen. Ich kenne mich in diesem Land zwar nicht so gut aus, aber wenn wir die Grenze zu Thyn überschreiten könnte ich uns führen, außerdem dürfte sich da kaum jemand für uns interessieren“, meinte er, als Revan fragte, wie sie in seine Heimatstadt kommen würden.
„Vielleicht kennt sich ja jemand von euch in Seyin aus, so dass er uns hier führen kann“, wollte er von den anderen vieren wissen.
Aylos
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos hatte stumm zugehört. Diese Legende, die Toyan erzählt hatte, hatte er auch schon einmal gehört, auch wenn er sie etwas anders kannte, aber genau konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Sein Vater hatte ihm diese Geschichte einmal erzählt.
„Ich würde sagen abseits der Straßen. Ich kenne mich in diesem Land zwar nicht so gut aus, aber wenn wir die Grenze zu Thyn überschreiten könnte ich uns führen, außerdem dürfte sich da kaum jemand für uns interessieren“, meinte er, als Revan fragte, wie sie in seine Heimatstadt kommen würden.
„Vielleicht kennt sich ja jemand von euch in Seyin aus, so dass er uns hier führen kann“, wollte er von den anderen vieren wissen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan überlegte. "Naja, kaum interessieren weiß ich nicht, immerhin waren wir schon da und wir müssen damit rechnen, dass man uns überwacht oder es zumindest versucht. Aber da Farohm die nächste Stadt ist mit einer umfangreichen Bibliothek, ist sie wohl die beste Anlaufstelle. Den Weg kenne ich, ich habe ein paar Jahre... hier verbracht." Genau genommen war Seyîn sein Heimatland, auch wenn er lange nicht mehr hier gewesen war. Aber die Erinnerungen verblassten. Dennoch war er sich sicher, den Weg problemlos zu finden, selbst wenn sich das Land so dramatisch verändert hatte.
"Lass uns morgen nach Sonnenaufgang aufbrechen. Diese Nacht würde ich gerne noch hier sein." Vielleicht... ganz vielleicht würde Shaya doch noch zu ihnen stoßen.
Toyan
Höhle
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan überlegte. "Naja, kaum interessieren weiß ich nicht, immerhin waren wir schon da und wir müssen damit rechnen, dass man uns überwacht oder es zumindest versucht. Aber da Farohm die nächste Stadt ist mit einer umfangreichen Bibliothek, ist sie wohl die beste Anlaufstelle. Den Weg kenne ich, ich habe ein paar Jahre... hier verbracht." Genau genommen war Seyîn sein Heimatland, auch wenn er lange nicht mehr hier gewesen war. Aber die Erinnerungen verblassten. Dennoch war er sich sicher, den Weg problemlos zu finden, selbst wenn sich das Land so dramatisch verändert hatte.
"Lass uns morgen nach Sonnenaufgang aufbrechen. Diese Nacht würde ich gerne noch hier sein." Vielleicht... ganz vielleicht würde Shaya doch noch zu ihnen stoßen.
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- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Im ersten Moment wollte Narea Tazannas Behauptung als Unsinn abtun, doch dann stutzte sie. Der Wolf verhielt sich tatsächlich sehr merkwürdig. Im nächsten Moment fiel ihr ein, dass Revan einmal etwas über einen Wolf gesagt hatte und einige Wimpernschläge lang beobachtete sie das Tier.
"Hoffen wir, dass es kein Fehler ist", murmelte sie und lenkte ihr Pferd in die Richtung, in die der Wolf ging.
Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Im ersten Moment wollte Narea Tazannas Behauptung als Unsinn abtun, doch dann stutzte sie. Der Wolf verhielt sich tatsächlich sehr merkwürdig. Im nächsten Moment fiel ihr ein, dass Revan einmal etwas über einen Wolf gesagt hatte und einige Wimpernschläge lang beobachtete sie das Tier.
"Hoffen wir, dass es kein Fehler ist", murmelte sie und lenkte ihr Pferd in die Richtung, in die der Wolf ging.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend/Nacht
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Der Weg schien eine Ewigkeit zu dauern, auch wenn Tazanna nicht sagen konnte, wie lange sie wirklich unterwegs waren. Sie kamen nur langsam voran, auch wenn Pferde sich im Dunkeln besser orientieren als Menschen, zögerten sie noch immer, dem Wolf zu folgen und Tazanna musste ständig dagegen halten, wenn der Fluchtinstinkt vor dem Raubtier zu groß wurde und ihr Pferd beruhigen.
Sie selbst konnte im Dunklen kaum etwas sehen, meinte aber schließlich die Umrisse eines Steinmassivs zu erkennen. Thala hielt genau darauf zu.
Tazanna
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend/Nacht
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Der Weg schien eine Ewigkeit zu dauern, auch wenn Tazanna nicht sagen konnte, wie lange sie wirklich unterwegs waren. Sie kamen nur langsam voran, auch wenn Pferde sich im Dunkeln besser orientieren als Menschen, zögerten sie noch immer, dem Wolf zu folgen und Tazanna musste ständig dagegen halten, wenn der Fluchtinstinkt vor dem Raubtier zu groß wurde und ihr Pferd beruhigen.
Sie selbst konnte im Dunklen kaum etwas sehen, meinte aber schließlich die Umrisse eines Steinmassivs zu erkennen. Thala hielt genau darauf zu.
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- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Schon seit einer ganzen Weile wusste Narea, dass sie auf dem richtigen Weg ware. Sie spürte die Gefühle der anderen und besonders Toyans Hoffnung stach ihr ins Herz. Sie kappte die Verbindung und ritt schweigend neben Tazanna zu dem Steinmassiv. Je näher sie kamen, umso langsamer wurde sie. Ihr graute vor der Begegnung, vor den Vorwürfen und den Fragen.
Der Wolf verschwand im Dickicht und kurz blieb Narea stehen, den Blick unverwandt auf das Steinmasiv gerichtet.
"Scheint als hätten wir sie gefunden", flüsterte sie und machte keine Anstalten, ihr Pferd wieder antraben zu lassen.
Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Schon seit einer ganzen Weile wusste Narea, dass sie auf dem richtigen Weg ware. Sie spürte die Gefühle der anderen und besonders Toyans Hoffnung stach ihr ins Herz. Sie kappte die Verbindung und ritt schweigend neben Tazanna zu dem Steinmassiv. Je näher sie kamen, umso langsamer wurde sie. Ihr graute vor der Begegnung, vor den Vorwürfen und den Fragen.
Der Wolf verschwand im Dickicht und kurz blieb Narea stehen, den Blick unverwandt auf das Steinmasiv gerichtet.
"Scheint als hätten wir sie gefunden", flüsterte sie und machte keine Anstalten, ihr Pferd wieder antraben zu lassen.
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Re: Kapitel 4
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Toyan
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Toyan saß vor der Höhle, auch heute Nacht hielt er Wache, noch etwa eine Stunde, dann würde er Aylos wecken zur Ablösung. Den ganzen tag hatte er Ausschau gehalten, doch niemand war gekommen. Und jetzt im Dunkeln war es müßig, die Augen anzustrengen. Hier musste er sich auf sein Gehör verlassen.
Plötzlich waren da Schritte, alarmiert stand er auf und zog sein Schwert. Zwei Gestalten auf Pferden näherten sich, wenn auch kaum mehr Umrisse in der Dunkelheit. Hoffnung beflügelte ihn und er war kurz davor, alle Vorsicht zu vergessen und auf sie zu zu laufen. Doch in der Bewegung des ersten Schrittes hielt er inne.
"Wer seid Ihr?", wollte er mit so fester Stimme wie möglich wissen und umfasste sein Schwert fester.
Toyan
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Toyan saß vor der Höhle, auch heute Nacht hielt er Wache, noch etwa eine Stunde, dann würde er Aylos wecken zur Ablösung. Den ganzen tag hatte er Ausschau gehalten, doch niemand war gekommen. Und jetzt im Dunkeln war es müßig, die Augen anzustrengen. Hier musste er sich auf sein Gehör verlassen.
Plötzlich waren da Schritte, alarmiert stand er auf und zog sein Schwert. Zwei Gestalten auf Pferden näherten sich, wenn auch kaum mehr Umrisse in der Dunkelheit. Hoffnung beflügelte ihn und er war kurz davor, alle Vorsicht zu vergessen und auf sie zu zu laufen. Doch in der Bewegung des ersten Schrittes hielt er inne.
"Wer seid Ihr?", wollte er mit so fester Stimme wie möglich wissen und umfasste sein Schwert fester.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Einherjer: Raena
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Re: Kapitel 4
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Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Toyans Stimme drang durch die Nacht zu ihr und Tazanna und nach einem letzten tiefen Atemzug setzte Narea ihr Pferd wieder in Bewegung.
"Wir sind es, Toyan", sagte sie mit müder Stimme und stieg einige Schritte von ihm entfernt ab.Sie schaffte es nciht, ihn anzusehen. Sie konnte den Blick seiner Augen jetzt einfach nicht ertragen.
Narea
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Toyans Stimme drang durch die Nacht zu ihr und Tazanna und nach einem letzten tiefen Atemzug setzte Narea ihr Pferd wieder in Bewegung.
"Wir sind es, Toyan", sagte sie mit müder Stimme und stieg einige Schritte von ihm entfernt ab.Sie schaffte es nciht, ihn anzusehen. Sie konnte den Blick seiner Augen jetzt einfach nicht ertragen.
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Re: Kapitel 4
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Toyan / Tazanna
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Gut, das war Nareas Stimme, die ihn immerhin veranlasste, sein Schwert zu senken. Er merkte, wie sein Herz begann zu klopfen, als auch die zweite Person sich näherte. Narea hatte von 'wir' gesprochen und Toyan hoffte, dass sie sich und Shaya gemeint hatte und Tazanna in der Stadt geblieben war.
Doch die Person, die neben Narea vom Pferd stieg, war kleiner als Shaya und bewegte sich anders. Sein Griff wurde wieder fester, auch wenn er keineswegs die Absicht hatte, Tazanna oder Narea anzugreifen.
"Wo... wo ist Shaya?" Es kostete ihn Mühe, diese Worte zu sprechen und eigentlich wollte er die Worte nicht hören. Wollte nicht hören, dass sie tot war, dass sie niemals zurück kehren würde. Er fixierte die dunkle Gestalt, die Narea war und jeder Atemzug dauerte eine Ewigkeit.
Tazanna blickte unruhig auf Narea und Toyan, hielt sich aber im Hintergrund. Stattdessen erblickte sie Revan und Aylos im Eingang der Höhle und ging auf sie zu, wo sie Aylos spontan umarmte. Sie hatte Angst um ihn gehabt und war unendlich erleichtert, sie endlich erreicht zu haben.
Toyan / Tazanna
unterwegs
08. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nacht
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Gut, das war Nareas Stimme, die ihn immerhin veranlasste, sein Schwert zu senken. Er merkte, wie sein Herz begann zu klopfen, als auch die zweite Person sich näherte. Narea hatte von 'wir' gesprochen und Toyan hoffte, dass sie sich und Shaya gemeint hatte und Tazanna in der Stadt geblieben war.
Doch die Person, die neben Narea vom Pferd stieg, war kleiner als Shaya und bewegte sich anders. Sein Griff wurde wieder fester, auch wenn er keineswegs die Absicht hatte, Tazanna oder Narea anzugreifen.
"Wo... wo ist Shaya?" Es kostete ihn Mühe, diese Worte zu sprechen und eigentlich wollte er die Worte nicht hören. Wollte nicht hören, dass sie tot war, dass sie niemals zurück kehren würde. Er fixierte die dunkle Gestalt, die Narea war und jeder Atemzug dauerte eine Ewigkeit.
Tazanna blickte unruhig auf Narea und Toyan, hielt sich aber im Hintergrund. Stattdessen erblickte sie Revan und Aylos im Eingang der Höhle und ging auf sie zu, wo sie Aylos spontan umarmte. Sie hatte Angst um ihn gehabt und war unendlich erleichtert, sie endlich erreicht zu haben.
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