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Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 19:06
von Cassiopeia
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Breccán
Samstag, 7.1.
Abend
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Dass sie kein Wasser gefunden hatten war ärgerlich. So früh an die Vorräte zu gehen konnte fatal sein, doch immerhin hatten sie welche. Als Kira so unvermittelt einschlief fragte er sich, was die junge Frau erlebt haben musste. Sie waren eine ziemlich bunte Gruppe und jeder hatte sicher einen gewissen Hintergrund, den er erst einmal für sich behielt.
Breccán hielt sich erst einmal zurück, es gab wenig zu tun außer sich in der Höhle breit zu machen. Wasser hatten sie nicht, für Essen wurde bereits gesorgt.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 08:55
von Siphiria
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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jirbiel beobachtete die junge Frau eine Weile. Irgendwie erinnerte sie ihn stark an sich selbst noch vor wenigen Jahren. Zudem schien sie ziemlich erschöpft, sodass sich dem Gauner die Frage stellte, was sie in den vergangenen Tagen wohl alles erlebt haben könnte., doch er schob den gedanken bei Seite und konzentrierte sich lieber auf die Zubereitung des Essens. Außerdem ermahnte er sich selbst daran zu denken später die Asche einzusammeln, um neue Rauchbomben herstellen zu können.Dann wanderte sein Blick zu ihrem Kapitän, der sich ebenfalls nieder gelassen hatte und auch die schlafende Kira beobachtete.Na ob eine Frau unter drei Männern nicht auf Dauer für Schwierigkeiten sorgen würde? Wieder schob er auch diesen Gedanken bei seite und ließ seinen Blick schließlich zu Rodriogo hinüber wandern. Der Krieger hatte sich zwa ans Feuer gesetzt, aber so, dass er Jee ganz genau im Auge behalten konnte. Jirbiel musste Schmunzeln, scheinbar hatte er sich einen gewissen "Respekt" bei dem Krieger durch seine Aktion eingefahren, und das konnte seiner Erfahrung nach die schaden.
Raym hüpfte währenddessen immer wieder un das Feuer herum, dass sich in seinen kleinen schwarzen Augen wiederspiegelte und Jee überlegte, ob der Dämon wohl seine Heimat vermisste und ihn die Flammen an jenen befremdlichen Ort erinnerten, an dem sie sich vor 4 Jahren getrofen hatten. Der Rabe blieb vor Rodrigo stehen und musterte ihn aus seinen schwarzen Knopfaugen sehr aufmerksam und krächzte dann einmal kurz bevor er das Schwert des Mannes genauer in Augenschein nahm. Er konnte den neugirigen Raben wirklich gut verkörpern und Jirbiel übelegte, wie viel und wann er wirklich von sich und Raym in den nächsten Tagen preisgeben sollte.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 13:23
von Spikor
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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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Schweigend saß die Gruppe ums Feuer und alle sahen Jibriel zu, wie er das Essen machte. Und sie sahen Kira zu, wie sie schlief. Rodrigo war etwas beeindruckt, dass sie so ohne Weiteres schlafen konnte - sie wusste ja gar nicht, ob sie den anderen vertrauen konnte. Aber dann war es auch ein langer Tag gewesen und er selbst fühlte sich ebenfalls nicht mehr allzu fit. Sein Blick fiel auf den Raben, der sich für das Schwert intertessierte, das im Schein des kleinen Feuerchens glänzte. Der Rabe bei Jibriel, das mausartige Tierchen Skex bei Kira - die Jennohever schienen einen Faible für kleine Gefährten zu haben. Bei diesem Gedanken musste Rodrigo schmunzeln und er sah wieder Jibriel an. Es wurde Zeit, ein paar Dinge zu klären. Weil sie alle in den anderen Sprachen noch nicht fit genug waren, würden sie dafür Kira brauchen, also stubste er sie an, damit sie aufwachte.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 13:55
von Odin
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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Sie hatte gerade schön geschlafen, als sie von einem Stupser geweckt wurde. Da sie wusste, dass sie Ärger von ihrm Herrn bekommen würde, wenn sie nicht schnell wach würde, kämpfte sie die Müdigkeit herunter, obwohl sie doch nur wenige Sekunden hatte schlafen können. Jedenfall schien es so. Sie riss die Augen auf, während sich Skex auch langsam regte. Als sie herum schaute, fiel ihr wieder alles ein und sie hielt sich die Hände vor den Augen, um die Tränen, die ihr unwillkürlich wieder hervorquollen, zu verbergen.
'Nein, hier vor ihnen will ich nicht weinen. Ich muss stark sein.Dohak und Erun, helft mir bitte.'
Währenddessen reckte sich Skex auf ihren Schoß und sah neugierig um sich. Dabei sandte er beruhigende Signale zu Kira.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 16:49
von Spikor
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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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"Das Essen ist gleich fertig"
sagte Rodrigo zu Kira, obwohl er ja gar nicht der Koch war. Aber er konnte ja sehen, dass es nicht mehr lange dauerte, und er wollte ihr nicht gleich nach dem Aufwachen sagen, dass sie wieder als Dolmetscher gebraucht wurde. Überhaupt, wenn hier alle Karten auf den Tisch kommen sollten, dann musste auch jeder aus der Gruppe dabei sein, das ging nicht, solange sie schlief.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 20:17
von Siphiria
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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jibriel beobachtete Rodrigo dabei, wie er Kira sanft weckte und diese erwachte. Offensichtlich schien sie sich noch gedanklich an einem anderen Ort zu finden, denn ihrem Blick nach zu urteilen, kämpfte sie stark gegen etwas in ihrem Inneren, was den anderen Gruppenmitgliedern verborgen bleiben sollte.
Wenn Rodrigo die Jennoheverin aus ihrer Erholugsphase riss, die sie iegentlich alle sicher gebrauchen konnten, konnte das nru bedueten, dass der Krieger ihre Hilfe brauchte.
Also hat es sicher was mit uns allen zu tun, denn das größte Hinderniss, welches wir alle gemein haben, ist das wir uns kaum verstehen
Raym war unterdessen wieder zu ihm zurück gekehrt und noch immer wusste Jee nicht, ob er den anderen von dem Dämon erzählen sollte. Später bei einer Lüge ertappt zu werden konnte wieder neue Schwierigkeiten verursachen udn bisdahin gewonnenes Vertrauen zerstören, allerdings glaubte Jee mit nichten, dass in einem Gespräch jeder direkt mit offenen Karten spielen und ihnen seine Geheimnisse anvertrauen würde.
Es blieb also abzuwarten...
"Essn ist fertig", ündigte er an, um alle um die Feuerstelle zu sammeln, mit vollem Magen waren die Gemüter von Natur aus gleich etwas entspannter.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: So 17. Jun 2018, 20:43
von Spikor
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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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Rodrigo saß zwar beim Feuer, stand aber trotzdem auf und ging zu Jibriel hinüber, damit keiner durchs Feuer greifen müsste, um an eine Portion zu kommen. Dabei schaute er zu Breccán, der noch etwas weiter hinten in der Höhle war, um zu sehen, ob er vielleicht auch schlief, dann würde er ihn wecken. Er sah aber, das Breccán wach war, und sagte freundlich zu ihm:
"Komm, wir haben zu essen und wir haben auch zu reden."
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: Mo 18. Jun 2018, 19:09
von Cassiopeia
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Breccán
Samstag, 7.1.
Abend
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Breccán hob eine Augenbraue. Dann nickte er langsam und erhob sich. Das konnte recht interessant werden und im Grunde wusste er noch immer nicht, auf wen er sich eingelassen hatte. Auf eine Schatzsuche, die höchst Zweifelhaft klang. Eine geheime Fahrt von Menschen, die nicht entdeckt werden durften. Die offenbar vor nicht nur einer Autorität flohen. Wo war er da nur wieder hinein geraten?
So erhob er sich und folgte Rodrigo zur Feuerstelle. Erst jetzt merkte er, dass er tatsächlich etwas zu Essen vertragen konnte und nahm seine Portion entgegen.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: Mo 18. Jun 2018, 19:47
von Siphiria
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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jibriel nickte kaum merklich, hatte er also doch recht vermutet, das Rodrigo Kira nicht wegen dem Abendessen geweckt hatte.
Er verteilte schweigend das Essen beschloss erst ein Mal abzuwarten, war nun weiter passierte, zumindest hatte er nicht als erster vor eine Märchenstunde abzuhalten, lieber erstmal abwarten, was die anderen so von sich gaben.
Re: Westküste des Kontinents Agmantha
Verfasst: Mo 18. Jun 2018, 20:23
von Odin
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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Kira nahm ihre Portion entgegen, wobei sie dankend nickte. Beim Essen hielt sie Skex gelegentlich mal etwas hin, der es auch aß.
Rodrigo hatte zwar gesagt, dass sie reden müssten, was aber erstmal warten musste, während alle aßen.