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Toyan
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Toyan lachte und nickte und küsste Shaya einfach. "Das finde ich auch und ich bete für viele solcher Nächte, die noch kommen mögen", antwortete er lächelnd. Obwohl die Nacht sehr kurz für ihn gewesen war, fühlte er sich kaum noch müde, wie er erstaunt fest stellte. "Wir sollten uns öfter Zelte bauen..."

Tazanna sah Aylos zu, wie er sich halb sitzend anzog, aufgrund der geringen Größe des Zeltes. Schließlich griff auch sie nach ihrer Kleidung, plötzlich erschien es ihr ungeheuer warm im Zelt. "Dann werde ich mal schauen, ob ich uns etwas zu Frühstücken auftreiben kann."

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Shaya Zarin
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Das sollten wir allerdings", meinte Shaya und küsste Toyan nun ihrerseits.
"Grundsätzlich, dann sind wir auch nicht so erschöpft", sie schmunzelte.
Bevor Toyan auch nur auf die Idee kommen konnte, aufzustehen, bettete sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter.

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Toyan
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Toyan lachte. "Meinst du etwa, wir sind aus der Übung?", murmelte er und begann damit ihren Nacken zu kraulen. "Wir könnten es ja kommende Nach wiederholen, vor dem großen Aufbruch, was meinst du?", schlug er vor und sah sie grinsend an.

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Shaya Zarin
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Nun war es an Shaya zu lachen.
"Das klingt ganz hervorragend", sie freute sich schon jetzt darauf.
Glücklich, wie sie zumindest in jenem Augenblick war, seufzte sie.

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Aylos
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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„Danke“, sagte Aylos und gab Tazanna noch einen kurzen, aber überaus liebevollen Kuss, ehe er das Zelt verließ und sich einen Ort zum Erleichtern suchte.

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Toyan / Tazanna
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Toyan lachte und erhob sich schließlich vorsichtig. "Tut mir leid, aber ich muss ich raus, ich finde die Luft hier gerade furchtbar stickig drin", gestand er und sah sich nach seiner Kleidung um, die irgendwo zu seinem Fußraum sein musste.

Tazanna zog sich nun selbst an und verließ nach Aylos das Zelt und streckte sich erst einmal ausgiebig. Das tat gut! Die Luft war angenehm sommerlich und das Lager bereits sehr lebendig. Sie sah sich um ob sie irgendwo jemanden aus ihrer Gruppe entdecken würde - oder wenigstens jemanden, der Frühstück hatte.

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Shaya Zarin
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Shaya seufzte hörbar enttäuscht und zog sich die Decke soweit hoch, dass es ihr nicht unangenehm oder peinlich sein musste, sollte jemand unangemeldet im Zelt auftauchen, während sie Toyan dabei beobachtete, wie er sich anzog. Zu gerne wäre sie einfach hier liegengeblieben, gemeinsam mit ihm. Sie hatten schon so wenig Zeit nur für sich und das würden sie künftig wohl noch weniger haben, wenn das, was sie vorhatten, auch funktionieren sollte.
"Wohin wollen wir zuerst?", sie erweckte wirklich nicht den Anschein, gleich aufstehen zu wollen.
"Frühstücken, Alchemist...?"

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Toyan
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Toyan sah Shaya an und ihre Enttäuschung sprang ihm deutlich entgegen. Er seufzte, beugte sich vor und küsste sie.
"Lass uns den Alchemisten suchen und währenddessen nach Frühstück Ausschau halten, okay?", schlug er vor und nahm sich vor, sich ab und an kleine Momente mit ihr allein zu stehlen. Sie hatten so wenige davon, dass es ihm ehrlich leid tat, diesen jetzt zu unterbrechen. Aber wo sie seit Wochen nur unter freiem Himmel schliefen fand er es in diesem Zelt gerade unerträglich.

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Shaya Zarin
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"In Ordnung", Shaya seufzte erneut und schlug schließlich die Decke beiseite, um aufzustehen.
Schnell suchte sie sich ihre Sachen beisammen und legte zuletzt ihre Tunika an.
"Hier drinnen ist es wirklich ziemlich warm", befand sie, als sie sich angezogen hatte.
Die Wertsachen wollte sie nicht hier drinnen lassen und dank der letzten Wochen hatte sie gelernt, sie alle beisammen im Rucksack zu lassen.

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Tarik
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Immer ein wärmendes Feuer parat zu haben, hat durchaus seine Vorteile. Ich kann nur mit einer Höhle als Unterschlupf dienen", meinte Tarik schmunzelnd.
Er verzehrte das letzte Stücks seines Brots und trank den Rest seines Tees aus. Da Namid so aussah als sei sie mit dem Frühstück fertig, räumte er seine Gegenstände etwas zusammen.
"Wollen wir uns auf den Weg zu diesem Sawdon machen?", fragte Tarik zu Namid gewandt. "Das Waffenzelt ist in diese Richtung, wenn wir dort sind, sollten wir ihn ja finden", ergänzte er noch und deutete in die entsprechende Richtung.