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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:40
von Erzähler
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:28 Uhr
Maika lauschte dem Geplänkel nur mit halbem Ohr, aß dafür mit Begeisterung ihre Teigtasche und lehnte sich dann etwas zu Misha hinüber.
"Wo die gerade von Training sprechen... dürfte ich mal bei euch mit trainieren? Bei uns... naja, du kannst es dir denken, wie begeistert die sind. Aber ich bräuchte dingend einen Trainingspartner... hättest du Lust?"
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:44
von Katastropholy
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:30 Uhr
„Na, du willst mir doch nicht erzählen, daß du dir die Schulter beim Klamotten aufhängen gezerrt hast,oder?“ grinste Alex Kim an. „Ich hab ja auch nicht gesagt, daß nen Knall haben sooo schlecht ist. Ist eigentlich sogar ein Kompliment.“ lachte er leise. „Ich mag eure Einstellung.“ murmelte er, während er von einem Würstchen ab biss und sich seine Augen weiteten.
„Ach du Scheiße... die sind ja Süß!“ griff er erneut zu seinem Glas um die unerwarteten Geschmack etwas abzunildern.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:45
von vojka
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:31 Uhr
Misha lauschte den Gesprächen seiner Freunde aufmerksam, auch wenn er dazu schwieg. Als Alex von Köpfe einschlagen sprach, schnaubte er nur leise, was wie er hoffte in der allgemeinen Lautstärke aus Musik und Gerede unterging.
Deshalb erschrak er auch leicht, auch wenn man es ihm nicht ansah, als Maika ihn plötzlich ansprach.
„Klar, warum nicht“, sagte er und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Er hoffte nur, dass bei dem Trainingskampf dann nicht wieder etwas schief gehen würde, wie bei dem mit Kim zu welcher er kurz schielte, sie aber leider nicht sehen konnte, da Alex und Maire ihm den Blick versperrten.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:53
von Erzähler
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:30 Uhr
"Oh, super! So langsam geht mir Takerus Blick nämlich ziemlich auf die Nerven... sag einfach bescheid, ich werd da sein!", freute sie sich und aß munter weiter. Sie mochte die Leute irgendwie, so bunt zusammen gewürfelt und doch hielten sie sehr zusammen, verstanden einander blind. Und sie hatten offenbar jede Menge Spaß, wie sie nun wieder an Maires Lachen erkannte, als Alex hastig ein unerwartet süßes Würstchen hinunter spülte. Doch, es wäre großartig, wenn sie hier etwas mehr Anschluss fand, denn das war etwas, was der anderen Seite vollkommen fehlte - Zusammenhalt.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:55
von Therapistin
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:32 Uhr
Beinahe hätte Kim geknurrt, ihre Laune sank stetig, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte – beziehungsweise, sie konnte etwas tun, aber dafür war sie in diesem Moment zu feige.
"Das hab ich nie behauptet", sagte sie und atmete tief durch, um ihre Stimme ruhig und nicht so wütend klingen zu lassen, wie sie sich fühlte. "Ich hab keinen Hehl daraus gemacht, dass es beim Training passiert ist. Kann halt vorkommen", schloss sie, der Blick finster, als sie sich einen weiteren Wodka eingoss.
Zu Maire zuckte sie unwirsch mit der rechten Schulter. "Weil mir halt danach ist", brummte sie und sah die Portugiesin dann entschuldigend ab, hatte aber für Alex keinen Blick mehr übrig, auch wenn ihre Augen noch einmal kurz zu Misha huschten, doch sie konnte lediglich Maika sehen, die sich gerade zu ihm beugte, was ihr einen Stich versetzte. "Sorry, irgendwie hab ich miese Laune", murmelte sie, als wüsste sie nicht, woher ihre Stimmung kam.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 21:58
von vojka
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:33 Uhr
„Sag einfach bescheid, wann du Lust hast“, meinte er und hob sein Glas um ihr zu zu prosten. „Ich habe eigentlich immer Lust auf Training, nur morgen früh vielleicht nicht unbedingt“, sagte er als er merkte, das Giorgi zum nächsten Trinkspruch ansetzte. So wechselte er das Glas und trank seinen Tschascha in einem Zug aus und sah, wie das Glas gleich erneut gefüllt wurde. Eines wurde für ihn nun offensichtlich, nüchtern würde heute keiner nach Hause gehen.
„Wie bist du eigentlich in diese Truppe geraten?“, wollte er von Maika wissen, vielleicht würde ihn ein Gespräch ja etwas von den Gedanken an Kim ablenken, zumindest hoffte er dies.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 22:03
von Cassiopeia
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:33 Uhr
Maire konnte nicht anders als laut zu lachen, als Alex hastig nach spülte.
"Ok, wie gut, dass ich einen Vorkoster.. äh.. unwiderstehlichen, überaus sexy Freund habe", verbesserte sie sich schnell und duckte sich erneut lachend weg. Doch dann fiel ihr Blick auf Kim und leichte Sorge spach aus ihrem Gesicht.
"Ist alles in Ordnung? Schlechte Laune wegen des Arms oder... ist etwas passiert?", fragte sie vorsichtig nach und musterte Kim, die irgendwie traurig wirkte. Hatte sie etwas verpasst?
"Das war ja auch kein Vorwurf, Kim. Aber Frustsaufen.. mh, ich weiß nicht...", meinte sie etwas skeptisch, was war nur mit ihr los?
Doch sie wurde von weitereg Gedanken abgelenkt, als erneut ein Trinspruch erklang und alle brav ihre Gläser hoben und dann leerten, hastig schpttelte sie den Kopf danach, das war wirklich Teufelszeug!
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 22:07
von Erzähler
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:35 Uhr
Maika seufzte als erneut die Gläser gehoben wurden, sie hasste dieses Zeug. aber es wäre zu unhöflich, schon jetzt abzulehnen und so trank sie tapfer.
"Uhm naja, er Rat hat sich meiner erinnert von einem ähnlichen Auftrag, indem es auch um das Aufspüren von Vampiren ging. Ein Clan in der Nähe von Cardiff vor sechs Monaten etwa. Daher wurde ich dazu gelost, aber die Leute sind... naja, du hast sie ja erlebt. Herzlich und freundlich sind Attriute, die denen fremd sind. Man fühlt sich mitunter recht einsam und degradiert, Nayan und Takeru hatten nie die höchste Meinung von mir."
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 22:16
von vojka
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:36 Uhr
Misha nickte, es war ihm aufgefallen, das Takeru und Nayan sie und auch Rieke nicht wirklich ernst nahmen und selbst Hanna die eine ziemlich erfahrene Nephilim war, hatte es mitunter schwer gehabt. Aber seit Nayan in der Stadt der Stille weilte, hatte sich das etwas geändert, zumindest Hanna gegenüber war Takeru nun offener.
„Ich bin froh, dass es bei uns anders ist. Gut, jeder Neue hat es am Anfang schwer, das ist immer so, wenn du zu einer bestehenden Gruppe stößt, aber wir geben zumindest jedem eine faire Chance sich zu beweisen“, meinte er und zuckte mit den Schultern, ehe er nach seinem Wodka Glas griff und es in einem Zug austrank und nachgoss. Denn leider half das Gespräch nicht beim Vergessen, also musste es der Alkohol tun, der hier zum Glück in Strömen floss.
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Verfasst: Sa 3. Mär 2012, 22:32
von Erzähler
Maika Cooley
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:38 Uhr
"Eben", sagte Maika und beobachtete etwas skeptisch, wie Misha ein weiteres Glas Wodka in sich hinein kippte, als sei es nichts. "Aber ihr lehnt niemanden ab, weil er, beziehungsweise sie eine Frau ist oder in euren Augen ungeeignet. Sich beweisen war unter den beiden ja undenkbar, auch wenn Takeru sich seit Nayans Tod ein wenig gebessert hat, weil er weiß, dass er wenn er so weiter macht am Ende alleine dasteht." Sie zuckte etwas mit den Schultern und aß dann weiter, während um sie herum zumeist georgisch oder russisch gesprochen wurde und sie kein Wort verstand.